Описание книги
Martin Kramer, ein 27-jähriger, frisch diplomierter, leidenschaftlicher Arzt, tritt seine erste Stelle als Anästhesist im Universitätsspital Zürich an. Rasch spürt er, dass die Medizin in den grünen Operationssälen nicht seine Welt ist. Der Einstieg wird ihm durch seinen Kollegen Thomas Walker etwas erleichtert, den er vom Fechtsport her kennt. Auch die Suche nach einer Frau gestaltet sich bei dem eher zurückhaltenden Kramer problematisch. Bis er der traumhaft schönen Krankenschwester Fabienne begegnet. Ihre natürliche, lebensfrohe Ausstrahlung fasziniert ihn, und er erliegt ihrem erotischen Fluidum. Doch nicht Fabienne, sondern ihre beste Freundin, Lernschwester Sarah, interessiert sich für ihn. Sarah, die in der Liebe bisher nur eine große Enttäuschung erlebt hat, ist skeptisch und voller Selbstzweifel. Die erfahrenere Fabienne spürt sofort, dass Sarah und Martin gut zueinander passen und unterstützt die Freundin, die Aufmerksamkeit des jungen Arztes zu erregen. Kramer hingegen hat nur Augen für Fabienne und bemerkt Sarah kaum … Die sich zart entwickelnde Romanze ist eingebettet in die authentischen Schilderungen des beruflichen Lebens als Arzt und Krankenschwester. Es ereignen sich erfreuliche, traurige sowie auch gefährliche Zwischenfälle im Klinikalltag. Ein besonders heikler Fall wird dem jungen Dr. Kramer zum Verhängnis …
Riccardo del Piero erzählt diese Geschichte aus zwei verschiedenen Perspektiven. Faszinierend ist die spielerische Art, sich im Wechsel zwischen subjektiver und objektiver Darstellung der Wahrheitsfindung zu nähern. Letztlich sind es die feinen Nuancen zwischen zwei Standpunkten, die diesen Roman lesenswert machen. Die kleinen Unterschiede eben, die oft so bedeutsam sind.
Riccardo del Piero erzählt diese Geschichte aus zwei verschiedenen Perspektiven. Faszinierend ist die spielerische Art, sich im Wechsel zwischen subjektiver und objektiver Darstellung der Wahrheitsfindung zu nähern. Letztlich sind es die feinen Nuancen zwischen zwei Standpunkten, die diesen Roman lesenswert machen. Die kleinen Unterschiede eben, die oft so bedeutsam sind.