Kaiser Commodus Ende

Kaiser Commodus Ende
Автор книги: id книги: 1964794     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 192,22 руб.     (2,18$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9788711503447 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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"Von seiner frühen Jugend an", schreibt Lampridius, «war er frech, boshaft, grausam, lüstern und besudelte sogar seinen eigenen Mund.» Als sein Vater Marc Aurel, ein ebenso mäßiger wie schwacher Herrscher, starb, zog Commodus von seinem Feldlager an der unteren Donau nach Rom, wo er zunächst als Imperator begrüßt wurde. Doch schnell wird seine Vorliebe für Genüsse der verderblichen Art in dem sicherlich nicht skrupulösen Rom zum Sprichwort. Sein Palast glich bald einem Bordell, in dem die edelsten Frauen nicht minder seinen Lüsten geopfert wurden wie die übelsten Freudenmädchen. Gleichzeitig wandelte sich sein Äußeres, aus dem einst schönen Jüngling wurde ein frühzeitig gealteter Greis. Erst jetzt entschlossen sich einige wenige zur Tat. Seine Konkubine Marcia und der Sklave Narcissus ermorden Commodus, von dem der römische Senat zu sagen wagt: « Er war grausamer als Domitian, unsittlicher als Nero.» Treffend gelingt es dieser Dichtung voller Gewalt und Erotik die Zustände im alten Rom wiederzugeben.-

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Robert Heymann. Kaiser Commodus Ende

Kaiser Commodus Ende

Vorwort

I

II

III

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Robert Heymann

Das Buch »Kaiser Commodus Ende« behandelt die Ermordung jenes entartetsten römischen Imperators, von dem selbst der Senat, dieses feile Überbleibsel einer grossen Institution, zu sagen wagte: »Er war grausamer als Domitian, unsittlicher als Nero«.

.....

Commodus wurde von seiner Concubine Marcia und dem Sklaven Narcissus ermordet. Seinen Leichnam schleifte man zum Spoliarium, wo die Gladiatoren verscharrt wurden.

Sein Nachfolger war Heliogabal, von dem Lampridius sagt: »Man begreift nicht, wie ein solches Scheusal für den Kaiserthron erzogen werden konnte, und dass er länger denn drei Jahre regiert hat, ohne dass sich jemand fand, der die römische Gesellschaft von ihm befreite ...«

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