Marketing für Fotograf*innen
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Roberto Valenzuela. Marketing für Fotograf*innen
Marketing für Fotograf*innen
Danksagung
Über den Autor
Inhalt
Vorwortvon Luke Edmonson
Einleitung
KAPITEL 1. DAS BUSINESS-POTENZIAL VON INSTAGRAM NUTZEN
Die strategische und in sich stimmige Farbpalette in Ihrem Instagram-Feed
Ein Feed mit einem klaren Thema
Posten Sie, was Sie verkaufen wollen, und setzen Sie auf unterschiedliche Kategorien
Sorgfältig gewählte Hashtags
Achten Sie darauf, dass Ihre Hashtags zum Foto passen oder etwas damit zu tun haben
Anzahl und Platzierung von Hashtags
Geeignete Bildunterschriften für Porträt- oder Hochzeitsfotografen
Machen Sie den ersten Teil der Bildunterschrift zum »Aufhänger«
Formulieren Sie informativ, persönlich ansprechend oder interessant
Schreiben Sie etwas Einprägsames
Appellieren Sie an Ihr Publikum
Achten Sie auf gute Lesbarkeit
Nutzen Sie Instagram-Stories für eine persönliche Note
Fallstricke von Instagram-Stories
KAPITEL 2. SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG FÜR PORTRÄT- UND HOCHZEITSFOTOGRAFEN
Search Intent: Sichern Sie sich den ersten Platz bei Google
Search Intent
An erster Stelle stehen
Das SEO-Handbuch von »Good Gallery« SEO
Ranking-Faktoren
Keywords
Keyword-Phrasen
Titel
Inhalte erstellen
Texte
Target-Keywords definieren
Vorschläge für Hochzeitsfotografen
Beispiele für Target-Keywords
Vorschläge für Porträtfotografen
Beispiele für Target-Keywords
Keywords auskundschaften
Die zehn besten Suchergebnisse untersuchen
Search Intent berücksichtigen
Das Thema recherchieren
Den Inhalt schreiben
Titel
Einleitung
Hauptteil
Wer
Was
Wann
Wo
Warum
Wie
Den Inhalt überarbeiten
Richtlinien für Bilddateien. Dateinamen
Inhalt
Tags
Abschließende Worte zur Suchmaschinenoptimierung
KAPITEL 3. KUNDENBEWERTUNGEN
Wann ist es angemessen, einen Kunden oder Hochzeitsdienstleister um eine Bewertung zu bitten?
Am Telefon um eine Kundenbewertung bitten
Beispiel für eine telefonische Bewertungsanfrage
Warum das funktioniert
Per E-Mail um eine Kundenbewertung bitten
Einen Anreiz zum Verfassen einer Bewertung schaffen
So gehen Sie mit negativen Bewertungen um
Aus Bewertungsmustern lernen
KAPITEL 4. LIVE-STREAMING AUF YOUTUBE UND FACEBOOK
YouTube und Facebook Live
YouTube- und Facebook-Streaming mit Live-Atmosphäre. Wählen Sie einen zwanglosen, gut beleuchteten Raum
Kleiden Sie sich leger, aber professionell
Der Zweck Ihrer Videos oder Live-Sitzungen
Erzählen Sie etwas über Ihre Arbeitsabläufe, Ihre Techniken oder erzählen Sie eine relevante Geschichte
Ein Live-Shooting zeigen
Planung und Durchführung Ihrer Live-Session
Die Location für die Live-Übertragung
Geben Sie Ihren Kunden nützliche Ratschläge zu einem wichtigen Thema
Laden Sie Ihre Kunden ein, ein Shooting zu buchen, ein Produkt zu kaufen, sich anzumelden oder Ihnen in den sozialen Medien zu folgen
Ein Hinweis zur Ausrüstung
KAPITEL 5. DAS WIRKUNGSVOLLE WERBEVIDEO
Nicht alle Arten von Werbevideos eignen sich für Fotografen
Die Anatomie eines großartigen Werbevideos im Erzählstil
Fesselnde Eröffnungsszene
Was hat Sie motiviert, Ihre Reise anzutreten?
Gehen Sie auf Konflikte und Herausforderungen ein
Bieten Sie Konfliktlösungen an
Zusammenfassung: Was motiviert Sie jetzt?
Videomaterial und -länge
Schlussbemerkungen zu Ihrem Werbevideo
Erstellen Sie zwei Versionen Ihres Werbevideos
KAPITEL 6. IHRE ARBEIT IN MAGAZINEN UND AUF BLOGS ZEIGEN
Warum Sie Veröffentlichungen brauchen
Bauen Sie sich ein talentiertes und loyales Team auf
Finden Sie das passende Magazin oder den richtigen Blog für Ihren Beitrag
Beachten Sie die Richtlinien und Anforderungen für Beiträge in Zeitschriften und Blogs
Was in eine Einreichung zum Thema »Hochzeit« gehört
Die übrigen Inhalte der Hochzeitsreportage
Welche von all Ihren Fotos sollten Sie für Ihren Beitrag auswählen?
