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Der letzte Blick hinab Des Satans Reise durch das Multiversum führte über unermessliche Distanz und dauerte dennoch nicht länger als ein Wimpernschlag. Hoch über Edens Garten blickt der ehemalige Engel auf das noch unberührte Paradies. Arg quält ihn der Dämon des Selbstzweifels. Endlich jedoch steigt er hinab.
Vor Angst im Tode erstarrt Ein alter Freund berichtet von einer grauenhaften Kreatur. Sie sei unter einem Berg zwischen Feldlinien gefangen. Jedoch stünde eine finstere Schwestern- und Bruderschaft im Begriff, das Monstrum zu befreien. Der Anblick dieser Kreatur deaktiviere bei von Natur aus bösen Menschen die letzten Hemmschwellen, wohingegen die Gutmütigen entweder dem Wahnsinn verfielen oder den Tod fänden. Nur abgedrehtes Kneipengeschwätz, denkt sich der namenlose Zuhörer. Doch dann tauchen im nahen Wald unheilvolle Spuren auf. Menschen verlieren plötzlich den Verstand und unerklärliche Todesfälle häufen sich.
Die Zauberflöte Ein zutiefst unmusikalischer Durchschnittsbürger erbt eine Querflöte samt Tabulatur. Seine gute Freundin, Musikerin im Symphonieorchester der Großstadt, spielt hingegen wundervoll mit diesem Instrument auf. Die zauberhaften Klänge öffnen ein Tor zu den Sternen. Durch es gelangt man an jeden nur erdenklichen Ort im Universum.
Die Formeln meines Freundes Als der Mathematikprofessor durch Freitod aus dem Leben scheidet, kann sein guter Freund dessen tragisches Ende kaum fassen. Wenig später findet er sich allerdings träumend im Körper des Verstorbenen wieder. Er erstellt eine Formel, welche ein Tor zu fernen Sternen öffnet. Dahinter jedoch liegt jener blasphemische Ort, an welchem sich all das Böse, die Ängste und der Hass des Universums manifestieren.
Kirschenzeit Der einst so stolze und vermögende Herbert stirbt als gebrochener Mann arm wie eine Kirchenmaus. Auf Wunsch eines Familienangehörigen hilft Robin, ein alter Freund des Verstorbenen, bei der Sichtung des Nachlasses. Stück für Stück offenbart sich dabei, dass Herbert ein unheilvolles Doppelleben führte. Die finale Erkenntnis ist von einem unvorstellbaren Grauen und bringt Robin an den Rand des Wahnsinns.
Die Dimensionen des Türstoppers Das alte Haus auf dem Hügel ist manifestierte Mathematik. Als die neuen Besitzer lediglich einen Türstopper entfernen, geschehen daraufhin in einer anderen Galaxie gar wundersame Dinge.
Die Ranke der schwarzen Pflanze Ein namenloser Büroangestellter wird stets von seltsamen, gar bösen Träumen heimgesucht. Der Werbestand des Start-Ups, das lächelnde Mädel dahinter und der Geruch von Kölnisch Wasser sind endlich die Verbindung zwischen eben diesen unheilvollen Träumen und der grauen Wirklichkeit. Nach dem Sport schmerzt ihm plötzlich der Arm. Ein Arzt verabreicht teure Medizin. Im Park prophezeit ein Fremder gar Schreckliches. Dann fangen die Bewegungen unter der Haut an.
Papierrolle und Gedankenskateboard Karte und Kladde führen den Namenlosen in eine geheime Höhle am Rande seines ehemaligen Bolzfeldes. Hier lagern jede Menge Papierrollen, welche man stellenweise nur mit einem fliegenden Skateboard erreichen kann. Weil der Spieltrieb des inneren Kindes in ihm köchelt, beginnt der Namenlose mit dem Vertauschen der Rollen und beeinflusst dadurch das Gefüge der Raumzeit beträchtlich. Zunächst geht noch alles gut, denn der eigentlich 1994 verstorbene Rennfahrer Ayrton Senna ist plötzlich Präsident Brasiliens. Jedoch spielt unser Protagonist weiter und dann kommt es knüppeldick.
