Mirroring Hands

Mirroring Hands
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Описание книги

Mirroring Hands ist eine Methode psychotherapeutischer Arbeit, die auf der Grundlage neurobiologischer Fakten mit Klient*innen gemeinsam problemerzeugende Muster in lebensdienliche Fähigkeiten verwandelt. Die Autoren beschreiben diese neurobiologischen Hintergründe in ihrem Lehrbuch zu Mirroring Hands ausführlich und entwickeln eine Anleitung für den therapeutischen Prozess in methodisch gut nachvollziehbaren Schritten. Richard Hill und Ernest Rossi legen großen Wert auf «klientenresponsive» Arbeit, die sich an den Bedürfnissen und Gesten und an der Sprache der Klient*innen orientiert. Dabei ermöglicht die Arbeit mit den Händen eine starke Differenzierung und die Distanzierung vom Problemerleben sowie die anschließende Integration von Unterschieden und erschließt neue Möglichkeiten, die Selbstwirksamkeit zu nutzen.

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Richard Hill. Mirroring Hands

Mirroring Hands

Inhalt

Danksagung

Vorwort von Jeffrey K. Zeig

Vorwort von Hansjörg Ebell

Einleitung. Richard Hill lernt Ernest Rossi kennen

Hills Fallgeschichten: Eine Besichtigungstour

Worum geht es in diesem Buch?

Wann, wo und warum?

Wenn Sie »einfach nicht wissen«

Wo beginnen wir?

Ein Rahmen für alle Therapien?

Was noch?

Der kreative Randbereich, in dem die Weiterentwicklung stattfindet

1Die Geschichte von »Mirroring Hands«

Aus den Gesprächen zwischen Rossi und Hill

2Denken in den Systemen des Lebens. Vorbereitung des therapeutischen Geistes

Ganz von selbst

Vögel wissen, wie

Komplexe Systeme

Nichtlineare Systeme

Chaos

Ordnung und Unordnung

Attraktoren

Natürliche Problemlösung und Geist-Körper-Heilung

Emergenz

Selbstorganisation

Feedback

Der Geist ist nicht nur das Gehirn

Rückblick

3Erschließen natürlicher Verbindungen. Wie wir beginnen

Vorbereitung des Klienten

Ein therapeutisches Bewusstsein kreieren

Das therapeutische Bewusstsein mit den drei Schlüsseln entriegeln

Induktion des therapeutischen Bewusstseinszustandes. Schritt 1: Induzieren fokussierter Aufmerksamkeit

Schritt 2: Einführung von Neugier

Energetische Empfindung

Kontrastierende Empfindung

Konzeptuelle Empfindung

Schritt 3: Entstehendes Selbstvertrauen bestätigen

Rückblick

4Sprachprinzipien. Klientenresponsive Sprache

Vorbereitung des Therapeuten

Unvollständige Sätze

Ein unvollständiger Satz als kreative Implikation

Unterstützende Reaktionen

Überraschung und Verwunderung

Das Double Bind

Einen Prozess mit einem Double Bind beginnen

Die Sitzung mit einem Double Bind beenden

Ideodynamische Fragen

Die grundlegende Zugangsfrage

Praktische Anwendung

Phase 1

Phase 2

Phase 3

Phase 4

Phase 1

Phase 2

Phase 3

Phase 4

Beispielfälle

Rossis Beispielfall: Erinnerung und sexuelle Belästigung

Hills Beispielfall: »Nicht wissen« in einer Beziehung

Rückblick

5Die Rhythmen und Zyklen des Lebens in der Therapie. Die natürlichen Grundlagen von Mirroring Hands

Der ultradiane Rhythmus: Der natürliche 90 bis 120 Minuten dauernde Zyklus von Ruhe und Aktivität

Die ultradiane Heilungsreaktion

Das ultradiane Stresssyndrom

In der therapeutischen Praxis

Das Zusammenwirken von Systemen und Zyklen

Die vier Phasen des kreativen Zyklus

Phase 1: Information

Phase 2: Inkubation

Phase 3: Durchbruch und Illumination

Phase 4: Verifikation

Zeitlosigkeit, Entrainment und Stagnationsphasen

Ein wenig Geschichte

Die vier Phasen in bildlichen Darstellungen

Die praktische Anwendung des vierphasigen kreativen Zyklus im Rahmen der Mirroring-Hands-Arbeit

