Risse

Risse
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Описание книги

Der Band «Risse» enthält fünf Gedichtsammlungen, die in der Zeit von 1991 bis 2016 entstanden sind. Die darin versammelten Gedichte sind Antworten auf Risse in Erfahrungen, die sich u. a. auf Kriege, Gesellschaftliches, Natur, Philosophie und Liebe beziehen. Dabei bilden sie z. T. Zyklen, in denen einzelne Gedichte zu spezielleren Themen wie etwa Weltumrundung oder Schule zusammengefasst sind. Die Gedichte sind überwiegend kurz, in freien Rhythmen gestaltet und fast ausschließlich reimlos. Nach Hilde Domin ist «Lyrik// das Nichtwort//ausgespannt/ zwischen// Wort und Wort.» Das «Nichtwort» der in dem Lyrikband «Risse» gesammelten Gedichte ist jeweils unterschiedlich bestimmt: einmal größtenteils argumentativ oder weitgehend metaphorisch, das andere Mal vorwiegend rhetorisch.

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Robert Korn. Risse

Imprint

Inhaltsverzeichnis

I. Wieder und wieder

Aber

Überprüfung

Fernsehkritik (Fernsehbilder I)

Was tun?

Hab Angst

Sünde

Fehler

Täuschung

Schlachten

Rechtspositivismus

Dialektik der Aufklärung

Weißes Bettuch

II. Weint immer noch

Anteilnahme

Größe

Markowić

Vereitlung

Entsetzen

Distanz

Vorurteil (Fernsehbilder II)

Hochmut

Hungermarsch

Tot (nach einem buddhistischen Gleichnis)

Unfassbar

Schlagkraft

Sprachkritik

Stämme

Arm Kind (nach einem Märchen von Georg Büchner)

Zugleich

Bild 1

Bild 2

Bild 3

Wahnsinn

Gleich und ungleich

Kreuzfahrt

Kälte

Traum und Wirklichkeit

Du kannst

Szene

Am Rand

Abwesend

Ausreden

Bücherverbrennung

"Krieg im Kriege"

Nationalismus

III. Nicht weiß

Liebe zur Natur

Rechts

Einschränkung

„Graswurzelwerkstatt“

Löcher

“Piranha“

Utopie

Scholle

„Zur Kritik der modernen Geburtshilfe“

Hässlich

Kritik der falschen Spiritualität

Missbrauch

„Umweltschatzinsel“

Unrecht

Theodizee der Natur

Freie Sexualität

Rückfall

Erschrecken

Greifen

„Gemüseanbau, ,Künstlerisches‘“

Vernetzung

Anzeige

„Sinn“

Infantil

„Idealisten gesucht“

Nähe und Ferne

Dicke Haut

Natürlich

Vernunft und Ökologie

„Lichtheil“

Schneckenhaus

Stellenangebot

„Reinigungsatem“

Falsche Bescheidenheit

Sprache

Mutterkreuz

Weiße Weste

IV. Statt eines Nachworts

Illusionen

Kritik und Wunsch

All das

FUNKENRAUM

I. Balken aus Nacht. Mut

Falle

Absage

Schein

Vor allem

Von der Tonne aus

Orpheus

Klage

Erneuerung

Wie Fäuste

Unmündigkeit

Bevor

Blendung

Hilfe

Diebstahl

Götzendiener

Propaganda

Dichtung

Schuld

Gegen die Jäger

Verlorenheit

Forderung

Vorsicht

Verrat

Die Schlange im Tal

Weinen

Rohlicht

Furcht

Sternenbrot

Nein!

