Описание книги
Zusammenfassend kann man zum Inhalt sagen:
Das Buch enthält Rollin Beckers gelungenen Versuch, die eigentlich unbeschreibbaren energetischen und spirituellen Aspekte der Osteopathie in Worte zu fassen.
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VORWORT DER AMERIKANISCHEN HERAUSGEBERIN ZUR DEUTSCHEN AUSGABE
ANMERKUNG DES DEUTSCHEN HERAUSGEBERS ZUR DEUTSCHEN ÜBERSETZUNG. DIE SPRACHE
BEGRIFFE
ZITATE UND QUELLENNACHWEISE
SPIRITUALITÄT
INTERPRETATION
OSTEOPATHISCHES GLOSSAR
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT 1
VORWORT 2
EINFÜHRUNG
OSTEOPATHIE UND DAS KRANIALE KONZEPT
BIOGRAFIE
1. STUDIUM UND PRAXIS DER OSTEOPATHIE. 1.1. EIN TIEFER OZEAN DES STUDIUMS
1.2. STUDENTEN EIN LEBEN LANG
1.3. SCHRITTE VORWÄRTS
1.4. HILFE IST IMMER ZUR STELLE
1.5. DIE LEBENDIGKEIT NUTZEN
1.6. ENTSPANNE DICH, ES EILT NICHT. DER MECHANISMUS HAT KEINE PROBLEME
ANFANGEN
1.7. SEID STILL UND ERKENNET
2. DEN MECHANISMUS VERSTEHEN. 2.1. DER UNWILLKÜRLICHE MECHANISMUS
EIN UNIVERSELLES DESIGN
DNS-MUSTER
EINE TIEFERE BEZIEHUNG
2.2. BEWEGUNG – DER SCHLÜSSEL ZU DIAGNOSE UND BEHANDLUNG
2.3. ANDREW TAYLOR STILL: ARZT – INGENIEUR – MENSCHENFREUND
ARZT
INGENIEUR
MENSCHENFREUND
2.4. STILLPUNKTE
2.5. MIT DEINEM MECHANISMUS SITZEN
DIE ERFAHRUNG DES INNEREN SPÜRENS
MEDITATION
3. DIE TIDE DES LIQUOR CEREBROSPINALIS. 3.1. DER LIQUOR CEREBROSPINALIS
ANATOMISCHE ÜBERLEGUNGEN
PHYSIOLOGISCHE ÜBERLEGUNGEN
PHILOSOPHISCHE ÜBERLEGUNGEN
3.2. DIE POTENCY DER TIDE
3.3. DIE FLUKTUATION DES LIQUOR CEREBROSPINALIS: IHRE NATUR UND IHR THERAPEUTISCHER GEBRAUCH
3.4. ARBEITEN MIT DEM LIQUOR CEREBROSPINALIS
CV4-TECHNIK (KOMPRESSION DES VIERTEN VENTRIKELS)
LATERALE FLUKTUATION
3.5. DER LIQUOR CEREBROSPINALIS – EIN MECHANISMUS
3.6. ZEIT, GEWEBE UND TIDEN
DER KÖRPER IST EINE EINHEIT
DER KÖRPER IST EIN SELBSTREGULIERENDER MECHANISMUS
DER KÖRPER BESITZT DIE FÄHIGKEIT, SICH SELBST ZU HEILEN
ZWISCHEN STRUKTUR UND FUNKTION BESTEHT EINE WECHSELBEZIEHUNG
BEHANDELN IST MEHR ALS EIN ‚KORRIGIEREN‘ VON PROBLEMEN BEI TRAUMEN UND/ODER KRANKHEIT
4. DIE KUNST DER PALPATION. 4.1. DIE AUFGABE DER DIAGNOSTISCHEN PALPATION IM KRANIOSAKRALEN MECHANISMUS
PALPATION DES KRANIOSAKRALEN MECHANISMUS
PALPATORISCHE HINWEISE BEI SPEZIFISCHEN SYMPTOMEN ODER ERKRANKUNGEN
DIAGNOSTISCHE PALPATION ALS KUNSTFERTIGKEIT UND WISSENSCHAFT
4.2. PALPATIONSFÄHIGKEITEN ENTWICKELN
4.3. ZUHÖREN LERNEN
5. DIAGNOSTISCHES BERÜHREN: PRINZIPIEN UND ANWENDUNG
5.1. DIAGNOSTISCHES BERÜHREN TEIL 1: LEBENDIGE FUNKTION FÜHLEN
POTENCY
FULKRUM
BERÜHRUNG
ANWENDUNG