Phase 1: Information. Der Klient

Der Therapeut

Phase 2: Inkubation. Der Klient

Der Therapeut

Phase 3: Durchbruch. Der Klient

Der Therapeut

Phase 3: Illumination. Der Klient

Der Therapeut

Phase 4: Verifikation. Der Klient

Der Therapeut

Rückblick

6Was ist und was sein kann. Innere Überprüfung

Phase 1: Information – Initiation, Empfindungen

Phase 2: Inkubation – Arousal, Gefühl

Phase 3: Durchbruch und Illumination – Einsicht, Intuition

Phase 4: Verifikation – Denken, Reintegration

Phase 1: Information – Evozieren des beobachtenden Bewusstseins, der Neugier, des fokussierten Gewahrseins und der positiven Erwartung

Phase 2: Inkubation – Rückblick auf frühere Probleme mit dem Ziel, eine positive Motivation und innere Ressourcen zu aktivieren

Phase 3: Durchbruch und Illumination – Fördern der impliziten Problemlösungsfähigkeiten und der Geist-Körper-Heilung

Phase 4: Verifikation – Integration und Realitätsprüfung

Aus Hills Fallsammlung: Innen festhalten, sich der Auflösung widersetzen

Phase 1

Phase 2

Phase 3

Phase 4

Rückblick

7Natürliche, angenehme und sensible Beobachtung. Die Kunst der klientenresponsiven Therapie

Unsere bisherige Reise

Natürlich

Selbstorganisation ist natürliche Problemlösung

Erforschen des impliziten inneren Raums

Evidenz für die implizite »Stimme« und die Geist-Körper-Geist-Kommunikation

Komfort, Behagen, Trost (Comfort)

Behagen als Botschaft

Das Behagen des Therapeuten

Sensible Beobachtung

Was wir tun

Implizit, explizit und Spiegelneuronen

Aus Hills Fallsammlung: Die Subtilität der Synchronie

Die neun impliziten Stimmen

Allzu hart

8Beide Seiten des Spiegels halten. Potenzial und Möglichkeit offenbaren

Die Polarität der Hände: Vier Phasen des kreativen Prozesses – Umwandlung eines Problems in eine Ressource. Phase 1: Information – Initiieren von Empfindungen

Phase 2: Inkubation – Arousal, Gefühl

Phase 3: Durchbruch und Illumination – Einsicht, Intuition

Phase 4: Verifizierung – Reintegration, Denken

Phase 1: Information – Selbstbestimmtes Engagement und Differenzierung der Hände

Phase 2: Inkubation – Zulassen, dass die Gegensätze erlebt werden und dass sie miteinander interagieren

Phase 3: Durchbruch – Öffnung für neue Möglichkeiten; Illumination – Interaktive und positive Exploration

Phase 4: Verifizierung – Integration und Realitätsprüfung

Fallbeispiele. Aus Rossis Fallsammlung: Furcht und Fantasie. Phase 1: Information: Datensammeln, Initiation

Phase 2: Inkubation – Arousal

Phase 3: Durchbruch und Illumination – Einsicht

Phase 4: Verifizierung – Reintegration

Aus Hills Fallsammlung: Nichtwissen. Phase 1: Information – Datensammeln, Einleitung

Phase 2: Inkubation – Arousal

Phase 3: Durchbruch und Illumination – Einsicht

Phase 4: Verifizierung – Reintegration

Rückblick

9Neugier und der Elefant im Raum. Was wir übersehen

Die Gewinner-Verlierer-Welt

Der Elefant im Raum

Die »reale Welt«

Die Geisteshaltung der Gewinner-Verlierer-Welt

Stereotype Bedrohungen

Rückblick

Neugier. Verändern des »Zustandes«

Aus Hills Fallsammlung: Im überwältigenden Zustand der Trauer

Die drei Pfeiler der Neugier

Die Mentalität der Neugier

Geschichten über Neugier

Lehren

Die Unterbrechung einer Tragödie

Die Stimme des Lebens

Rückblick

10Das Negative ausräumen, sich auf das Positive vorbereiten. Die Tür schließen

Phase 1: Information – Empfindungen

Phase 2: Inkubation – Arousal, Gefühl

Phase 3: Durchbruch und Illumination – Intuition, Einsicht

Phase 4: Verifizierung – Reintegration, Denken

Phase 1: Information – Externalisierung des Negativen und Entdeckung des Positiven