Verdampft

II. Dornen um der Blüte willen. Rachsucht und Zorn

Uhrfurcht

Rau

Glanz und Elend

Dunkel

Der Samen der Sinnlichkeit

Höllisch

Rosenklang

Urteil

Sperlingsleben

Grab

Wortleichen

Schwermut

Die Flagge der Trauer

Aufforderung

Aus Stein

Rast

Falscher Philosoph

III. In der Atemmuschel. Erkenntnis

Auf dem Teppich

Sonnenklänge

Veränderung

Feindlich

Hoffnung

Entdeckung

Leichter

Kunst

Kurs

Unbelehrbar

Worte

Zergehen

Schätze

Befreiend

Vorgeschmack

Traumbaum

Überraschend

Freier

Und mehr

Funkelnd

Lyrik

Gedicht

Aufgewacht

Sonnenblumen

Wolkenherz

DOPPELLICHT

I. Bis nach Feuerland. Paris

London

Wien

Dubrovnik

Athen

Jerusalem

Rom

New York

Buenos Aires

Antarktis

Ayers Rock

Tokio

Peking

Lhasa

Gizeh

Sankt Petersburg

Düsseldorf

II. Ein Blatt. Konsum

Symbolik

Triumphierend

Abstraktion

Vielleicht

Verdoppelung

Ein Gleichnis

Fast ein Verbrechen

Wohin?

Beschränkt

Fingerzeig

Gedankenlos

Mensch und Baum

Therapeut

Weniger süß

Zu sehr

Auch

Zeichen

Antwort

III. Strom Heraklits. Philosophenweg

Würdig

Verblendung

Unerträglich

Befahren

Lichtgedanken

IV. Ihre Sünden wider den Geist. Für Kommode

Ins Gesicht

Begreifen

Zum Fernsehen

Das Urteil

Heimsuchung

Irre

V. Relief des Herbstes. Herbstanfang

Herbst

Vor dem Fenster

Aufstieg

Wolkensichel

Schlechte Sicht

Dahinter

VI. Und verfinstert sich. Größer

Warnung

Verfinsterung

Unwürdig

Wintervogel

Kahlheit

Die Leiter der großen Hoffnung

Schreck

Kälteeinbruch

Du vergisst

Nur

VII. Dass Honig entsteht. Leichter

Stärke

Tannenzapfen

Botschaft

Anzeige

Trost

Hier

Liebe

Ginster am Bahndamm

Unrecht

Rat

Aufhebung

Riechen

VIII. Im Stimmenwind. Schattenleben

Lebendig

Stärker

Eindringlich

Schrei

Doppellicht

Himmelsadern

Spiel

Ja!

Parken

Wandlungen

Verödung

Theater

IX. In ein Sonnenfeld. Rauch

Weniger

Enttäuscht

Träume

Grabmale

Gern

Schmerz

Sirene

„Maßliebchen“

Abwendung

Kalt

Dunkle Wolken

Hoffnung

Schmelzen

Umschwung

Überragend

X. Schwestern der Ferne

Lungenmond

Azur

Grauäugig

Versonnen

Rachebrand

Muttermund

Moos

Nachtigall

Nachttraum

Wolken

FLÜGEL

I. Zum Fürchten. Gefahr

Wie ein Sieb

Scheitern

Rechtzeitig

Prinzipienreiter

„So ist es“

Die Kissen der Annehmlichkeit

Fata Morgana

Neid

Teufel

Hochmut

Fast immer nur

Mangel

Abstand halten

Zum Fürchten

Es sei denn

Kopftuch

Wein

Und erschrak

Gefährlich

Drogen

Tonfall

Kaum erkennbar

Ausrede

Verharmlosung

Schändlich

Nicht empört

Niederlage

Fall

Kopflos

Steigerungen

Karrierist

II. In die Schule. Risse

Frage

Ein guter

Beim Fernsehen

Freude

Tadel

Pilenz

Größer

Unentschuldigt

Belehrt

Demonstration

Wand

All die Jahre

Versprechen

Ohne Biss

Erniedrigung

Durchlöchert

Erschrecken

Kalb

Tief

Aufgeschreckt

Ein Leuchtkondom

E-Mails

Schläge

"Unrat"

Leeres Blatt

Beförderung

Stämme

Brüten

Fehlen

Zeichen

Außer

Hoffnung

Abfall

Vordergründig

Bellen

Nichts mehr

Erleichterung

Dezernentin

Spucken

Eingreifen

Zu vieles

Traum

Bei den Kindern

Prüfung

Flügel

Schulschluss

III. Deinen Kopf. In den Kopf

Einwurf

Internet

Bilder

Blind

Wahrnehmungsblitze

Welten

Stein

Kinderlied

Liebes Kind!