5.2. DIAGNOSTISCHES BERÜHREN TEIL 2: WAS DIAGNOSTISCHES BERÜHREN ERREICHEN KANN
5.3. DIAGNOSTISCHES BERÜHREN TEIL 3: ANWENDUNG
5.4. DIAGNOSTISCHES BERÜHREN TEIL 4: TRAUMA UND STRESS
DAS BIOENERGIEFELD VON WOHLBEFINDEN ODER GESUNDHEIT
KRAFTFAKTOREN IN DER KÖRPERPHYSIOLOGIE
STRESSFAKTOREN BEI TRAUMEN
EINE FORMEL DER BIOENERGIE
6. BEHANDLUNGSPRINZIPIEN UND BEHANDLUNGSMETHODEN. 6.1. PHILOSOPHIE UND METHODEN DES BEHANDELNS
VON DER KÖRPERPHYSIOLOGIE LERNEN
GESUNDHEIT SUCHEN
PATHOLOGIEN BENENNEN
EVALUIEREN DES PATIENTEN
DAS PRINZIP DER ZUGELASSENEN BEWEGUNG37
REAKTION AUF DIE BEHANDLUNG
6.2. FLEXIBILITÄT IN DER OSTEOPATHIE
6.3. VOM MECHANISMUS GEFÜHRT
6.4. ÜBER DAS BEHANDELN
VATER DURA
SCHÄDELBASISMUSTER
6.5. URSACHE UND WIRKUNG
6.6. DIE HERRSCHAFT DER GESUNDHEIT
URSACHE UND WIRKUNG – TEIL 1: FALLSTUDIEN
URSACHE UND WIRKUNG – TEIL 2: MUSTER DER GESUNDHEIT
URSACHE UND WIRKUNG – TEIL 3: DIAGNOSE UND BEHANDLUNG
6.7. EMOTIONALE FAKTOREN
6.8. AUSGEGLICHENE MEMBRANSPANNUNG
6.9. KINDER: DIAGNOSE UND BEHANDLUNG
7. DAS WESEN VON TRAUMEN. 7.1. KÖRPERPHYSIOLOGIE PLUS KRAFTFAKTOREN
HOMÖOSTASE
KÖRPERPHYSIOLOGIE PLUS KRAFT
FALLBEISPIELE
7.2. X → BEEINTRÄCHTIGUNG DURCH SCHLEUDERTRAUMA
DIE HINZUKOMMENDEN KRÄFTE
PHYSIOLOGISCHE KÖRPERTYPEN
PATHOPHYSIOLOGIE
PSYCHOLOGISCHE KOMPLIKATIONEN
TROPHISCHE VERÄNDERUNGEN
CHRONIZITÄT
7.3. SCHLEUDERTRAUMA
NORMALE ANATOMISCHE UND PHYSIOLOGISCHE MECHANISMEN
PATHOLOGISCHE ANATOMISCHE UND PHYSIOLOGISCHE MECHANISMEN
VERLETZUNGSMECHANISMEN
DER KRANIOSAKRALE MECHANISMUS
DIE ROLLE DES OS SACRUM
BEHANDLUNG IM FALLE EINES CHRONISCHEN SCHLEUDERTRAUMAS
8. KLINISCHE ÜBERLEGUNGEN. 8.1. HERANGEHENSWEISE BEI KLINISCHEN PROBLEMEN
8.2. KLINISCHE BEOBACHTUNGEN
8.3. BETRACHTUNGEN ZUM VISZERALEN BEREICH: HERZ UND UROGENITALES SYSTEM
DAS HERZ
DAS UROGENITALE SYSTEM
8.4. KNIEVERLETZUNGEN
8.5. SINUSPROBLEME
8.6. MEMBRANÖSE GELENK-DYSFUNKTIONEN IM ZAHNBEREICH
8.7. DAS AUGE. PRAKTISCHE ANWENDUNG DES KRANIALEN KONZEPTS BEI GEWÖHNLICHEN REFRAKTIVEN UND MUSKULÄREN STÖRUNGEN DES AUGES
STÖRUNGEN DER AUGENMUSKULATUR
ENTSTEHEN DES OS SPHENOIDALE
REFRAKTIONSSFEHLER DER AUGEN
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
EINFÜHRUNG
9. ANN-ARBOR-SEMINAR
BIOGRAPHIE
OSTEOPATHISCHE PRINZIPIEN
DER PRIMÄRE RESPIRATORISCHE MECHANISMUS
DAS WESEN DER KRANKHEIT
DIE ROLLE DES BEHANDLERS
VERANTWORTUNG DES PATIENTEN
DAS POTENZIAL, ERGEBNISSE ZU ERZIELEN
DER STILLE PARTNER
ERRUNGENSCHAFT
ZIELE
LEHREN
ZUM THEMA BEHANDLUNG
REGELN FÜR DAS BEHANDELN
ARTEN DER BEWEGUNG
DIE GROSSE TIDE
FULKREN
PALPATORISCHE FÄHIGKEITEN
BEWEGUNGSMUSTER IN DER BEHANDLUNG
