Internationales Strafrecht
Реклама. ООО «ЛитРес», ИНН: 7719571260.
Оглавление
Robert Esser. Internationales Strafrecht
Internationales Strafrecht
Impressum
Vorwort der Herausgeber
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Teil 1 Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte
A. Einführung
I. Die Europäische Menschenrechtskonvention und ihre Protokolle
II. Bedeutung und Rangstellung der EMRK im deutschen Recht
III. Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR)
IV. Verfahrensarten vor dem EGMR[32]
V. Zugänglichkeit der Rechtsprechung des EGMR
VI. Arbeitsbelastung des Gerichtshofs
VII. Reformen des Kontrollsystems
VIII. Urteile und Entscheidungen gegen Deutschland
1. Einzelrichter, Ausschüsse, Kammern, Große Kammer
2. Ausschluss/Befangenheit eines Richters
3. Kanzlei
Anmerkungen
B. Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Individualbeschwerde
I. Zuständigkeit des EGMR
1. Sachliche Anwendbarkeit der EMRK (ratione materiae)
2. Persönliche Unvereinbarkeit mit der EMRK (ratione personae)
3. Zeitliche Anwendbarkeit der EMRK (ratione temporis)
4. Örtliche Anwendbarkeit der EMRK (ratione loci)
II. Parteifähigkeit des Beschwerdeführers
III. Prozess-/Verfahrensfähigkeit des Beschwerdeführers
IV. Postulationsfähigkeit (Vertretung – locus standi)
1. Selbstbetroffenheit
2. Unmittelbare Betroffenheit
3. Gegenwärtige Betroffenheit (Wegfall der Opfereigenschaft)
a) Potentielle Opfer
b) Wegfall der Opfereigenschaft
c) Sonderfall: Tod des Beschwerdeführers
VI. Erschöpfung aller innerstaatlichen Rechtsbehelfe
a) Vertikale Erschöpfung
b) Horizontale Erschöpfung
2. Zeitpunkt
VII. Frist
1. Fristbeginn
2. Fristende
1. Inhalt der Beschwerde und sonstige Formvorgaben
2. Grundsatz der freien Kommunikation mit dem Gerichtshof
IX. Wiederholte Überprüfung (res iudicata)/Litispendenz
X. Offensichtliche Unbegründetheit
XI. Rechtsschutzbedürfnis/Missbrauch des Beschwerderechts
XII. Unerheblicher Nachteil[281]
Anmerkungen
C. Behandlung der Beschwerde durch den EGMR
1. Registrierung der Beschwerde durch die Kanzlei[1]
2. Zuteilung der Beschwerde an eine bestimmte Sektion
3. Schriftverkehr mit der Kanzlei des Gerichtshofs
a) Formale Anforderungen
b) Inhaltliche Vorgaben
c) Einhaltung von Eingabefristen
4. Zugang zur Verfahrensakte
II. Behandlung der Beschwerde vor den verschiedenen Spruchkörpern des EGMR
1. Zuweisung der Beschwerde an einen Spruchkörper
2. Entscheidung über die Zulässigkeit der Beschwerde
a) Verfahren vor dem Einzelrichter
b) Verfahren vor einem Ausschuss
3. Entscheidung über die Begründetheit der Beschwerde
a) Verfahren vor dem Ausschuss
b) Verfahren vor einer Kammer
c) Gemeinsame Entscheidung über Zulässigkeit und Begründetheit
d) Veröffentlichung der Entscheidung über die Zulässigkeit der Beschwerde
4. Abgabe der Rechtssache an die Große Kammer
5. Überprüfung des Kammerurteils durch die Große Kammer
6. Streichung der Beschwerde im Register
1. Anordnung vorläufiger Maßnahmen
a) Beendigung des Verfahrens aufgrund einer gütlichen Einigung
b) Gescheiterter Vergleich und einseitige Erklärungen (unilateral declarations)
c) Gütliche Einigung nach Feststellung der Konventionsverletzung (Follow-up Friendly Settlements)
d) Durchsetzung der Zusagen einer gütlichen Einigung/einseitigen Erklärung
3. Gewährung einer Verfahrenshilfe
4. Anordnung der obligatorischen Vertretung
5. Schriftliches Verfahren – Vorbereitung der mündlichen Verhandlung
6. Antrag auf Festsetzung einer gerechten Entschädigung
7. Information und Ladung der Verfahrensbeteiligten
1. Grundsätze
