Rollin Becker - Leben in Bewegung & Stille des Lebens

Rollin Becker - Leben in Bewegung & Stille des Lebens
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Описание книги

Es enthält die beiden einzigen veröffentlichten Monografien von Rollin E. Becker und präsentiert sein Wissen und seine Erfahrungen zwischen 1949 und 1987. Leben in Bewegung stellt ohne Beschreibung von Techniken Beckers osteopathische Vorgehensweise und seine damit verbundene tiefgründige Philosophie und praktische Anwendung selbiger vor. Dieser Teil des Buchs liefert all jenen eine didaktische Einführung in die Welt des Autors, die nicht das Privileg hatten, direkt von ihm lernen zu können. Tatsächlich findet jeder Behandler in diesen Zeilen nicht nur ein tieferes Verständnis der Natur von Gesundheit und Heilung, sondern auch bezogen auf die Rolle des Behandlers. Die Stille des Lebens kann als Begleitlektüre von Leben in Bewegung betrachtet werden und enthält zahlreiche eher persönliche Aufzeichnungen und Briefwechsel.
Zusammenfassend kann man zum Inhalt sagen:
Das Buch enthält Rollin Beckers gelungenen Versuch, die eigentlich unbeschreibbaren energetischen und spirituellen Aspekte der Osteopathie in Worte zu fassen.

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Rollin Becker. Rollin Becker - Leben in Bewegung & Stille des Lebens

VORWORT DER AMERIKANISCHEN HERAUSGEBERIN ZUR DEUTSCHEN AUSGABE

ANMERKUNG DES DEUTSCHEN HERAUSGEBERS ZUR DEUTSCHEN ÜBERSETZUNG. DIE SPRACHE

BEGRIFFE

ZITATE UND QUELLENNACHWEISE

SPIRITUALITÄT

INTERPRETATION

OSTEOPATHISCHES GLOSSAR

INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT 1

VORWORT 2

EINFÜHRUNG

OSTEOPATHIE UND DAS KRANIALE KONZEPT

BIOGRAFIE

1. STUDIUM UND PRAXIS DER OSTEOPATHIE. 1.1. EIN TIEFER OZEAN DES STUDIUMS

1.2. STUDENTEN EIN LEBEN LANG

1.3. SCHRITTE VORWÄRTS

1.4. HILFE IST IMMER ZUR STELLE

1.5. DIE LEBENDIGKEIT NUTZEN

1.6. ENTSPANNE DICH, ES EILT NICHT. DER MECHANISMUS HAT KEINE PROBLEME

ANFANGEN

1.7. SEID STILL UND ERKENNET

2. DEN MECHANISMUS VERSTEHEN. 2.1. DER UNWILLKÜRLICHE MECHANISMUS

EIN UNIVERSELLES DESIGN

DNS-MUSTER

EINE TIEFERE BEZIEHUNG

2.2. BEWEGUNG – DER SCHLÜSSEL ZU DIAGNOSE UND BEHANDLUNG

2.3. ANDREW TAYLOR STILL: ARZT – INGENIEUR – MENSCHENFREUND

ARZT

INGENIEUR

MENSCHENFREUND

2.4. STILLPUNKTE

2.5. MIT DEINEM MECHANISMUS SITZEN

DIE ERFAHRUNG DES INNEREN SPÜRENS

MEDITATION

3. DIE TIDE DES LIQUOR CEREBROSPINALIS. 3.1. DER LIQUOR CEREBROSPINALIS

ANATOMISCHE ÜBERLEGUNGEN

PHYSIOLOGISCHE ÜBERLEGUNGEN

PHILOSOPHISCHE ÜBERLEGUNGEN

3.2. DIE POTENCY DER TIDE

3.3. DIE FLUKTUATION DES LIQUOR CEREBROSPINALIS: IHRE NATUR UND IHR THERAPEUTISCHER GEBRAUCH

3.4. ARBEITEN MIT DEM LIQUOR CEREBROSPINALIS

CV4-TECHNIK (KOMPRESSION DES VIERTEN VENTRIKELS)