Phase 2: Inkubation – Darstellung der Ambiguität des Problems

Phase 3: Durchbruch und Illumination – Die Macht der Heilung und Stärke halten

Phase 4: Verifikation – Integration, Realitätsprüfung

Aus Hills Fallsammlung: Unsichere Bindung

Phase 1

Phase 2

Phase 3

Phase 4

Aus Hills Fallsammlung: Inneres mentales Geplapper

Phase 1

Phase 2

Phase 3

Phase 4

Rückblick

11Symptomskalierung für die Erleuchtung. Das Symptom ist die Botschaft

Die vier Phasen der Symptomskalierung. Phase 1: Skalieren der Gewahrseinsstufe

Phase 2: Initiieren der inneren Arbeit

Option 1: Eine höhere Zahl bei der subjektiven Skalierung

Option 2: Eine niedrigere Zahl bei der subjektiven Skalierung

Option 3: Keine Veränderung der subjektiven Skalierung

Phase 3: Ein Pfad zur Erkenntnis

Phase 4: Verifikation – Reintegration

Symptome: Eine emergente Eigenschaft

Aus Rossis Fallsammlung: Heroinsucht. Phase 1: Information – Datensammeln, Einleitung

Phase 2: Inkubation – Arousal

Phase 3: Illumination – Einsicht

Phase 4: Verifikation – Reintegration

Aus Rossis Fallsammlung: Vaginalherpes. Phase 1: Information – Datensammeln, Einleitung

Phase 2: Inkubation – Arousal

Phase 3: Illumination – Einsicht

Phase 4: Verifikation – Reintegration

Aus Hills Fallsammlung: Angstattacke. Phase 1: Information – Datensammeln, Einleitung

Phase 2: Inkubation – Arousal

Phase 3: Durchbruch und Illumination – Einsicht

Phase 4: Verifikation – Reintegration

Rückblick

12Improvisation, Drama und Mirroring Hands. Der Flow der klientenresponsiven Therapie

Selbsterforschung

Aus Rossis Fallsammlung: Erfindung des Klienten

Aus Hills Fallsammlung: Erfindung im Augenblick

Mirroring Hands mit anderen Techniken verbinden

Aus Hills Fallsammlung: Mirroring Hands und der Ansatz von Carl Rogers in Kombination

Aus Hills Fallsammlung: Mirroring Hands und kognitiv-behaviorale Therapie

Rückblick

13Der eigene Zugang zu Wachstum und Entwicklung. Mirroring Hands ohne Unterstützung durch einen Therapeuten nutzen

Selbstfürsorge und Vorsicht

Botschaften von innen

Selbstfürsorge

Die Tür schließen31

Phase 1

Phase 2

Phase 3

Phase 4

Aus Hills Fallsammlung: Schlafen

Aus Hills Fallsammlung: Beruflicher Stress

Aus Hills Fallsammlung: Umgang mit Wut

Aus Hills Fallsammlung: Sucht

Beide Seiten des Spiegels halten32

Phase 1

Phase 2

Phase 3

Phase 4

Aus Rossis Fallsammlung: Schmerz

Aus Hills Fallsammlung: Schreibblockade

Sich um andere kümmern

Die Nutzung der ultradianen Heilungsreaktion

Im Randbereich des Wachstums und der Entwicklung

Phase 1: Vorbereitung

Phase 2: Inkubation

Phase 3: Durchbruch und Illumination

Phase 4: Verifikation

Rückblick

14Untersuchungen und Experimente. Von Ravitz zu Rossi

Symmetrie und Kontrast. Fall 136

Fall 2

Die Rossi-Hill-Experimente

Experiment 1

Hills Bericht

Hills therapeutische Sicht

Experiment 2

Therapeutische Sicht

Rückblick

15Hinab in das Kaninchenloch. Das Quantum und das Noch-nicht-Erkannte

Das Rotkehlchen

Fotosynthese

Unser Geruchssinn

Es werde Licht!

Was ist mit der Energie?

Die Quantenqualia der Gesundheit und des Wohlbefindens

Zum Abschluss

Literatur

Über die Autoren

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Dieses Buch ehrt zwei außergewöhnliche Frauen, Kathryn Lane Rossi und Susan Janine Louise Davis, die nicht nur unser beider Leben je zu einer unermesslichen Freude gemacht haben, sondern außerdem für viele Tausend Menschen zu einem Quell der Heilung geworden sind.

Ernest L. Rossi

.....

7Natürliche, angenehme und sensible Beobachtung

Die Kunst der klientenresponsiven Therapie

.....

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