2. Öffentlichkeit der Verhandlung
3. Anwesenheit der Parteien
4. Obligatorische Vertretung
5. Beweiserhebung
6. Beteiligung Dritter
7. Einvernahme von Zeugen und Sachverständigen
8. Verhandlungsprotokoll
9. Schlussantrag
Anmerkungen
D. Urteil des EGMR
I. Beratung und Abstimmung
II. Prüfungsumfang
III. Inhalt des Urteils
1. Inter-partes-Wirkung
2. Bindung über Einzelfall hinaus
3. Im Übrigen: Normative Leitfunktion
4. Pilotverfahren
1. Allgemeine Grundsätze
2. Ersatz des materiellen Schadens (pecuniary damage)
3. Ersatz des immateriellen Schadens (non-pecuniary damage)
4. Erstattung der Kosten und Auslagen (costs and expenses)
5. Verzinsung der Entschädigungssumme (default interest)
6. Durchsetzung des Entschädigungsanspruchs; Abtretbarkeit und Pfändbarkeit
VI. Unterzeichnung, Verkündung und Zustellung des Urteils
VII. Antrag auf Auslegung des Urteils
VIII. Überwachung des Urteils
IX. Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens vor dem EGMR
X. Berichtigung von Fehlern in Entscheidungen und Urteilen
Anmerkungen
E. Kosten des Verfahrens
Anmerkungen
F. Wiederaufnahme des nationalen Strafverfahrens
Anmerkungen
Teil 2 Kontrollausschüsse auf der Ebene der Vereinten Nationen
A. Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen – Human Rights Committee (HRC)
I. Rechtliche Grundlage
1. Beschwerdefähigkeit/Beschwerdegegner
2. Beschwerdebefugnis/Beschwerdegegenstand
3. Vertretung
4. Erschöpfung der nationalen Rechtsbehelfe (Art. 2 IPBPR; Art. 5 Abs. 2 lit. b FP, Rule 96 lit. f)
5. Form der Beschwerde
6. Frist für die Einlegung der Beschwerde
7. Rechtsschutzbedürfnis
8. Offensichtliche Unbegründetheit der Beschwerde
a) Strafgefangene
b) Untersuchungsgefangene
III. Behandlung eingehender Individualbeschwerden
IV. Erlass einstweiliger Maßnahmen (interim measures)
V. Entscheidung des HRC über die Begründetheit der Beschwerde (decision on the merits)
VI. Kosten und Dauer des Verfahrens
Anmerkungen
B. Ausschuss der Vereinten Nationen gegen Folter (CAT)
I. Aufgabe und Funktion
1. Beteiligtenfähigkeit/Beschwerdegegner
2. Beschwerdegegenstand
3. Beschwerdebefugnis
4. Erschöpfung der nationalen Rechtsbehelfe
5. Form der Beschwerde
6. Frist
7. Rechtsschutzbedürfnis
a) Strafgefangene
b) Untersuchungsgefangene
III. Behandlung eingehender Beschwerden
IV. Abschließende Entscheidung des CAT
V. Erlass einstweiliger Maßnahmen (interim measures)
VI. Zusatzprotokoll vom 18.12.2002 zur UNCAT
VII. Weitere Institutionen
Anmerkungen
Teil 3 Das Rechtshilfeverfahren
A. Einführung[1]
Anmerkungen
B. Rechtsgrundlagen der Rechtshilfe
Anmerkungen
C. Allgemeine Strukturen des Verfahrens
a) Ausgestaltung des Verfahrens
b) Anwendbare Verfahrensgrundsätze
aa) Der Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs
bb) Die Amtsaufklärungspflicht
cc) Der Grundsatz „in dubio pro reo“
dd) Das Beschleunigungsgebot in Haftsachen
2. Ausgehende Ersuchen
II. Bewilligungsverfahren
Anmerkungen
D. Der gerichtliche Rechtsschutz
I. Das Zulässigkeitsverfahren
II. Das Bewilligungsverfahren
Anmerkungen
E. Das Auslieferungsverfahren
I. Einführung
1. Der Grundsatz der Spezialität
2. Das vereinfachte Auslieferungsverfahren
a) Die vorläufige Festnahme
b) Die vorläufige Auslieferungshaft
c) Auslieferungshaft
d) Haftaufhebungsgründe und zeitliche Begrenzung der Haft
e) Haft zur Durchführung der Auslieferung
f) Haftentschädigung
1. Formelle Erfordernisse
2. Materielle Anforderungen
a) Beiderseitige Straf- und Verfolgbarkeit
b) Mindesthöchststrafen
c) Keine Tatverdachtsprüfung
a) Der ordre public-Vorbehalt
aa) Abwesenheitsurteile (Kontumazialurteile[286] )