LATERALE FLUKTUATION

3.5. DER LIQUOR CEREBROSPINALIS – EIN MECHANISMUS

3.6. ZEIT, GEWEBE UND TIDEN

DER KÖRPER IST EINE EINHEIT

DER KÖRPER IST EIN SELBSTREGULIERENDER MECHANISMUS

DER KÖRPER BESITZT DIE FÄHIGKEIT, SICH SELBST ZU HEILEN

ZWISCHEN STRUKTUR UND FUNKTION BESTEHT EINE WECHSELBEZIEHUNG

BEHANDELN IST MEHR ALS EIN ‚KORRIGIEREN‘ VON PROBLEMEN BEI TRAUMEN UND/ODER KRANKHEIT

4. DIE KUNST DER PALPATION. 4.1. DIE AUFGABE DER DIAGNOSTISCHEN PALPATION IM KRANIOSAKRALEN MECHANISMUS

PALPATION DES KRANIOSAKRALEN MECHANISMUS

PALPATORISCHE HINWEISE BEI SPEZIFISCHEN SYMPTOMEN ODER ERKRANKUNGEN

DIAGNOSTISCHE PALPATION ALS KUNSTFERTIGKEIT UND WISSENSCHAFT

4.2. PALPATIONSFÄHIGKEITEN ENTWICKELN

4.3. ZUHÖREN LERNEN

5. DIAGNOSTISCHES BERÜHREN: PRINZIPIEN UND ANWENDUNG

5.1. DIAGNOSTISCHES BERÜHREN TEIL 1: LEBENDIGE FUNKTION FÜHLEN

POTENCY

FULKRUM

BERÜHRUNG

ANWENDUNG

5.2. DIAGNOSTISCHES BERÜHREN TEIL 2: WAS DIAGNOSTISCHES BERÜHREN ERREICHEN KANN

5.3. DIAGNOSTISCHES BERÜHREN TEIL 3: ANWENDUNG

5.4. DIAGNOSTISCHES BERÜHREN TEIL 4: TRAUMA UND STRESS

DAS BIOENERGIEFELD VON WOHLBEFINDEN ODER GESUNDHEIT

KRAFTFAKTOREN IN DER KÖRPERPHYSIOLOGIE

STRESSFAKTOREN BEI TRAUMEN

EINE FORMEL DER BIOENERGIE

6. BEHANDLUNGSPRINZIPIEN UND BEHANDLUNGSMETHODEN. 6.1. PHILOSOPHIE UND METHODEN DES BEHANDELNS

VON DER KÖRPERPHYSIOLOGIE LERNEN

GESUNDHEIT SUCHEN

PATHOLOGIEN BENENNEN

EVALUIEREN DES PATIENTEN

DAS PRINZIP DER ZUGELASSENEN BEWEGUNG37

REAKTION AUF DIE BEHANDLUNG

6.2. FLEXIBILITÄT IN DER OSTEOPATHIE

6.3. VOM MECHANISMUS GEFÜHRT

6.4. ÜBER DAS BEHANDELN

VATER DURA

SCHÄDELBASISMUSTER

6.5. URSACHE UND WIRKUNG

6.6. DIE HERRSCHAFT DER GESUNDHEIT

URSACHE UND WIRKUNG – TEIL 1: FALLSTUDIEN

URSACHE UND WIRKUNG – TEIL 2: MUSTER DER GESUNDHEIT

URSACHE UND WIRKUNG – TEIL 3: DIAGNOSE UND BEHANDLUNG

6.7. EMOTIONALE FAKTOREN

6.8. AUSGEGLICHENE MEMBRANSPANNUNG

6.9. KINDER: DIAGNOSE UND BEHANDLUNG

7. DAS WESEN VON TRAUMEN. 7.1. KÖRPERPHYSIOLOGIE PLUS KRAFTFAKTOREN

HOMÖOSTASE

KÖRPERPHYSIOLOGIE PLUS KRAFT

FALLBEISPIELE

7.2. X → BEEINTRÄCHTIGUNG DURCH SCHLEUDERTRAUMA

DIE HINZUKOMMENDEN KRÄFTE

PHYSIOLOGISCHE KÖRPERTYPEN

PATHOPHYSIOLOGIE

PSYCHOLOGISCHE KOMPLIKATIONEN

TROPHISCHE VERÄNDERUNGEN

CHRONIZITÄT

7.3. SCHLEUDERTRAUMA

NORMALE ANATOMISCHE UND PHYSIOLOGISCHE MECHANISMEN

PATHOLOGISCHE ANATOMISCHE UND PHYSIOLOGISCHE MECHANISMEN

VERLETZUNGSMECHANISMEN

DER KRANIOSAKRALE MECHANISMUS

DIE ROLLE DES OS SACRUM

BEHANDLUNG IM FALLE EINES CHRONISCHEN SCHLEUDERTRAUMAS

8. KLINISCHE ÜBERLEGUNGEN. 8.1. HERANGEHENSWEISE BEI KLINISCHEN PROBLEMEN

8.2. KLINISCHE BEOBACHTUNGEN

8.3. BETRACHTUNGEN ZUM VISZERALEN BEREICH: HERZ UND UROGENITALES SYSTEM

DAS HERZ

DAS UROGENITALE SYSTEM

8.4. KNIEVERLETZUNGEN

8.5. SINUSPROBLEME

8.6. MEMBRANÖSE GELENK-DYSFUNKTIONEN IM ZAHNBEREICH

8.7. DAS AUGE. PRAKTISCHE ANWENDUNG DES KRANIALEN KONZEPTS BEI GEWÖHNLICHEN REFRAKTIVEN UND MUSKULÄREN STÖRUNGEN DES AUGES

