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Robin J. Malloy. Führung - Bildung - Gesundheit
INHALT
1.1 Einführung und sozioökonomischer Ausgangspunkt der Arbeit
1.2 Ziel dieser Arbeit
1.3 Theoretische Bezugspunkte und methodische Vorgehensweise
1.4 Das Konzept emotional-archetypischen Deutungslernens im Kontext von Erwachsenenpädagogik, Professionalität und Kompetenz
1.5 Erwachsenenbildung im Spannungsfeld zwischen Lehren und Heilen: Stand der Forschung
1.5.1 Unterscheidung von Therapie, Beratung und Erwachsenenbildung: Einführung in das Thema
1.5.2 Unterscheidung von Therapie, Beratung und Erwachsenenbildung: am Beispiel von Enno Schmitz
1.5.3 Unterscheidung von Therapie, Beratung und Erwachsenenbildung: weiterer Überblick
1.6 Das Belastungs-Beanspruchungs-Modell
2 Theoretischer Ausgangspunkt I: Der Deutungsmusteransatz von Arnold
2.1 Konstruktivismus und Identität als Grundannahmen des Deutungsmusteransatzes. 2.1.1 Konstruktivismus
2.1.2 Identität
2.2 Definition des Begriffes „Deutungsmuster“
2.3 Wie entstehen Deutungsmuster?
2.4 Merkmale von Deutungsmustern
3 Theoretischer Ausgangspunkt II: Vom Deutungsmusteransatz zum Konzept des Deutungslernens von Schüßler
3.1 Die drei Dimensionen des Deutungslernens nach Schüßler
3.2 Das Deutungslernen in Lehr-/Lernprozessen
3.3 Didaktische Ansätze für das Deutungslernen
3.4 Ethische Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Deutungslernen
3.5 Zwischenstand: Nutzbarkeit des Deutungsmusteransatzes sowie des Modells des Deutungslernens für die Reflexion von psychischer Belastung und Bewältigungsstrategien
4 Theoretischer Ausgangspunkt III: Die emotionale Konstruktion der Wirklichkeit und Emotionslernen nach Arnold
4.1 Definition von „Emotion“ bei Arnold
4.2 Emotionaler Konstruktivismus
4.3 Emotionales Lernen und emotionale Intelligenz
5.1 Reflexion in der pädagogischen Praxis nach Dauber
5.2 Reflexives Lernen zwischen Anpassung und Veränderung bei Schüßler
6 Das Konzept des emotional-archetypischen Deutungslernens
6.1 Reflexion des „Ich“
6.2 Reflexion des „Wir“
6.3 Reflexion des „Es“
7 Auswahl des Beispielseminars und Begründung
7.1 Begründung des Seminarcharakters mit dem Schwerpunkt depressive Störungen
7.2 Begründung für die Auswahl von Führungskräften als Zielgruppe
7.3 Strukturierung der Seminarinhalte nach dem Konzept emotional-archetypischen Deutungslernens
7.4 Von der Reflexion zu neuem Denken und Handeln
8 Vertiefung der theoretischen Bezugspunkte
8.1 Klassifikation depressiver Störungen
8.2 Ätiologie depressiver Störungen
8.3 Lerntheoretische, kognitive und psychosoziale Entstehungsmodelle
8.3.1 Das Modell der gelernten Hilflosigkeit
8.3.2 Das kognitive Depressionsmodell nach Beck
8.3.3 Psychodynamische Aspekte
8.4 Neurobiologische Korrelate depressiver Störungen
8.4.1 Die Stressachse/Das HPA-System (hypothalamo-hypophyseo-adrenokortikale System)
8.4.2 Die Auswirkung der Stressachse auf den Hippocampus
8.4.3 Die Stressachse und der präfrontale Kortex
8.4.4 Der präfrontale Kortex und das Belohnungssystem
8.5 Chronische Depressionen
8.6 Behandlungsstrategien für depressive Erkrankungen
8.6.1 Drei Stadien der Therapie von depressiven Störungen
8.6.2 Psychotherapeutische Behandlungsformen
8.6.3 Neurobiologische Korrelate der Psychotherapie der Depression
9 Pädagogisches Verhalten/Führungsverhalten und Cortisol
10 Vom Trias Kognition, Emotion und Motivation zur Kohärenz und Salutogenese
11 Von der Salutogenese zur emotionalen Intelligenz
12 Das Modell emotionaler Kompetenzen und effektiver Emotionsregulation
13 Vertiefung zum Thema Emotionale Selbstregulation
13.1 Emotionale Regulation bei J. Gross
13.2 Die Neuropsychologie der emotionalen Regulation
13.3 Lernen im Spannungsfeld von Wachstum und Schutz
13.4 Grenzen der Verantwortung/negative Unterstützung
14 Von der emotionalen Kompetenz/ Intelligenz zum Weisheitsbegriff
15 Emotional-archetypisches Deutungslernen: „Reflective functioning“ und Archetypen
16 Persistenz früherer Erfahrungen, archetypischer Deutungsmuster (Mutter) und pädagogisches Handeln
17 Archetypische Deutungsmuster und Spiritualität
18 Emotional-archetypisches Lernen anhand einer spirituellen Deutungsmusterressource
18.1 Begründung für die Psalmen als Deutungsmusterressource
18.2 Vertiefende Begründung der Psalmen als Deutungsmusterressource/Reflexions- und Beratungsprozess nach Weintraub
19 Kompetenzen im Kontext einer emotional-archetypischen Didaktik
20 Praktische Umsetzung des emotional-archetypischen Führungskräfteseminars
20.1 Das Forschungstagebuch als qualitative Forschungsmethode
20.2 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der subjektiven Reflexion des Führungskräfteseminars anhand des Forschungstagebuches
20.2.1 Die Vorbereitungsphase
20.2.2 Aktionsphase
20.2.3 Anschlussphase (Follow-up)
21 Fallbeispiel 1: Die praktische Umsetzung des emotional-archetypischen Coachings im Anschluss eines Führungskräfteseminars
21.1 Ausgangslage
21.2 Gespräch mit der Mitarbeiterin
21.3 Rückmeldegespräch mit der Vorgesetzten
22 Fallbeispiel 2: Die praktische Umsetzung des emotional-archetypischen Coachings und die Nutzbarkeit von Transkriptionen
22.1 Eine kurze Darstellung des affektiven Diktionärs Ulm
22.2 Anwendung des ADU im Kontext des emotional-archetypischen Coachings
23 Möglichkeiten der Evaluation des Konzeptes emotional-archetypischen Deutungslernes am Beispiel des EMO-Checks nach Berking
24 Zusammenfassung
25 Wissenschaftstheoretische Einordnung
26 Schlussbetrachtung
DANK
ABBILDUNGEN
LITERATUR