re:publica Reader 2014 – Tag 3
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re:publica GmbH. re:publica Reader 2014 – Tag 3
Einleitung
Die Partner des re:publica Readers:
Editorial. Into the wild - auf ins "Neuland"!
Vorwort "re:publica auf allen Kanälen!" - Der re:publica Reader (#rp14rdr)
INTO THE WILD. Rein ins Chaos
INTO THE WILD "Ich dosiere meine Wut" Nach dem NSA-Skandal wollte die re:publica politisch sein. Hat das geklappt? Mitveranstalter Markus Beckedahl über das Verhältnis von Spaß und Politik, fehlenden Zorn und den Medienhype um David Hasselhoff
INTO THE WILD. Abgründiges und Futter für den Mainstream. Im Vortrag "Wild Wild Web" ging es Ole Reißmann und Hakan Tanriverdi um die Frage, wann Netzphänomene massentauglich sind – und wie man sich genau davor schützen kann
INTO THE WILD. Lost in Emojis. Lost in Translation: Nicht jede skurrile Spielidee aus Japan funktioniert auch in Europa. Kate Miltners Emoji-Karaoke am Mittwochabend hat das leider bewiesen
INTO THE WILD. Glückliches Fleisch. Markus Nowak spricht über artgerechte Tierhaltung und erklärt, warum dieses Thema auch auf der Re:publica eine Rolle spielt
INTO THE WILD. Fuck the System. Wie schlägt man sich durch, wenn unsere Wohlstandsgesellschaft zusammenbricht? Die Leipzigerin Greta Taubert verzichtete ein Jahr lang auf Konsum, um stattdessen verschiedene Überlebensstrategien auszuprobieren. Bei der re:publica 2014 berichtet sie von ihren Erfahrungen
INTO THE WILD. Die Macht der Buttermilch. Alexa Clay verkleidet sich gern als "Amish Futurist" und lässt sich von Fremden die digitale Welt erklären. Auf der re:publica spricht sie darüber, warum jeder mal ein Außenseiter sein sollte
INTO THE WILD. Die Fleisch-Leser. Auf der re:publica wird über Freiheit und Unabhängigkeit nachgedacht. Wie baue ich ein eigenes Handy? Wie schütze ich mich vor den Interessen der Mächtigen? Wie lebe ich nachhaltig? Auch Christoph und Isabell Wiesner beschäftigen diese Fragen. Die beiden haben einen Bauernhof in der Nähe von Wien und versorgen sich selbst. Auf die re:publica haben sie eine halbe Sau mitgebracht. Wie man diese ganz verwertet und welche Teile am besten schmecken, zeigen sie in einem Workshop
INTO THE WILD "Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht" Nicht Trägheit ist unser Hauptproblem, sondern Aktionismus, da ist sich Holm Friebe sicher. Im Interview sprach der Autor über seine "Stein-Strategie" des Abwartens und warnt vor der "Logik des Bullshit"
Überwachtes Netz. Das Abstrakte fühlbar machen
Überwachtes Netz. Aufwachen! Verschlüsseln! Menschen posten, teilen und twittern ihr Leben. Dabei vergessen viele, dass ihre Daten alles über sie verraten. Die Aktivisten von Technical Tech wollen das ändern
Überwachtes Netz. Der Jäger der Staatstrojaner. Sicherheitsexperte Morgan Marquis-Boire deckt Cyberattacken gegen Blogger und Aktivisten auf und denkt über die Architektur eines sicheren Internets nach. Auf der re:publica kamen nicht alle seine Ideen gut an
Global Innovation Gathering. Vernetzende Entwicklung
Global Innovation Gathering. Versuchte Blockade, gezielte Überwachung. In Ländern wie der Ukraine, Äthiopien, Indien und Jordanien gehen Aktivisten für freie Meinungsäußerung hohe Risiken ein - offline und online. Die Überwachungstechniken der Regierungen eröffnen aber auch Möglichkeiten für die Oppositionellen, korrupte Machenschaften und Skandale in der Politik aufzudecken
