Beitrag zu einer neuen Sexualtheorie

Beitrag zu einer neuen Sexualtheorie
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Описание книги

In dieser Arbeit wird der Bereich der Sexualtheorie beim Kleinkind durchleuchtet. Der Autor gibt hier einen kurzen aber doch tiefen Einblick in die Entwicklung und den Zusammenhang zur Sexualität des Kleinkindes. Anhand zahlreicher konkreter Beispiele dringt man tiefer in die Welt der Kleinkinder ein. Anhand genauer Kinder-Beobachtungen diverser Forscher beginnt man zu verstehen, welches die Beweggründe und Wünsche der Kinder sind, welche Entwicklungsstufen sie durchlaufen. Daraus ergibt sich auch der Blick auf ein neues Modell der Sexualtheorie. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Bedeutung des Stillens gelegt. Sehr interessant sind auch die Vergleiche der Kleinkindererziehung verschiedener Kulturen in unterschiedlichen Teilen der Welt: Trobiander, Fidji, Mundugumor, Arapesh, Hopi, Dogon und Schweizer. Aus den Ausführungen geht hervor, dass die Entwicklung des Kleinkindes und damit der Einfluss der Erwachsenen sehr wichtig ist in dieser Phase und damit für das Leben der jungen Menschen. Daher kann ich das Buch Eltern und KleinkinderbetreuerInnen, aber auch allen die sich für die Entwicklung der Sexualität des Kindes interessieren, wärmstens empfehlen.

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Richard Grünenfelder. Beitrag zu einer neuen Sexualtheorie

Inhaltsverzeichnis

1. Kritik und Vorschlag eines neuen Modells

1.1 Vor Freud: Die klassische Triebtheorie

1.2 Die Triebtheorie von Freud

1.3 Kritik am psychohydraulischen Modell

1.4 Kritik an der Theorie von Schmidt

1.5 Vergleich der verschiedenen Theorien

1.6 Neues Modell

2. Welche Faktoren bestimmen die sexuelle Motivation? 2.1 Einleitung

2.2 Aufgabenstellung

2.3 Die einzelnen Faktoren. 2.3.1 Oralphase

2.3.1.1 Flaschen- oder Brusternährung

2.3.1.2 regelmässiges oder unregelmässiges Stillen

2.3.1.3 Entwöhnen

2.3.1.4 Fingerlutschen

2.3.1.5 Ergreifen von Dingen

2.3.1.6 Dialog zwischen Mutter und Kind

2.3.2 Analphase. 2.3.2.1 Reinlichkeitserziehung

2.3.3 Genital-Phase

2.3.3.1 Sexuelle Spiele

2.4 Schlussfolgerungen

3.1 Sieben unterschiedliche Kulturen

3.1.1 Die Trobiander

3.1.2 Die Fidschis

3.1.3 Die Mundugumor

3.1.4 Die Arapesh

3.1.5 Die Hopi

3.1.6 Die Dogon

3.1.7 Die Schweizer

3.2 Vergleich der Kulturen

3.3 Schlussbemerkung

4. Der Autor

5. Literaturverzeichnis

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Die Grundlage dieser Arbeit bildet die Studie von Fricker/ Lerch 1976. Sie kritisieren darin zur Hauptsache das traditionelle Motivationsmodell, die Triebtheorie: "Sexualität ist bisher stets unter einem energetischen Aspekt beschrieben worden, d.h. sexuelles Verhalten wurde gesehen als getriebenes, von Kräften gelenktes Verhalten."(Fricker/ Lerch 1976, S.68).

In der traditionellen Triebtheorie existieren verschiedene Abstufungen, auf die ich im Folgenden kurz eingehen möchte:

.....

- Bei Hunger zeigt sich ein Absinken des Glukose-, Fett- und Aminosäuregehaltes des Blutes. Beim Sexualbedürfnis lässt sich kein solches messbares Äquivalent finden.

- Nach Aufnahme einer bestimmten Nahrungsmenge ist der Hunger gestillt, hingegen hört die sexuelle Aktivität unter Umständen erst nach der körperlichen Erschöpfung auf; z.B. die Fähigkeit der Frauen mehrere Orgasmen durch fortgesetzte Stimulation zu erreichen.

.....

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