DIAGNOSE
ALLGEMEINZUSTÄNDE
10. DIE STILLE NUTZEN
11. EIN KONZEPT FÜR GESUNDHEIT, TRAUMA UND KRANKHEIT UND DIE TECHNIK FÜR DEN RHYTHMISCH BALANCIERTEN AUSTAUSCH
EIN KONZEPT FÜR GESUNDHEIT, TRAUMA UND KRANKHEIT
TECHNIKEN FÜR RHYTHMISCH BALANCIERTEN AUSTAUSCH
DEFINITIONEN
ANATOMISCH-PHYSIOLOGISCHE MECHANISMEN
VORAUSSETZUNGEN, DIE DER BEHANDLER MITBRINGEN MUSS
ALLGEMEINE PRINZIPIEN
RHYTHMISCH BALANCIERTE AUSTAUSCHTECHNIK
DIE REAKTION DER KÖRPERPHYSIOLOGIE AUF RHYTHMISCH BALANCIERTE AUSTAUSCHTECHNIKEN
ANWENDUNGEN DER KÖRPERPHYSIOLOGIE
ZUSAMMENFASSUNG
ES FOLGEN AUSZÜGE AUS BRIEFEN VON DR. BECKER AN SEINE KOLLEGEN
12. WAS MACHST DU?
13. VOM WISSEN ZUM BEHANDELN
DER ZEITFAKTOR
OSTEOPATHIE DENKEN
SPEKTRUM DER ÄTIOLOGIEN
ANTWORTEN DES NERVENSYSTEMS
DIE ROLLE DES BEHANDLERS
ABSCHRIFT AUFGEZEICHNETER GESPRÄCHE MIT DONALD BECKER, MD
14. DER PUNKT DER STILLE
15. DER PRIMÄRE ATEMMECHANISMUS
16. EINE DIAGNOSTISCHE HERAUSFORDERUNG
17. EIN REFERENZPUNKT
18. AKUTE UND CHRONISCHE REAKTIONEN AUF TRAUMA
19. TRAUMAFÄLLE UND DIE KRAFTQUELLE
QUELLE DER KRAFT
20. EBENEN DER PALPATION
PALPATORISCHE FÄHIGKEITEN ENTWICKELN
21. KORRESPONDENZ: WILLIAM G. SUTHERLAND, DO
22. DEZEMBER 1949
3. FEBRUAR 1951
8. FEBRUAR 1951: Antwort von Dr. Sutherland
14. FEBRUAR 1951
1. MÄRZ 1951
28. AUGUST 1951
12. SEPTEMBER 1951
16. OKTOBER 1951
20. DEZEMBER 1951
7. DEZEMBER 1951: Antwort von Dr. Sutherland
FEBRUAR 1952
4. FEBRUAR 1952
15. FEBRUAR 1952
25. FEBRUAR 1952: Antwort von Dr. Sutherland
10. MÄRZ 1952
20. MÄRZ 1952
21. MÄRZ 1952
28. APRIL 1952
8. MÄRZ 1952
31. AUGUST 1952
5. SEPTEMBER 1952: Antwort von Dr. Sutherland
13. OKTOBER 1952
8. DEZEMBER 1952
22. JANUAR 1953
23. JANUAR 1953
27 MÄRZ, 1953
2. APRIL 1953: Antwort von Dr. Sutherland
25. APRIL 1953
6. MAI 1953
25. JUNI 1953
16. JULI 1953
11. AUGUST 1953
23. DEZEMBER 1953
27. DEZEMBER 1953: Antwort von Dr. Sutherland
3. FEBRUAR 1954
29. MÄRZ 1954
30. JUNI 1954
4. JULI 1954: Antwort von Dr. Sutherland
9. AUGUST 1954
12. SEPTEMBER 1954
26. NOVEMBER 1954
22. KORRESPONDENZ: ANNES WALES, DO
8. MÄRZ 1956
5. APRIL 1967
2. APRIL 1969
26. AUGUST 1970
23 JANUAR, 1974
19. FEBRUAR 1974
2. JUNI 1976
27. JANUAR 1979
27. APRIL 1981
23. JANUAR 1987
21. AUGUST 1987
23. KORRESPONDENZ: KOLLEGEN UND FREUNDE
27. OKTOBER 1955
21. DEZEMBER 1955
2. NOVEMBER 1961
MITTE DER 1960ER
3 JUNI, 1974
28. OKTOBER 1976
17. FEBRUAR 1978
6. MÄRZ 1978
22. JULI 1978
20. JULI 1981
22. OKTOBER 1982
1. APRIL 1986
24. GESCHICHTEN VON DR. BECKER
WENN DU DEN MECHANISMUS VERSTEHST
HINTER DEM VORHANG
WO WAR DEINE AUFMERKSAMKEIT?
