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Robert de Taube. Das offene Versteck
Vorwort
I. Die Familie de Taube in Neustadtgödens und Wilhelmshaven
II. Robert de Taube und das Horster Grashaus
III. Die Nationalsozialisten bekommen die Macht
IV. Der Pogrom gegen die Juden im November 1938
V. Der Zwangsverkauf des Horster Grashauses
VI. Emigrationsbemühungen
VII. Robert de Taube in Berlin 1940 bis 1945
VIII. Nachkriegszeit und Tod
IX. Editorische Bemerkungen
X. Danksagungen
1. Der Pogrom von 1938 auf dem Horster Grashaus
2. KZ Sachsenhausen, zurück in Wilhelmshaven und Zwangsumsiedlung nach Berlin
3. Berlin, Hektorstraße; Versteck im Krankenhaus
4. Freisingerstraße, Deportation des Bruders und seiner Ehefrau
5. Untergetaucht! Boppstraße und ohne Quartier
6. Paulstraße, Ausbombung
7. Wildpfad, „Landschaftsgärtner August Schneider aus Hamburg“
8. Beginn des Landhandels mit Obst und Kleidung
9. Spichernstraße
10. Schöne Tage in Glindow, Bernau und am Wildpfad
11. Blumenstraße und auf Besuch bei den Levys
12. Burgunderstraße
13. Der Wildpfad wird befreit
14. Nachkriegszeit in Berlin, Fahrt nach Dresden
15. Durch die Sowjetische Zone nach Westdeutschland
16. Zurück in Wilhelmshaven
17. Intermezzo auf dem Grashaus
18. Endgültig zurück auf dem Grashaus
19. Eine gräfliche Bitte, die Rückkehr der Eltern und der Pogrom-Prozess von 1949
20. Nachkriegswirren
21. Wiedergutmachungsprozesse und Krankheiten
22. Der Tod von Frau Broers
Literaturnachweis
Das Haus in der Schlosserstraße