Das Aufeinandertreffen zweier einsamer Seelen inmitten der Faszination eines fiktiven schottischen Dorfes ist der Ausgangspunkt einer großen Liebesgeschichte, in der nichts wie eh und je ist. Die Hauptperson – Melisande Bruno – ist das Mädchen der verbotenen Regenbögen, da sie alles nur schwarzweiß sehen kann. Und ihr Gegenpart und gleichzeitig ihre große Liebe ist Sebastian McLaine, ein an den Rollstuhl gefesselter Schriftsteller. Melisande Bruno flieht vor ihrer Vergangenheit, vor allem gelingt es ihr nicht ihr Anderssein zu akzeptieren: sie wurde mit einer seltenen Sehbehinderung geboren, die ihr nicht ermöglicht Farben zu unterscheiden und ihren größten Traum einen Regenbogen zu sehen zu erfüllen. Ihr neuer Arbeitgeber ist Sebastian McLaine, ein berühmter Schriftsteller von Horror-Romanen, der nach einem mysteriösen Autounfall an den Rollstuhl gefesselt ist. Im Schatten lauert eine Figur, die nur darauf wartet, sich von den Wünschen anderer zu naehren … Zwei einsame Schicksale verflechten sich, vereint durch ihre dunkelsten Träume, wo nichts so ist, wie es scheint. Ein gotischer Roman, der nur darauf wartet, gelesen zu werden …
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Rosette. Das Mädchen Der Verbotenen Regenbögen
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Sechzehntes Kapitel
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Einundzwanzigstes Kapitel
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Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
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Sechsundzwanzigstes Kapitel
Siebenundzwanzigstes Kapitel
Achtundzwanzigstes Kapitel
Neunundzwanzigstes Kapitel
Отрывок из книги
Ich hob den Blick und reckte mein Gesicht dem sanften Wind entgegen. Diese leichte Brise schien mir Glück zu bringen, fast wie eine gute Fee, ein eindeutiges Zeichen, dass mein Lebensweg eine neue Richtung einschlägt, und dieses Mal sollte der Erfolg nicht ausbleiben.
Ich schloss meine rechte Hand noch fester um den Koffer und setzte meinen Weg mit neuer Entschlossenheit fort.
.....
„Haben Sie gut geschlafen, Miss Bruno?“. sagte sie.
„Besser wie nie zuvor“, antwortete ich, und überraschte mich selbst über diese Auskunft. Seit Jahren hatte ich mich nicht mehr so unbeschwert dem Schlaf hingegeben und die negativen Gedanken wenigstens für ein paar Stunden verdrängt.