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Roman Kellner. Ziele und Zaubersprüche
Vorwort
Methodische Einleitung: Zauber- und Vorstellungswelten
1. Undursleyhaft handeln: Bloß nicht von den Dursleys lernen
2. Ziel, Wille, Bedacht! Am Apparier-Kurs teilnehmen
3. Was du hast, kannst und bist: dem Sprechenden Hut zuhören
4. Zauberkunst und Verwandlung: ein reines Accio-Lösungen-Kapitel
5. Die Freiheit, Dinge anders zu sehen: das Denkarium nützen
6. Mentor und Coach: Albus Dumbledores Weisheit
7. Das innere Team: von Harry, Ron und Hermine als Team lernen
8. Sich seinen Ängsten stellen – mit Hilfe von Remus Lupin
9. Das Tier in dir: Animagus sein wie Sirius Black
10. Die Kraft des Humors: Fred und George als Vorbilder
11. Der Umgang mit sich selbst: Voldemorts Versäumnis
12. Die ultimative Grenze: Was der Tod uns lehrt
13. Dranbleiben und scheitern dürfen: Sogar von Neville lernen
EPILOG
BONUS I: Fliegen und Jonglieren
BONUS II: Zaubertränke und Wirkstoffe
Literatur
Danke!
Über die AutorInnen
Quellen und Anmerkungen
Отрывок из книги
INHALT
Vorwort
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Obwohl vermutlich in allen Menschen im Grunde der Wunsch nach bedingungslosem Angenommensein schlummert, äußert er sich doch bei jedem Menschen in unterschiedlichen Bildern. Harry sieht sich in Nerhegeb im Kreis seiner Familie, Ron erblickt sich selbst als Schulsprecher und Kapitän des Gryffindor-Quidditchteams mit Quidditch- und Hauspokal in der Hand. Sein innerster Wunsch ist der nach Anerkennung, der, etwas Besonderes zu sein.
Natürlich gibt der Herzenswunsch auch Aufschluss über die Ziele, aber direkt danach handeln lässt sich meist nicht. So sagt auch Dumbledore, manche Zauberer wären schon verrückt geworden, weil sie sich von diesem Bild nicht lösen konnten, denn „es ist nicht gut, wenn wir unseren Träumen nachhängen und vergessen zu leben“.[18]
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