STÖRUNGEN DER AUGENMUSKULATUR

ENTSTEHEN DES OS SPHENOIDALE

REFRAKTIONSSFEHLER DER AUGEN

INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT

EINFÜHRUNG

9. ANN-ARBOR-SEMINAR

BIOGRAPHIE

OSTEOPATHISCHE PRINZIPIEN

DER PRIMÄRE RESPIRATORISCHE MECHANISMUS

DAS WESEN DER KRANKHEIT

DIE ROLLE DES BEHANDLERS

VERANTWORTUNG DES PATIENTEN

DAS POTENZIAL, ERGEBNISSE ZU ERZIELEN

DER STILLE PARTNER

ERRUNGENSCHAFT

ZIELE

LEHREN

ZUM THEMA BEHANDLUNG

REGELN FÜR DAS BEHANDELN

ARTEN DER BEWEGUNG

DIE GROSSE TIDE

FULKREN

PALPATORISCHE FÄHIGKEITEN

BEWEGUNGSMUSTER IN DER BEHANDLUNG

DIAGNOSE

ALLGEMEINZUSTÄNDE

10. DIE STILLE NUTZEN

11. EIN KONZEPT FÜR GESUNDHEIT, TRAUMA UND KRANKHEIT UND DIE TECHNIK FÜR DEN RHYTHMISCH BALANCIERTEN AUSTAUSCH

EIN KONZEPT FÜR GESUNDHEIT, TRAUMA UND KRANKHEIT

TECHNIKEN FÜR RHYTHMISCH BALANCIERTEN AUSTAUSCH

DEFINITIONEN

ANATOMISCH-PHYSIOLOGISCHE MECHANISMEN

VORAUSSETZUNGEN, DIE DER BEHANDLER MITBRINGEN MUSS

ALLGEMEINE PRINZIPIEN

RHYTHMISCH BALANCIERTE AUSTAUSCHTECHNIK

DIE REAKTION DER KÖRPERPHYSIOLOGIE AUF RHYTHMISCH BALANCIERTE AUSTAUSCHTECHNIKEN

ANWENDUNGEN DER KÖRPERPHYSIOLOGIE

ZUSAMMENFASSUNG

ES FOLGEN AUSZÜGE AUS BRIEFEN VON DR. BECKER AN SEINE KOLLEGEN

12. WAS MACHST DU?

13. VOM WISSEN ZUM BEHANDELN

DER ZEITFAKTOR

OSTEOPATHIE DENKEN

SPEKTRUM DER ÄTIOLOGIEN

ANTWORTEN DES NERVENSYSTEMS

DIE ROLLE DES BEHANDLERS

ABSCHRIFT AUFGEZEICHNETER GESPRÄCHE MIT DONALD BECKER, MD

14. DER PUNKT DER STILLE

15. DER PRIMÄRE ATEMMECHANISMUS

16. EINE DIAGNOSTISCHE HERAUSFORDERUNG

17. EIN REFERENZPUNKT

18. AKUTE UND CHRONISCHE REAKTIONEN AUF TRAUMA

19. TRAUMAFÄLLE UND DIE KRAFTQUELLE

QUELLE DER KRAFT

20. EBENEN DER PALPATION

PALPATORISCHE FÄHIGKEITEN ENTWICKELN

21. KORRESPONDENZ: WILLIAM G. SUTHERLAND, DO

22. DEZEMBER 1949

3. FEBRUAR 1951

8. FEBRUAR 1951: Antwort von Dr. Sutherland

14. FEBRUAR 1951

1. MÄRZ 1951

28. AUGUST 1951

12. SEPTEMBER 1951

16. OKTOBER 1951

20. DEZEMBER 1951

7. DEZEMBER 1951: Antwort von Dr. Sutherland

FEBRUAR 1952

4. FEBRUAR 1952

15. FEBRUAR 1952

25. FEBRUAR 1952: Antwort von Dr. Sutherland

10. MÄRZ 1952

20. MÄRZ 1952

21. MÄRZ 1952

28. APRIL 1952

8. MÄRZ 1952

31. AUGUST 1952

5. SEPTEMBER 1952: Antwort von Dr. Sutherland

13. OKTOBER 1952

8. DEZEMBER 1952

22. JANUAR 1953

23. JANUAR 1953

27 MÄRZ, 1953

2. APRIL 1953: Antwort von Dr. Sutherland

25. APRIL 1953

6. MAI 1953

25. JUNI 1953

16. JULI 1953

11. AUGUST 1953

23. DEZEMBER 1953

27. DEZEMBER 1953: Antwort von Dr. Sutherland

3. FEBRUAR 1954

29. MÄRZ 1954

30. JUNI 1954

4. JULI 1954: Antwort von Dr. Sutherland

9. AUGUST 1954

12. SEPTEMBER 1954

26. NOVEMBER 1954

22. KORRESPONDENZ: ANNES WALES, DO

8. MÄRZ 1956

5. APRIL 1967

2. APRIL 1969

26. AUGUST 1970

23 JANUAR, 1974

19. FEBRUAR 1974

2. JUNI 1976

27. JANUAR 1979

27. APRIL 1981

23. JANUAR 1987

21. AUGUST 1987

23. KORRESPONDENZ: KOLLEGEN UND FREUNDE

27. OKTOBER 1955

