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Roman Pichler. Leadership im Produktmanagement
Über den Autor:
Über die Übersetzerin:
Leadership im Produktmanagement
INHALTSÜBERSICHT
INHALT
VORWORT
Wer dieses Buch lesen sollte
Woher die Idee zum Buch stammt
Wie man dieses Buch lesen kann
EINFÜHRUNG
Sechs Herausforderungen für Product Leadership
Wer sind die Stakeholder und Mitglieder des Entwicklungsteams?
Keine Weisungsbefugnis
Große und heterogene Teams
Begrenzter Einfluss auf die Auswahl der Teammitglieder
Doppelrolle
Leadership auf mehreren Ebenen
Gemeinsame Product Leadership
Agile Vorgehensweise
Auf Personen einwirken und Veränderung ermöglichen
Das Treppenstufenmodell zur Verhaltensänderung
Empathie als eine Kernkompetenz von Leadership
Immer lächeln?
Stärken Sie Ihre Empathiefähigkeit
Servant Leadership
Verbessern Sie Ihr Fachwissen
Sichern Sie sich die volle Unterstützung durch das Management
Den passenden Leadership-Stil wählen
Seien Sie achtsam gegenüber den Bedürfnissen anderer
Beachten Sie die Situation, in der Sie sich befinden
INTERAKTIONEN
Vertrauen bilden
Woran erkenne ich, dass Menschen einander vertrauen?
Partnerschaft mit dem Scrum Master
Was der Scrum Master tun sollte
Was der Scrum Master nicht tun sollte
Warum Sie keine Scrum-Master-Aufgaben übernehmen sollten
Entledigen Sie sich Ihrer Scrum-Master-Sorgen
Das Entwicklungsteam führen
Bringen Sie das Team auf Erfolgskurs
Geben Sie den Leuten eine Wahl
Organisieren Sie sich rund um Produkte
Stellen Sie sicher, dass die Teammitglieder die passenden Fähigkeiten haben
Cross-funktional versus übergreifend-qualifiziert
Bilden Sie stabile Teams
Erwägen Sie, die Teammitglieder örtlich zusammenzubringen
Helfen Sie, das passende Umfeld zu schaffen
Überlassen Sie die Lösungsfindung dem Team
Mein Team besteht darauf, detaillierte Anforderungen zu erhalten
Managen Sie nicht das Team
Sollten Produktpersonen am Daily Scrum teilnehmen?
Arbeiten Sie wirkungsvoll mit dem Entwicklungsteam zusammen
Bereiten Sie das Sprint Backlog vor und bestimmen Sie gemeinsam das Sprint-Ziel
Respektieren Sie das Recht des Teams, den Arbeitsumfang zu bestimmen
Nehmen Sie sich Zeit, mit dem Team zu interagieren
Nehmen Sie die Leute in die Pflicht
Nehmen Sie an den Retrospektiven teil
Woher weiß ich, dass mein Team einen guten Job macht?
Geben Sie dem Team Zeit zum Experimentieren und Lernen
Sollten Produktpersonen über technisches Wissen verfügen?
Stakeholder führen
Beziehen Sie die richtigen Leute mit ein
Den Stakeholdern helfen, in den richtigen Quadranten zu gelangen
Bilden Sie eine Stakeholder-Gemeinschaft
Formen Sie eine stabile Gruppe
Praktizieren Sie gemeinschaftliche Zielsetzung
Schaffen Sie klare Rollen und Verantwortlichkeiten
Bringen Sie Menschen an einem Ort zusammen
Führen Sie Retrospektiven durch
Beteiligen Sie den Scrum Master
Mit anderen Produktpersonen zusammenarbeiten
Beziehen Sie die Akteure in die Product Discovery und Strategiearbeit mit ein
Binden Sie die wichtigsten Stakeholder in die Produktentwicklungsarbeit ein
Meine Stakeholder möchten nicht an Sprint-Review-Meetings teilnehmen
Dulden Sie kein unangemessenes Verhalten
ZIELE
Chain of Goals – ein Modell für produktbezogene Ziele
Produktvision
Was ist mit der Unternehmensstrategie und der Produktportfolio-Strategie?
Nutzer- und Geschäftsziele
Henne und Ei
Produktziele
Sprint-Ziel
Gestalten Sie Ihre Ziele wirkungsvoll
Vision, Ziele, Zielsetzung und OKRs
Zielorientiert, nicht zielgetrieben
Realistische Ziele setzen
Mit Stretch Goals arbeiten
Ethische Ziele wählen
Ethische Produkte
Menschen Ownership geben
GESPRÄCHE
Aktives Zuhören
Warum Zuhören für Produktpersonen wirklich wichtig ist
Tipps für den Gesprächseinstieg
Die Ebenen des Zuhörens nach Covey
Zuhören und Hörbeeinträchtigungen
Hören Sie in sich hinein
Schenken Sie dem Gegenüber Ihre volle Aufmerksamkeit
Achten Sie auf die Körpersprache der Person
Hören Sie unvoreingenommen zu
Eine einfache Übung im Zuhören
Hören Sie auf Fakten, Gefühle und Bedürfnisse
Fragen stellen
Hören Sie geduldig zu
Wirkungsvolles Sprechen
Wohlmeinend
Sollten Sie Leute überzeugen?
