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Rudolf Bergau Friedrich. Kein STOTTERBOCK mehr!
Einleitung (von Dr. Barbara Sattler und Birgit Scholz)
Statt eines Vorworts
Widmung
Danksagung
Stottern, meine Sprachbehinderung, ein Erfahrungsbericht
Nie mehr Stottern!
The King´s Speech
Stottern ist vollkommen unnötig!
Stottern nach dem 6. Lebensjahr
Angst³: Täglicher Hindernislauf
„Der Stotterbock!“
„Etwas feminine Züge; braucht eine harte Hand!“
„Schisser!“
Logopädie gegen Stottern?
„Eine Schande, dass heutige Abiturienten noch nicht einmal einen geraden Satz sprechen können!“
Studium mit der täglichen hohen Dosis Angst
„Fast wie Quadflieg!“
Selbstmord als Lösung?
Trauen Sie sich endlich was! Stehen Sie zu sich!
Besuchen Sie (nur) solange eine Selbsthilfegruppe, wie sie Ihnen wirklich hilft!
Zur Einstellung des Stotterers zu seiner Umwelt
Ur-Sache: das Verhalten der nächsten Bezugspersonen –nur: Wer will denen das sagen?
Ein Stotterer ist dumm!? 1967 – „Mein Sohn hat es im Köpfchen, ihr Rudolf ist dumm.“
1987: „Wirtschaftsprüfer schaffst Du nie!“
Jetzt zu Ihrem Weg, um sich vom Stottern zu heilen
3 Tests, die Sie relativ am Anfang Ihres Weges absolvieren sollten
Test 1: IQ-Test
Was misst ein IQ-Test?
Welche Erfahrungen kann ich Ihnen zum Thema IQ-Test berichten?
Test 2: Test auf umgeschulte Linkshändigkeit. Meine Selbsterfahrung als umgeschulter Linkshänder
Zusammenhang zwischen Stottern und umgeschulter Linkshändigkeit
Test 3: Familienaufstellung
Mein Weg zu einem Leben ohne Stottern
Notwendige Abgrenzungen
Kümmern Sie sich sehr wenig um die Bewertungen durch Dritte – vertrauen Sie Ihrer Intuition!
Authentisch werden und leben!
Auf sich hören lernen!
10 konkrete Schritte, weg vom Stottern
Schritt 1: Akzeptieren Sie Ihr Stottern als Ihre Aufgabe, die es zu lösen gilt!
Schritt 2: Akzeptieren Sie, dass Sie KEIN OPFER sind!
Schritt 3: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
Schritt 4: Bitte absolvieren Sie einen ausführlichen IQ-Test – erkennen Sie Ihre Fähigkeiten!
Schritt 5: Bitte lassen Sie testen, ob Sie umgeschulter Linkshänder sind!
Schritt 6: Akzeptieren Sie, dass Sie (nur) innerlich immer, jedenfalls noch lange, Stotterer bleiben!
Schritt 7: Seien Sie bei sich, hier und jetzt!
Schritt 8: Beten und meditieren Sie regelmäßig!
Schritt 9: Setzen Sie sich Ihre Ziele! Arbeiten Sie täglich daran!
Schritt 10: Feiern Sie jeden Ihrer (Teil-) Erfolge!
7 Leitplanken für Ihren sicheren Weg
Leitplanke 1: In der Ruhe liegt die Kraft!
Leitplanke 2: Keine unnötigen Urteile! Bewerten Sie nur, wo es für Sie nützlich ist
Leitplanke 3: Bessere Kommunikationstechniken lernen!
Leitplanke 4: Suchen Sie sich einen passenden Coach!
Professor W
Leitplanke 5: Eigene Rituale pflegen
Leitplanke 6: Sich Zeit zum Nachdenken nehmen
Leitplanke 7: Übernehmen Sie laufend für sich Verantwortung
Märchen über Stottern, die Sie auf keinen Fall glauben sollten! Mär Nr. 1: Die Eltern könnten nichts dazu
Mär Nr. 2: Stottern hätte neurologische Ursachen
Mär Nr. 3: Singen oder Singsang hilft?
Mär Nr. 4: Meditation alleine hilft?
Mär Nr. 5: Stotterer seien nicht psychisch krank?
Mär Nr. 6: Weniger Stress hilft gegen Stottern?
Mär Nr. 7: Eine vollständige Heilung des erwachsenen Stotterers nach der Pubertät ist unmöglich?
Schlussbemerkung
xxiiiThomas A. Harris, „Ich bin o.k. - Du bist o.k.: Wie wir uns selbst besser verstehen und unsere Einstellung zu anderen verändern können. Eine Einführung in die Transaktionsanalyse“, 30. Mai 1975. xxiv Marshall B. Rosenberg, „Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation: Ein Gespräch mit Gabriele Seils“, 17. Juni 2004
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