21. DEZEMBER 1955

2. NOVEMBER 1961

MITTE DER 1960ER

3 JUNI, 1974

28. OKTOBER 1976

17. FEBRUAR 1978

6. MÄRZ 1978

22. JULI 1978

20. JULI 1981

22. OKTOBER 1982

1. APRIL 1986

24. GESCHICHTEN VON DR. BECKER

WENN DU DEN MECHANISMUS VERSTEHST

HINTER DEM VORHANG

WO WAR DEINE AUFMERKSAMKEIT?

25. SELBSTBEHANDLUNGSMETHODEN. CHRONISCHE SINUSITIS

26. ÜBERLEGUNGEN UND EINSICHTEN

EIN HOMÖODYNAMISCHES HEILUNGSPRINZIP

GRUNDENERGIE VERSUS NERVENENERGIE

27. LEITGEDANKEN

ANDREW TAYLOR STILL

EIN WISSENDES UNIVERSUM, WELCHES DANACH STREBT, ERKANNT ZU WERDEN

WIE MENSCHLICH IST DER MENSCH?

REGELN DES MENSCHSEINS

FERTIGKEITEN ZUM LEBEN

DIE VERLORENE KUNST DES ZUHÖRENS

GEDULD UND MUT

ÜBER DIE SUTHERLAND CRANIAL TEACHING FOUNDATION, INC

ÜBER DIE HERAUSGEBERIN

AUFZEICHNUNGEN

Отрывок из книги

Rollin Becker

Ich möchte den Übersetzerinnen Eva Moeckel, DO und Noori Mitha, DO meine große Anerkennung und meinen Dank aussprechen. Die außergewöhnliche Sorgfalt und die Mühe, die beide in diese Arbeit investiert haben, waren Grundlage für die hohe Qualität des vorliegenden Buches. Mein Dank geht ebenso an Christian Hartmann von JOLANDOS, dessen Einsatz es erst ermöglicht hat, dass diese Art osteopathischer Texte jetzt auch im deutschsprachigen Raum zugänglich sind.

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Zweitens sollte der Behandler eine subjektive Wahrnehmung des Potenzials haben, das in der Anwendung der hier beschriebenen Heilungsprinzipien liegt. Und er sollte spüren können, wie hoch die Chance ist, den pathologischen Befund beim Patienten umzudrehen, und inwieweit eine Erholung innerhalb der Gewebeeinheiten möglich ist. Er hat mit dem subjektiven Phänomen des Lebens selbst zu tun und nimmt an den im Patienten sich vollziehenden subjektiven Veränderungen teil, indem er versucht, sie zu evaluieren. Er muss die anatomisch-physiologischen Erfordernisse für jedes Patienten-Problem erkennen und subjektiv mit ihnen arbeiten, während er zusätzlich objektiv den Fortschritt beobachtet.

Drittens sollte der Behandler denkende, sehende, fühlende, wissende Finger entwickeln, die buchstäblich den von Moment zu Moment stattfindenden Veränderungen folgen können, die innerhalb der eingeschränkten Gewebe geschehen, während diese mit dem Meisterlichen Architekten arbeiten, um ihr normales bzw. neu kompensiertes Muster der Gesundheit wiederherzustellen. Dieses kundige Berühren ist nicht einfach zu erlernen. Es braucht Monate und Jahre der Geduld und Arbeit an Patienten, bis dies zu einem brauchbaren, effizienten Werkzeug für Diagnose und Behandlung wird. Jeder Patient ist eine Herausforderung, diese Fähigkeiten weiter zu verbessern. Es gibt keinen Zeitpunkt, zu dem ein Behandler sagen könnte: „Jetzt weiß ich alles, was es über dieses spezielle Problem zu wissen gibt.“ Schon der nächste Besuch des Patienten eröffnet Neues.

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