bb) Die politische Straftat
cc) Terrorstraftaten
dd) Die rechtsstaatswidrige politische Verfolgung
ee) Doppelverfolgung und der Grundsatz „ne bis in idem“
ff) Verjährung
gg) Rückwirkungsverbot
hh) Verstöße gegen die MRK
ii) Sonstige Auslieferungshindernisse
aa) Deutsche Staatsangehörige
bb) Todesstrafe
cc) Unerträglich harte Strafe
dd) Folter
ee) Unmenschliche Behandlung im Strafvollzug
ff) Individuelle Härtegründe
gg) Strafmündigkeit und Minderjährigkeit
hh) Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
ii) Asyl und politische Verfolgung
jj) Auslieferung und Ausweisung
kk) Verstöße gegen die EMRK
Anmerkungen
F. Auslieferung aufgrund eines Europäischen Haftbefehls
I. Einführung
1. Die gesetzgeberischen Folgen der Entscheidung des BVerfG
2. Die Vorgaben des Rahmenbeschlusses
3. Die Auswirkungen des EuHbG vom 20.7.2006
1. Formelle Anforderungen an einen Europäischen Haftbefehl
2. Geltung allgemeiner Verfahrensgrundsätze
3. Rückwirkung
4. Das Meistbegünstigungsprinzip
5. Vereinfachte Auslieferung
6. Fristen und Haft
a) Reduzierung des gerichtlichen Prüfungsmaßstabes
b) Beiderseitige Strafbarkeit
c) Grundsatz der Spezialität
d) Auslieferung deutscher Staatsangehöriger
aa) Verfassungsrechtliche Vorgaben
bb) Die Umsetzung der verfassungsrechtlichen Vorgaben durch den Gesetzgeber
cc) Straftaten mit maßgeblichem Auslandsbezug
dd) Straftaten mit maßgeblichem Inlandsbezug
ee) Mischfälle
ff) Rücküberstellung
gg) Überstellung zur Strafvollstreckung
hh) Rückwirkung
ii) Besonderheiten des Bewilligungsverfahrens bei Deutschen
8. Die Auslieferung im Inland wohnhafter Ausländer
a) Der europäische „ordre public“
aa) Zwingende Ablehnungsgründe
bb) Abwesenheitsurteile
cc) Verjährung
dd) Politische Verfolgung
ee) Haftbedingungen
ff) Andere Auslieferungshindernisse
1. Allgemeine Bewilligungshindernisse
a) Anderweitige strafrechtliche Verfolgung
b) Verfahrenseinstellung im ersuchten Staat
c) Auslieferungsersuchen eines anderen Staates
d) Weitere Bewilligungshindernisse
a) Die Auslieferung im Inland wohnhafter Ausländer
a) Allgemeines
b) Die Ausgestaltung des Verwaltungsverfahrens
c) Die Ausgestaltung des Gerichtsverfahrens
4. Auslieferung aufgrund bilateraler oder mehrseitiger Verträge
5. Auslieferung ohne vertragliche Grundlage
a) Weiterlieferung
b) Durchlieferung
c) Vorübergehende Auslieferung
d) Nachtragsersuchen
e) Mehrheit von Auslieferungsersuchen
Anmerkungen
G. Verteidigung in Auslieferungssachen
1. Mandatsanbahnung
2. Verständigung und Dolmetscher
3. Der erste Kontakt mit dem Mandanten
4. Erste Aktivitäten im Mandat
5. Beiordnung als Pflichtbeistand
6. Exkurs: Der Mandant auf der Flucht oder in ausländischer Auslieferungshaft
II. Verfahrensgang und Rechtsmittel
1. Vereinfacht dargestellter Verfahrensgang einer Auslieferung nach dem EuAlÜbk
2. Vereinfacht dargestellter Verfahrensgang einer Auslieferung aufgrund Europäischen Haftbefehls (EuHbG II)
III. Schnelle Einarbeitung in die einschlägigen Rechtsquellen
IV. Prüfungsschema Auslieferung
1. Prüfungsschema – Auslieferungsersuchen nach dem EuAlÜbK
2. Prüfungsschema – Auslieferung nach dem Europäischen Haftbefehl
1. Zulässigkeits- und Bewilligungsverfahren
2. Verfassungsbeschwerde als letzter Ausweg?
3. Völkerrechtliche Zusicherung
1. Gebühren als Beistand
2. Besuchsüberwachung
3. Erstattung notwendiger Auslagen des Verfolgten
4. Haftentschädigung
