Ein Krankenhaus im Kongo

Ein Krankenhaus im Kongo
Автор книги: id книги: 2137328     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 846,56 руб.     (7,86$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Книги о Путешествиях Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783958894105 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Robert ist glücklich vergeben, hat einen guten Job und den Master frisch in der Tasche, als er mit 27 Jahren beim Gleitschirmfliegen lebensbedrohlich verunglückt. Nach seiner Rettung durch die Ärzte beschließt er, besser heute als morgen seinen großen Traum zu verwirklichen: einmal für die gute Sache zu kämpfen und die Welt ein Stück besser zu machen.
Als Allround-Manager schließt er sich einer großen Hilfsorganisation an, um im Kongo beim Bau eines neuen Krankenhauses zu helfen. Ein Jahr lang soll er in Baraka leben, einer Stadt am tiefsten See Afrikas, in der vieles anders ist. Doch Robert fühlt sich angesichts der Leichtigkeit und der Gemeinschaft der lokalen Bevölkerung schnell heimisch. Neben der Arbeit bei der Hilfsorganisation hat er Zeit, Fußball zu spielen, zu lachen, zu tanzen und im See zu planschen.
Doch dann verschlechtert sich die Sicherheitslage, die Grenzen werden geschlossen, und das neuartige Coronavirus wirbelt alles durcheinander …

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Robert Kösch. Ein Krankenhaus im Kongo

EIN. KRANKENHAUS. IM. KONGO

INHALT

ANMERKUNG DES AUTORS

PROLOG

∙1∙ ANFANG JANUAR BIS MITTE MÄRZ 2020

Abschiedsparty

Ankunft in Baraka

Mzungu

Alles neu

Das alte Krankenhaus

Das neue Krankenhaus

Anders als gedacht

Ein leerer Werkzeugkasten

Flugtag

Ein (fast) perfekter Sonntag

Fußballspielen

Alltag

Neuer Schwung

Urlaubsplanung

Ein Bier bitte

Immer was Neues in Malinde

Gym

Ein Schlag ins Gesicht

Weltfrauentag

Kamikazekakerlaken

Haltung bewahren

Dartscheibe im Kongo

Friseursalon

Notizbuch

•2• MITTE MÄRZ BIS ENDE MAI 2020

Frust

Unsicherheit

Ein Jahr nach dem Unfall

Kein Krankenhaus im Kongo

Corona-Strategie

Bizarre Sicherheitsupdates

Besichtigung einer Schule

Cent Lits

Steine klopfen

Trip nach Sebele

Jenseits der Komfortzone

Eine Pandemie wartet nicht

Regen

Ein ganz normaler Nachmittag

Urlaub auf Balkonien

High Society

Drachensteigen

Der erste Verdachtsfall

Die Familie bricht auseinander

Abschied

•3• ANFANG JUNI BIS MITTE AUGUST 2020

Alles neu – wieder einmal

Die Pandemie ist da

Aufbau der Triage

Die Gerüchteküche brodelt

Aller schlechten Dinge sind drei

Ultimatum

Warum nicht gleich so?

Videodreh

FREIHEIT

Der beste Tag im Kongo

Ungewisse Zukunft

Einpacken

24 Stunden

Au revoir

•4• MITTE AUGUST BIS ENDE DEZEMBER 2020

Wiedersehen

Normalität?

Einfach mal was Gutes tun

Nachricht von MSF

Anruf aus dem Kongo

DANKSAGUNG

Отрывок из книги

ROBERT KÖSCH

love it

.....

Da erinnerte ich mich: »Akas pour Robert, bouge canal trois.« Ich wechselte auf Kanal drei und versuchte angestrengt zu erraten, was er mir mitteilen wollte. Meine Französischkenntnisse, der kongolesische Akzent kombiniert mit einer schlechten Funkverbindung gestalteten das Gespräch zu einem Ratespiel.

Zum Abendessen gingen wir rüber zu Mango, um die dortigen Kollegen kennenzulernen. Beziehungsweise wir wurden von Franck hinübergefahren, denn nach 18 Uhr durften wir ja nicht mehr zu Fuß unterwegs sein. In Mango war einfach alles größer. Während wir in Papaya mit Rhino nur ein Fahrzeug hatten, standen hier bestimmt zwölf Geländewagen auf dem riesigen Hof, dazu sogar ein großer Lkw. Alle Fahrzeuge hatten swahilisch klingende Namen: Kinga, Tanganjika, Pamoja etc. Passenderweise hieß der Lkw Tembo, was Elefant bedeutet. Die Expats lebten in sogenannten Tukuls, kreisrunden Hütten, die mit Stroh bedeckt waren und sehr gemütlich aussahen. Eine der besten Sachen in Mango war die Skybar! Eine wackelige Holztreppe führte auf das Dach eines kleinen Häuschens. Bänke mit dicken Polstern luden zum Verweilen ein, und ein einfaches Dach spendete Schatten während der sonnigen Stunden am Tag. Ein Ort zum Lesen, Entspannen und Yogamachen. Da 90 Prozent der Häuser in Baraka ebenerdig waren, hatte man bereits im ersten Stock einen tollen Blick auf die Hügelkette, die sich hinter Stadt erhob.

.....

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