25. SELBSTBEHANDLUNGSMETHODEN. CHRONISCHE SINUSITIS
26. ÜBERLEGUNGEN UND EINSICHTEN
EIN HOMÖODYNAMISCHES HEILUNGSPRINZIP
GRUNDENERGIE VERSUS NERVENENERGIE
27. LEITGEDANKEN
ANDREW TAYLOR STILL
EIN WISSENDES UNIVERSUM, WELCHES DANACH STREBT, ERKANNT ZU WERDEN
WIE MENSCHLICH IST DER MENSCH?
REGELN DES MENSCHSEINS
FERTIGKEITEN ZUM LEBEN
DIE VERLORENE KUNST DES ZUHÖRENS
GEDULD UND MUT
ÜBER DIE SUTHERLAND CRANIAL TEACHING FOUNDATION, INC
ÜBER DIE HERAUSGEBERIN
AUFZEICHNUNGEN
Rollin Becker
Ich möchte den Übersetzerinnen Eva Moeckel, DO und Noori Mitha, DO meine große Anerkennung und meinen Dank aussprechen. Die außergewöhnliche Sorgfalt und die Mühe, die beide in diese Arbeit investiert haben, waren Grundlage für die hohe Qualität des vorliegenden Buches. Mein Dank geht ebenso an Christian Hartmann von JOLANDOS, dessen Einsatz es erst ermöglicht hat, dass diese Art osteopathischer Texte jetzt auch im deutschsprachigen Raum zugänglich sind.
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Zweitens sollte der Behandler eine subjektive Wahrnehmung des Potenzials haben, das in der Anwendung der hier beschriebenen Heilungsprinzipien liegt. Und er sollte spüren können, wie hoch die Chance ist, den pathologischen Befund beim Patienten umzudrehen, und inwieweit eine Erholung innerhalb der Gewebeeinheiten möglich ist. Er hat mit dem subjektiven Phänomen des Lebens selbst zu tun und nimmt an den im Patienten sich vollziehenden subjektiven Veränderungen teil, indem er versucht, sie zu evaluieren. Er muss die anatomisch-physiologischen Erfordernisse für jedes Patienten-Problem erkennen und subjektiv mit ihnen arbeiten, während er zusätzlich objektiv den Fortschritt beobachtet.
Drittens sollte der Behandler denkende, sehende, fühlende, wissende Finger entwickeln, die buchstäblich den von Moment zu Moment stattfindenden Veränderungen folgen können, die innerhalb der eingeschränkten Gewebe geschehen, während diese mit dem Meisterlichen Architekten arbeiten, um ihr normales bzw. neu kompensiertes Muster der Gesundheit wiederherzustellen. Dieses kundige Berühren ist nicht einfach zu erlernen. Es braucht Monate und Jahre der Geduld und Arbeit an Patienten, bis dies zu einem brauchbaren, effizienten Werkzeug für Diagnose und Behandlung wird. Jeder Patient ist eine Herausforderung, diese Fähigkeiten weiter zu verbessern. Es gibt keinen Zeitpunkt, zu dem ein Behandler sagen könnte: „Jetzt weiß ich alles, was es über dieses spezielle Problem zu wissen gibt.“ Schon der nächste Besuch des Patienten eröffnet Neues.
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