Global Innovation Gathering. Makerspace mit Herz und Verstand. In kreativen Werkstätten, sogenannten Makerspaces, treffen sich Idealisten, Forscher und Studenten, um ihr Knowhow zu teilen und zusammen Projekte zu entwickeln. Bilal Ghalib sieht in der Bewegung die Zukunft für viele krisengeschüttelte Länder. Seine Botschaft: Wir können die Welt gemeinsam mit unserem Wissen besser machen
Global Innovation Gathering "I just want to do my business" - Frauen in IT-Berufen. Jung, erfolgreich, weiblich? In IT-Berufen ist das immer noch eine Ausnahmen. Martha Chumo und Clarisse Iribagiza haben es geschafft und in ihren Heimatländern Kenia und Ruanda erfolgreiche IT-Start-Ups gegründet. Auf der re:publica sprechen die zwei Frauen mit Nanjira Sambuli über Chancengleichheit, Hackerworkshops für Mädchen und die Rolle als Quoten-Frau
science:lab. Raus aus dem Elfenbeinturm
science:lab. Mars Attacks. Sie hat Magnete in ihren Fingern, ein ID-Chip ist in ihrer Hand implantiert. Und das soll erst der Anfang sein. Rin Räuber ist ein Cyborg: Eine Mischung aus lebendigem Organismus und Maschine. Aber auf der re:publica ist die Bloggerin nicht, um über sich zu reden. Es gibt Wichtigeres, so wie die Mission Mars
science:lab. Masse nach Muster: Wie sich Krawalle berechnen lassen. Das Verhalten von einzelnen Menschen lässt sich schwer voraussagen, das von Gruppen nicht. Bei Hannah Fry geht es darum, wie sie mit Hilfe von Mathematik Unruhen besser verstehen lernte
re:cap. Von Menschen gemacht. Die re:publica 2014 endet nachdenklich: Der Glaube an ein freies und gerechtes Internet ist erschüttert. Was jetzt zählt, ist Engagement
Impressionen
Die Autoren. Andreas Wenleder
Angela Gruber
Anna Schughart
Dalia Antar
Felix Hütten
Jana Felgenhauer
Julian Dörr
Maximilian Heim
Mirjam Wlodawer
Rabea Zühlke
Saskia Ibrom
Thorsten Glotzmann
Timo Steppat
Tobias Dirr
Viktoria Morasch
Verena Dauerer
Jörg Sadrozinski
Impressum
Отрывок из книги
Das schnellste Buch der Welt geht in die nächste Runde: Gemeinsam mit der Deutschen Journalistenschule (DJS) und der Self-Publishing-Plattform epubli vertreibt die re:publica drei eBooks mit den wichtigsten Trends und Themen von einer der größten Digital-Konferenzen weltweit. Nach dem erfolgreichen Auftakt 2013 dokumentieren die Nachwuchsjournalisten der DJS auch in diesem Jahr die Top-Themen der re:publica jeden Tag in einem re:publica Reader (#rp14rdr). Für alle, die nicht an der re:publica teilnehmen konnten und für jene, die die Highlights noch einmal in Ruhe nachlesen möchten.
Die DJS ist die renommierteste Journalistenschule in Deutschland. Seit 1949 wurden hier mehr als 2000 Studenten zu Redakteuren ausgebildet. Absolventen arbeiten heute in Redaktionen aller Medien, in Agenturen, als Korrespondenten im In- und Ausland oder als freie Autoren.
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Warum war Internetminister Dobrindt nicht hier? Ich habe noch nicht mitbekommen, dass Dobrindt groß für's Internet zuständig ist. Wir haben Innenminister de Maizière gebeten, mit uns über Datenschutz zu diskutieren. Wir haben auch Bundespräsident Gauck gefragt, ob er über Freiheit im Internet sprechen will, weil er so gerne über Freiheit redet. Aber von beiden, Gauck und de Maizière, haben wir nichts gehört.
Und dann kam Sascha Lobo. Der gehört ja quasi zum Inventar.
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