Anmerkungen
H. Die Vollstreckungs- und Verfolgungshilfe
I. Die Vollstreckungshilfe bei Freiheitsstrafen
a) Allgemeine Grundlagen
aa) Allgemeines
bb) Vollstreckung deutscher Urteile im Ausland nach dem Überstellungsübereinkommen
(1) Allgemeines
(2) Initiative in Deutschland
(3) Initiative im Ausland
(4) Fluchtfälle
aa) Allgemeines
bb) Vollstreckung deutscher Urteile in einem EU-Mitgliedstaat
(1) Weitere verfahrensrechtliche Fragen
(2) Initiative im Ausland
cc) Vollstreckung ausländischer Erkenntnisse von EU-Mitgliedstaaten in Deutschland
2. Weitere Möglichkeiten der vertraglichen Vollstreckungshilfe
3. Vertraglose Vollstreckungshilfe
II. Die Vollstreckungshilfe bei Geldstrafen
III. Die Verfolgungshilfe
Anmerkungen
I. Sonstige Rechtshilfe
I. Rechtsgrundlagen – IRG, EuRhÜbk, EU-RhÜbk, SDÜ und Europäische Ermittlungsanordnung
II. Allgemeine Zulässigkeitsvoraussetzungen und Verfahren
1. Rechtsschutz gegen die Bewilligung der Rechtshilfe/die Leistungsermächtigung
2. Rechtsschutz gegen die Vornahmehandlung
1. Durchsuchung und Beweismittelbeschlagnahme
2. Herausgabe von Beweismitteln und des aus der Tat Erlangten
a) Beschlagnahme und Herausgabe eines Bankguthabens
b) Rechtsschutz gegen die Herausgabe nach § 66 IRG
3. Vernehmungen
a) Beschuldigtenvernehmung
b) Zeugenvernehmung
c) Spezialfall: Anwaltliche Zeugnisverweigerungsrechte ausländischer Kollegen
d) Teilnahme von ausländischen Prozessbeteiligten an Rechtshilfehandlungen in Deutschland[113]
e) Exkurs: Ladungszustellung zur Zeugenvernehmung
4. Erteilung von Auskünften und Übermittlung von Informationen aus dem Strafregister
V. Rechtsbeistand und Akteneinsicht
1. Allgemeines
2. Videovernehmung eines Zeugen
VII. Verwertbarkeit von im Ausland erhobenen Beweisen
1. Rechtshilfe in Steuerstraf- und -ordnungswidrigkeitenverfahren
2. Rechtshilfe in Verfahren der SEC
Anmerkungen
J. Neue Entwicklungen innerhalb der Europäischen Union
Anmerkungen
Teil 4 Europäische und internationale Ermittlungsbehörden
A. Architektur der europäischen und internationalen Ermittlungsbehörden
Anmerkungen
B. Europäisches Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF)
I. Historie
1. Untersuchungen
2. Sanktionen
III. Verfahrensrechte
IV. Unangekündigte Kontrollen im Unternehmen durch OLAF
V. Prozessuale Verwertbarkeit im nationalen Verfahren
VI. Rechtsschutz und institutionelle Kontrolle von OLAF
VII. Verhältnis zur nationalen Strafverfolgungskompetenz
Anmerkungen
C. Europol
Anmerkungen
D. Europäisches Justizielles Netz
Anmerkungen
E. EUROJUST
Anmerkungen
F. Europäische Staatsanwaltschaft
Anmerkungen
G. Internationale Kriminalpolizeiliche Organisation – Interpol
Anmerkungen
Teil 5 Anwälte an Internationalen Strafgerichten
A. Einführung
Anmerkungen
B. Internationale und gemischte Strafgerichte – Gerichtsbarkeit und Organisation
1. Hintergrund
2. Allgemeines
3. Rechtsgrundlagen
4. Organisation
5. Zusammenarbeit mit den souveränen Staaten
6. Prozessuale Kurzübersicht
1. Hintergrund
2. Allgemeines
a) Gerichtsbarkeit
b) Ausübung der Gerichtsbarkeit
c) Zulässigkeit eines Falles
d) Verfahrensrechtliches
a) IStGH Statut
b) Verfahrens- und Beweisregeln (VBR-IStGH)
c) Verbrechenselemente
d) Geschäftsordnungen
e) Andere Rechtsgrundlagen
f) Article 21
4. Organisation
a) Allgemeines
b) Verweigerung der Zusammenarbeit
c) Deutsche Zusammenarbeit mit dem IStGH