Erklären Sie, warum Sie diese Hochzeit so interessant fanden, dass Sie sie einreichen wollten
Eine kurze Anmerkung zur Etikette des Einreichens
Grundsätze für Porträt- und redaktionelle Beiträge
Kleine Schritte
Fotos für Modezeitschriften sind das Gegenteil von Porträtfotos
Schreiben Sie eine Geschichte zu Ihrem Shooting
KAPITEL 7. DER ERSTE EINDRUCK ZÄHLT
Beim ersten Eindruck überzeugen
Ihre Kleidung hat großen Einfluss auf die Meinung Ihrer potenziellen Kunden
Langweilige Smalltalk-Fragen vermeiden
Begrüßung
Smalltalk-Fragen und -Themen, die es zu vermeiden gilt
Angenehme Smalltalk-Gespräche führen
Requisiten für den Gesprächsbeginn
KAPITEL 8. WIE KÜNFTIGE KUNDEN DENKEN
Die Gedankenwelt des Kunden
Die Kunden haben umfangreich recherchiert
Die Kunden befinden sich in einem langen Verkaufszyklus
Die Kunden sind extrem skeptisch
Die Kunden werden von Informationen erschlagen
KAPITEL 9. DAS ERSTE KUNDENGESPRÄCH ZUM ERFOLG MACHEN
Vermeiden Sie überschwängliche Formulierungen und übertriebene Begeisterung
Wie profitieren die Kunden davon, Sie zu engagieren?
Ihr Stil
Ihr Ansatz
Ihre Preisgestaltung
Ihre Erfahrung
Ihre aufrichtige Begeisterung
Ihr technisches Können
Ihre Flexibilität
Ihre Persönlichkeit
Zeigen Sie den potenziellen Kunden Vorher/Nachher-Kontraste
Skizzieren Sie für Ihre potenziellen Kunden einen Plan auf Google Earth
Verbinden Sie Fotodrucke mit positiven emotionalen Geschichten
Von Anfang an realistische Erwartungen wecken
KAPITEL 10. PREISBILDUNG MIT SYSTEM – ODER DER EMPFUNDENE WERT
Wert und Preis
Produkt- und Zeitstrategie auf Basis der Herstellungskosten
Unteres Preissegment: 5–15 % des gesamten Hochzeitsbudgets (750–2.000 Euro)
Produkt- und Zeitstrategie im unteren Preissegment
Mittleres Preissegment: 12–27 % des gesamten Hochzeitsbudgets (1.500–3.500 Euro)
Produkt- und Zeitstrategie im mittleren Preissegment
Oberes Preissegment: 20–35 % des gesamten Hochzeitsbudgets (2.600–4.500 Euro)
Produkt- und Zeitstrategie im oberen Preissegment
Was ist mit den Kosten für Assistenten oder zusätzliche Fotografen?
Schlüsselfaktoren zur Einordnung eines Fotografen in die drei Preissegmente
Delegieren ist wichtig
KAPITEL 11. KUNDENORIENTIERTE PREISSTRATEGIE
Vier Schritte hin zu einer kundenorientierten Preisstrategie
Die Motivation der Kunden, in Fotos zu investieren
Erinnerungsmotivation
Selbstmotivation
Bedarfsmotivation
Werkzeuge zur Wertschöpfung
Skalierbarkeit
Anreize
Finanzielle Anreize
»Schmerz« verursachen und lindern
Verhandelbare Positionen
Personalisierung
Wie Sie den Inhalt dieses Kapitels anwenden
KAPITEL 12. VERKAUFSMETHODE: ANGEBOTSPAKETE VERANKERN
Angebotspakete
Vor- und Nachteile beim Verkauf von Angebotspaketen
Welche Auswahl an Produkten und Dienstleistungen können Sie anbieten?
Pakete verankern
Die Ankerpakete-Strategie im Detail. Das Starterpaket: Ihr Fuß in der Tür
Paket 1: Das erste richtige Paket
Paket 2: Das Zielpaket
Paket 3: Das Showroom-Paket
Das Traumpaket: Ihr Bezugspunkt
Anzahlungsstrategie
Exemplarische Gewinnspannen für Porträt- und Hochzeitsfotografen
Vereinfachte Ermittlung der Gewinnspanne
Preisbeispiel: Porträt-Session für Paare. Kaufmotivation
Werkzeuge zur Wertschöpfung
Produkte und Dienstleistungen à la carte
KAPITEL 13. VERKAUFSMETHODEN À LA CARTE
À-la-carte-Strategien für die Shooting-Kosten. Die Strategie »geringer Einstiegspreis«
Die Strategie »exklusiver EInstiegspreis«
Preisstrategie für Mini-Sessions
Reiner Fotosession-Preis
Fotosession-Preis mit Druckguthaben
Beratungs- bzw. Verkaufsgespräch für die À-la-carte-Verkaufsmethode
Halten Sie einen Vergleichswert bereit
Meine À-la-carte-Preismethode für Wandbilder und aufgezogene Fotografien
KAPITEL 14. GESTALTUNG UND PRÄSENTATION DER PREISLISTE
Gestaltungs- und Präsentationsmethoden und Beispiele für Preislisten. Gestaltung für Hochzeitsfotografie
Webdesign
Reihenfolge und Konsistenz der in den Preispaketen aufgeführten Elemente
Der Paketpreis sollte ganz unten stehen
Gestaltung für Porträtfotografie
Webdesign
Nehmen Sie sich Zeit für die Gestaltung Ihrer Preislisten
FAZIT
INDEX
Отрывок из книги
Roberto Valenzuela
Kund*innen finden und binden mit System
.....
Fotos für Modezeitschriften sind das Gegenteil von Porträtfotos
Schreiben Sie eine Geschichte zu Ihrem Shooting
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