Eine Messe für die Medici

Eine Messe für die Medici
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Italien im Jahre 1478: Während der Ostermesse im Dom zu Florenz wird bei einem Attentat auf die Medici der jüngere Bruder Giuliano getötet. Sein Bruder Lorenzo, der seit einiger Zeit mit dem Papst um die Vorherrschaft um einige italienische Republiken streitet, überlebt – und eröffnet eine gnadenlose Jagd auf die vermutlich Schuldigen: die rivalisierende Sippe der Pazzi, ebenfalls ein altes florentinisches Geschlecht. Zur gleichen Zeit gerät die junge Jana Dlugosz in Verdacht, mit den Pazzis kollaboriert zu haben. Alle Beweise sprechen gegen Sie und selbst ihr Gefährte der Kaufmann Peter Bernward, beginnt an ihr zu zweifeln. Haben Machthunger und Ehrgeiz die junge Frau in eine verhängnisvolle Falle getrieben? Aber dann beginnen Menschen aus Janas Umfeld zu verschwinden, und Peter Bernward erkennt, dass der Fall komplizierter ist, als er dachte …

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Richard Dübell. Eine Messe für die Medici

1. BUCH. BLUTMESSE. 26. April 1478

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2. BUCH. REISE INS DUNKEL. 24. und 25. April 1478

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3. BUCH. VERBORGENES. 27. April 1478

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4. BUCH. VERDÄCHTIGUNGEN. 28. April 1478

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5. BUCH. VERHAFTUNGEN. 29. April 1478

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6. BUCH. GESTÄNDNISSE. 30. April 1478

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Nachwort

Отрывок из книги

Richard Dübell

Eine Messe für die Medici

.....

»Überaus, Exzellenz.«

»Ja, was wollte ich sagen? Wir sollten weiterziehen. Ursprünglich wollten wir in der tristen Ansammlung von Höfen dort vorn eine Rast einlegen – Sesto oder Sestro oder so ähnlich, wenn ich richtig verstanden habe. Aber wir haben vor einer Weile eine Abteilung Landsknechte fernab von der Straße gesehen, ohne erkennen zu können, wohin sie gehörten. Condottiere Montesecco hat mir zwar versichert, dass wir uns ihretwegen keine Sorgen zu machen brauchen, doch solches Pack sehe ich mir lieber an, wenn ich aus einer befestigten Stadt auf sie hinunterschauen kann.« Er schnippte mit den Fingern zu einem der Höflinge, während die Vorhut sich ordnete und ich das Gefühl hatte, dass der junge Kardinal nicht ganz so töricht war, wie es den Anschein hatte. »Und gebt den armen Teufeln neben dem Weg Almosen. Was wir ihnen geben, geben wir dem Herrn.«

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