6. Prozessuale Übersicht
1. Einführung
2. IStGH und Weltrechtsprinzip
a) Die Besonderen Spruchkörper des Distriktsgerichts Dili in Ost-Timor – SPSC
b) Der Strafgerichtshof für Sierra Leone – SCSL/RSCSL
c) Die Besonderen Strafkammern in Kambodscha – ECCC
d) Die bosnischen Kammern für Kriegsverbrechen am Staatsgerichtshof (WCCBiH) und die UNMIK/EULEX-Kammern in Kosovo
e) Hoher Gerichtshof von Irak – IHT
f) Die Besonderen Afrikanischen Kammern – CAE
g) Die Besonderen Kammern für Kosovo – KSC
h) Die Besonderen Kammern der Zentralafrikanischen Republik – CPS
i) Strafgerichtshof für den Libanon
j) Nationale Verfahren (keine gemischten Kammern)
Anmerkungen
C. Zulassung als Anwalt/Anwältin und Rechtskostenhilfe
I. Organisation der Kanzlei und der Anwaltschaft
II. Verteidigung
III. Vertretung von Opfern
Anmerkungen
D. Anwaltliche Handlungsschwerpunkte/Schwerpunktwissen im internationalen Strafverfahren
I. Schwerpunktwissen – IStGH-Handwerkszeug
1. Elektronisches Gericht
2. Dokumente/Schriftsätze
3. Dokumentennummer
4. Gerichtsferien u.Ä
II. Schwerpunktwissen – Ermittlungen vor dem IStGH
1. Der Beginn der Ermittlungen
2. Beweismittel
3. Haft- oder Vorladungsbefehl
1. Hintergrund
2. Antrag auf Beteiligung am Verfahren
3. Begriffsbestimmung „Opfer“
4. Art und Weise der Opferbeteiligung
5. Das Wiedergutmachungsverfahren
IV. Handlungsschwerpunkt – Vorverfahren
1. Wahrung der Rechte des Beschuldigten/Angeklagten und Haftfragen
2. Das Aussieben von Fällen ohne ausreichende Beweisgrundlage
a) Die Vorbereitung der Anhörung zur Anklagebestätigung
b) Die Anhörung zur Anklagebestätigung
c) Die Entscheidung zur Bestätigung der Anklage
d) Änderung der Anklageschrift („Amendment“)
3. Klärung von Vorfragen („preliminary objections“)
4. Vorbereitung der Hauptverhandlung
a) Schuldbekenntnis/Geständnis („guilty plea“/„admission of guilt“)
aa) MICT/JStGH
bb) IStGH
b) Zusammenlegung oder Trennung von Verfahren
aa) Ein oder mehrere Verfahren für mehrere Angeklagte
bb) Ein oder mehrere Verfahren auf Grundlage einer Anklage
c) Materialeinsichtsrechte/Offenlegungspflichten („disclosure“) und Schutzmaßnahmen
d) Planung der Hauptverhandlung
aa) MICT/JStGH
bb) IStGH
V. Handlungsschwerpunkt – Hauptverfahren
1. Verfahrensprinzipien
2. Die Angeklagte in der Hauptverhandlung
3. Eröffnung der Hauptverhandlung
4. Die Beweisaufnahme
a) Zulässigkeit von Beweismitteln
aa) JStGH/MICT
bb) IStGH
c) Zeugen
d) Andere Beweismittel
5. Beendigung der Hauptverhandlung
6. Urteil und Strafmaß
VI. Handlungsschwerpunkt – Rechtsmittel
1. Revision
2. Beschwerde
3. Wiederaufnahme des Verfahrens
1. Handlungsschwerpunkt – Vollstreckung
2. Schwerpunktwissen – Rechtspflegedelikte u.Ä
3. Schwerpunktwissen – Entschädigung an Festgenommene oder Verurteilte
Anmerkungen
E. Völkerstrafrecht
I. Kriegs- und Bürgerkriegsverbrechen
II. Verbrechen der Aggression
III. Verbrechen gegen die Menschlichkeit
IV. Völkermord
V. Die Allgemeinen Regeln des Völkerstrafrechts
1. Allgemeine Strafrechtsprinzipien
2. Täterschafts- und Teilnahmeformen
3. Mens rea
4. Ausschluss der Strafbarkeit
5. Immunität und Verjährung
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
Отрывок из книги
Auslieferung – Rechtshilfe – EGMR – internationale Gerichtshöfe
Prof. Dr. Heiko Ahlbrecht
.....
I.Die Vollstreckungshilfe bei Freiheitsstrafen
1.Vertragliche Vollstreckungshilfe
.....