Vor Angst im Tode erstarrt Ein alter Freund berichtet von einer grauenhaften Kreatur. Sie sei unter einem Berg zwischen Feldlinien gefangen. Jedoch stünde eine finstere Schwestern- und Bruderschaft im Begriff, das Monstrum zu befreien. Der Anblick dieser Kreatur deaktiviere bei von Natur aus bösen Menschen die letzten Hemmschwellen, wohingegen die Gutmütigen entweder dem Wahnsinn verfielen oder den Tod fänden. Nur abgedrehtes Kneipengeschwätz, denkt sich der namenlose Zuhörer. Doch dann tauchen im nahen Wald unheilvolle Spuren auf. Menschen verlieren plötzlich den Verstand und unerklärliche Todesfälle häufen sich.
Die Zauberflöte Ein zutiefst unmusikalischer Durchschnittsbürger erbt eine Querflöte samt Tabulatur. Seine gute Freundin, Musikerin im Symphonieorchester der Großstadt, spielt hingegen wundervoll mit diesem Instrument auf. Die zauberhaften Klänge öffnen ein Tor zu den Sternen. Durch es gelangt man an jeden nur erdenklichen Ort im Universum.
Die Formeln meines Freundes Als der Mathematikprofessor durch Freitod aus dem Leben scheidet, kann sein guter Freund dessen tragisches Ende kaum fassen. Wenig später findet er sich allerdings träumend im Körper des Verstorbenen wieder. Er erstellt eine Formel, welche ein Tor zu fernen Sternen öffnet. Dahinter jedoch liegt jener blasphemische Ort, an welchem sich all das Böse, die Ängste und der Hass des Universums manifestieren.
Kirschenzeit Der einst so stolze und vermögende Herbert stirbt als gebrochener Mann arm wie eine Kirchenmaus. Auf Wunsch eines Familienangehörigen hilft Robin, ein alter Freund des Verstorbenen, bei der Sichtung des Nachlasses. Stück für Stück offenbart sich dabei, dass Herbert ein unheilvolles Doppelleben führte. Die finale Erkenntnis ist von einem unvorstellbaren Grauen und bringt Robin an den Rand des Wahnsinns.
Die Dimensionen des Türstoppers Das alte Haus auf dem Hügel ist manifestierte Mathematik. Als die neuen Besitzer lediglich einen Türstopper entfernen, geschehen daraufhin in einer anderen Galaxie gar wundersame Dinge.
Die Ranke der schwarzen Pflanze Ein namenloser Büroangestellter wird stets von seltsamen, gar bösen Träumen heimgesucht. Der Werbestand des Start-Ups, das lächelnde Mädel dahinter und der Geruch von Kölnisch Wasser sind endlich die Verbindung zwischen eben diesen unheilvollen Träumen und der grauen Wirklichkeit. Nach dem Sport schmerzt ihm plötzlich der Arm. Ein Arzt verabreicht teure Medizin. Im Park prophezeit ein Fremder gar Schreckliches. Dann fangen die Bewegungen unter der Haut an.
Papierrolle und Gedankenskateboard Karte und Kladde führen den Namenlosen in eine geheime Höhle am Rande seines ehemaligen Bolzfeldes. Hier lagern jede Menge Papierrollen, welche man stellenweise nur mit einem fliegenden Skateboard erreichen kann. Weil der Spieltrieb des inneren Kindes in ihm köchelt, beginnt der Namenlose mit dem Vertauschen der Rollen und beeinflusst dadurch das Gefüge der Raumzeit beträchtlich. Zunächst geht noch alles gut, denn der eigentlich 1994 verstorbene Rennfahrer Ayrton Senna ist plötzlich Präsident Brasiliens. Jedoch spielt unser Protagonist weiter und dann kommt es knüppeldick.