Wahr
Nutzbringend
Zuerst das Positive
Flipping und Framing
Trennen Sie Problem und Person
Passen Sie Ihr Tempo an
Freundlich
Auf schwierige Nachrichten reagieren
Was ist falsch an ein bisschen Tratsch?
Sagen Sie auf passende Weise Nein
Achten Sie auf Ihre eigene Körpersprache
Zum richtigen Zeitpunkt
Eine Zusammenfassung ausgewählter Gesprächstechniken
KONFLIKTE
Vermeiden der üblichen Fallstricke
Gewinner und Verlierer
Kompetitive Konfrontation
Passive Aggression
Konfliktvermeidung
Passivität
Jenseits von Gewinner und Verlierer
Friede, Liebe und Freude
Wahrheitsvermutung
Abweichende Wahrnehmungen der Wirklichkeit
Verbundenheit
Der Wunsch zu gewinnen
Problemlösungsmodus
Beschuldigungsspiel
Künstliche Harmonie
Konflikte mit gewaltfreier Kommunikation lösen
Übersicht über das Framework
Bevor Sie loslegen
Lassen Sie negative Gefühle und Gedanken los
Seien Sie bereit zu vergeben und um Vergebung zu bitten
Teilen Sie Beobachtungen
Ergründen Sie Gefühle
Mit schwierigen Gefühlen umgehen
Erkennen von Gefühlen
Gefühle teilen
Decken Sie Bedürfnisse auf
Die Rolle von Bedürfnissen in Konflikten
Lernen und Wachstum
Formulieren Sie eine Bitte und nehmen Sie eine Bitte entgegen
Bitten, nicht einfordern
Formulieren Sie Ihre Bitte klar, konkret und positiv
Nein hören und sagen
Wenn Sie den Konflikt nicht lösen können
Anderen helfen, Konflikte zu lösen
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG UND VERHANDELN
Die Vorteile kollaborativer Entscheidungsfindung
Entscheiden Sie, wann zu entscheiden ist
Den Erfolgsweg bahnen
Binden Sie die richtigen Leute auf die richtige Weise ein
Setzen Sie einen geeigneten Moderator ein
Fördern Sie eine kollaborative Denkweise
Legen Sie Grundregeln fest
Festlegen einer Entscheidungsregel
Einstimmigkeit
Konsent
Mehrheit und qualifizierte Mehrheit
Produktperson entscheidet nach Diskussion
Trotz Widerspruch sich verpflichten
Produktperson entscheidet ohne Diskussion
Delegieren
Die richtigen Schritte zur Entscheidungsfindung
Erster Schritt: Sammeln Sie unterschiedliche Perspektiven
Gruppendenken: Der Umgang mit einem Mangel an divergierenden Perspektiven
Zweiter Schritt: Stellen Sie ein gemeinsames Verständnis her
Dritter Schritt: Entwickeln Sie eine integrative Lösung
Warten Sie nicht auf die perfekte Lösung
Tipps für erfolgreiches Verhandeln
Ein kurzer Überblick über die Methode des sachbezogenen Verhandelns und das Treppenstufenmodell zur Verhaltensänderung
Entwickeln Sie eine freundliche Haltung
Hören Sie zu
Feilschen Sie nicht um Positionen
Kompromiss und Konflikt
Entwickeln Sie gemeinsam Optionen
Kommen Sie zum Abschluss
Verhandlungen zur Ausnahme machen, nicht zur Norm
SELF-LEADERSHIP
Achtsamkeit praktizieren
Achtsamkeit in aller Kürze
Vorteile der Entwicklung von Achtsamkeit
Größere Gelassenheit
Stärkere Empathie
Bessere Entscheidungsfindung
Verbesserte Kommunikation
Führen Sie persönliche Retrospektiven durch
Schreiben Sie Tagebuch
Meditieren Sie
Die Ein-Minuten-Meditation
Ein Growth Mindset entwickeln
Was ist ein Growth Mindset?
Nutzen Sie Fehler
Bleiben Sie aufgeschlossen
Lernen Sie etwas Neues
Selbstmitgefühl üben
Sorgfältiger Umgang mit der eigenen Zeit
Wählen Sie ein nachhaltiges Tempo
Machen Sie eine Sache nach der anderen
Vernachlässigen Sie nicht die wichtige, aber weniger dringende Arbeit
Machen Sie regelmäßig Pausen
FUßNOTEN. Vorwort
Einführung
Interaktionen
Ziele
Gespräche
Konflikte
Entscheidungsfindung und Verhandeln
Self-Leadership
DANKSAGUNG
LITERATUR
INDEX