Heulen

Froh

Kreuz

In Flammen

Überwindung

Feind

Denken

Sapere aude!

Scham

Möglich

Erloschen

Bis auf einen

Verrat

Aufregung

Traumseil

Solange

Klarheit

Nicht zufrieden

Sauer

Zu wenig

Weise

Gegenmittel

Wachsen

SPRÜNGE

I. Zu Berge. Vorgeschichte

Man

Sehr rot

Nur eines

Achten

Frisieren

Der Mensch

Hinter Glas

Knirschen

Donnern

Vater und Kind

Hyperkapital

Ausweg

Form

Ausstellung

II. Dieses Wort. Viel mehr

Regen

Begegnung

Trunken

Kitsch

Das N- oder i bewahre -Gedicht,

Rau

Komisch

Nicht vom Brot allein

Zwei zu eins

Keine Unterhaltung

No

Anmaßend

Feigheit

Auch

Himmel

Scharlatan

Feder

Poesie

Vincent van Gogh

Mehr

Hunger

Der Topos Supermarkt

Kasten

Ohrwürmer

Alles möglich

Am Schreibtisch

III. Bei dir. Tigerauge I

Tigerauge II

Tigerauge III

Tigerauge IV

Tigerauge V

Hell (Heraklit)

Wissen (Platon)

Mehr (Descartes)

Wahrnehmung (Berkeley)

Dein Anblick (Kant)

Denken (Hegel)

Bestimmung (Marx)

Treu (Nietzsche)

Zweifel (Adorno)

Am liebsten (Sartre)

Bis zur

Jung

Erkenntnis

Geduldiger

Ozeanisch

IV. … buch . Stab . ig. Aufgeschlossen

Unrecht

Altruistisch

Kritik des Egoismus

Hilfreich

Verzweifelt

Weltoffen

Memento mori

Unio mystica

Die Gewissheit Descartes'

Der Ansatz Lockes

Das "Ich denke" Kants

Der kategorische Imperativ Kants

Der erste Grundsatz Fichtes

Die Identitätsphilosophie Schellings

Das Absolute Hegels

Wille und Ich nach Schopenhauer

Der Atheismus Feuerbachs

Die Kritik Marx'

Marx' Utopie

Ich nach Nietzsche

Die Forderung Freuds

Dasein nach Heidegger

Blochs Prinzip

Benjamin über alte Porträts

Anders' Scham-These

Adornos Humanismus

Autoritärer Staat

Verwaltet

Angepasst

Selbstkritisch

Dialektisch

Poetenleben

Philosoph

Aufklärung

Sturm und Drang

Klassik

Romantik

Realismus

Prousts Suche

Thomas Mann als Erzähler

Joyce' Erzählweise

Kafkaesk

Wissenschaftlich

Langeweile

Liebesleben

Jugend

Fröhlich

Schwermütig

Einsam

Demokratie

Fortschrittlich

Imperativ des besseren Sehens

Schaffenskrise

Verliebt

Überwältigend

Betrug

Lernfähig

Liebeskunst

Zuhören

Esssucht

Enttäuschend

Flach

Schund

Unfähigkeit zur Einkehr

Sublimierung

Gegenaufklärung

Leutselig

Opportunist

Vertreibung

Standhalten

Was der Mensch säet ..

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Robert Korn

I. Wieder und wieder

.....

Schmerz

Sirene

.....

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