Soziale Arbeit studieren
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Rudolf Bieker. Soziale Arbeit studieren
Vorwort zur Reihe
Zu diesem Buch
Lesehinweis
Inhalt
A Soziale Arbeit studieren. Was Sie in diesem Kapitel lernen können
1 Studieren. 1.1 Akademisches Lernen
Eine Studentin des 6. Semesters
1.2 Motivation und Gesundheit
Tipps für den Kampf gegen den »inneren Schweinehund«
1.3 Verhalten an der Hochschule
1.3.1 Umgang mit Kommiliton*innen
1.3.2 Umgang mit Lehrenden
1.3.3 Umgang mit Mitarbeiter*innen
1.3.4 Die Bedeutung der Sprache/E-Mail-Kommunikation
Kriterien für eine gelungene E-Mail-Kommunikation
1.3.5 Kleidung
Literaturempfehlungen
2 Planung und Organisation des Studiums. 2.1 Warum Planung wichtig ist
Planen bedeutet konkret
Vorteile der Planung
2.2 Studienprogramm als Rahmenvorgabe
Was Sie aus der Studien- und → Prüfungsordnung für Ihre persönliche Studienplanung entnehmen können (Beispiele)
2.3 Strategische Ziele für Studium und Studienzeit
Strategische Fragen
2.4 Zeitplanung. 2.4.1 Vorlesungszeit
Beispiele
2.4.2 Wochenzeit
Ausgangspunkte für Ihre Wochenplanung
2.4.3 Tageszeit
2.4.4 Vorlesungsfreie Zeit
2.5 Abweichungen vom Studienverlauf
Bei Abweichungen vom Studienverlauf ist zu beachten
3 Lernen im Studium
3.1 Lehrveranstaltungen
Aktives Zuhören
Mitschreiben
Vor- und Nachbereiten
Aktive Beteiligung
3.2 Lesend Lernen
Leseziele
Beispiele
Empfehlung
3.3 Schreibend Lernen
Beispiele
3.4 E-Learning-Angebote
Einige Beispiele
3.5 Praxisbezogenes und handlungsorientiertes Lernen
Praxisphase
Projektstudium
Eigenständige Praxistätigkeit
Einbindung von Sozialfachkräften in die akademische Lehre
3.6 Lernen in der Gruppe. 3.6.1 Potenziale
Vorteile
3.6.2 Risiken
3.6.3 Regeln und Grenzen
3.7 Umgang mit Lern- und Schreibblockaden
4 Nebentätigkeiten im Studium. 4.1 Rahmenbedingungen
4.2 Hilfskraft
4.3 Honorarkraft
4.4 Werkstudent*in
Gut zu wissen – gut zu merken
Literaturempfehlungen
B Wissenschaftliches Arbeiten. Was Sie in diesem Kapitel lernen können
1 Wissenschaft. 1.1 Grundverständnis
1.2 Verhältnis von wissenschaftlichem Wissen und Alltagswissen
1.3 Inhalt und Funktionen wissenschaftlicher Tätigkeit. 1.3.1 Beobachtungen als zentraler Bezugspunkt
1.3.2 Beschreiben
Beispiele für beschreibende wissenschaftliche Fragestellungen
Beispiel
1.3.3 Erklären
Beispiele
Beispiel
Theorie
1.3.4 Vorhersagen
1.3.5 Bereitstellung von Gestaltungsoptionen
Beispiel
1.4 Wissenschaft und Wahrheit
1.5 Wissenschaft und Werturteile. 1.5.1 Wertbasis der Wissenschaft
Beispiele
1.5.2 Werturteilsstreit
Beispiel für das Aufzeigen von Veränderungsmöglichkeiten
Auszug aus W. Brezinka: Metatheorie der Erziehung (1978, 8)
Beispiele
1.5.3 Verwendung von wissenschaftlichen Erkenntnissen
Beispiel
Beispiele
1.5.4 Werturteile und Soziale Arbeit
2 Wissenschaftliches Arbeiten im Studium. 2.1 Wissenschaftliches Arbeiten
2.2 Die eigene wissenschaftliche Leistung
Beispiele
2.3 Leistungs- und Verhaltensanforderungen
Bewertungskriterien für wissenschaftliche Arbeiten im Studium im Anschluss an Kowol (2019, 21)
Gut zu wissen – gut zu merken
Literaturempfehlungen
C Schriftliche Arbeiten erstellen. Was Sie in diesem Kapitel lernen können
1 Das Grundprinzip: Zwei Schritte vor, ein Schritt zurück
2 Planung des Arbeitsprozesses. 2.1 Vorteile des geplanten Vorgehens
Planungsvorteile
2.2 Arbeitsschritte im Überblick
2.3 Startzeitpunkt
Ihre persönliche Situation entscheidet
Planungsbeispiel
3 Klärung des Themas. 3.1 Themenfindung
Wie finde ich ein Thema?
3.2 Klärung und Eingrenzung der Fragestellung
Dazu ein Beispiel
Beispiel
Tipp
Beispiel einer ersten Punktesammlung
3.3 Kontakte zur Betreuungsperson der Arbeit
Exposé
Tipp
4 Literaturrecherche. 4.1 Einführung
Tipp
Tipp
4.2 Geeignete Quellen
4.2.1 Eignungskriterien
4.2.2 Zitierwürdige Quellen
Monografien
Beispiel
Fachzeitschriftenartikel
Wichtige Fachzeitschriften für die Soziale Arbeit (Auswahl)
Sammelbände
Beispiel
Handbücher
Beispiel
Wissenschaftliche Lexika, Handwörterbücher
Beispiele
Veröffentlichungen amtlicher Stellen
Lehrbücher
Beispiel
Graue Literatur
4.2.3 Nicht zitierwürdige Quellen
Allgemeine Lexika
Allgemeine Presseerzeugnisse, wie z. B. Tages- oder Wochenzeitungen
Materialien politischer Parteien/Interessenverbände
Altauflagen von Büchern
Populärwissenschaftliche Literatur
Seminar-, Bachelor-,Masterarbeiten
Vorlesungsskripte
Dokumente von persönlichen Webseiten
Beispiele
4.3 Wie Sie bei der Literatursuche vorgehen. 4.3.1 Gezielte Suche
Informationsquellen zu Textinhalten
4.3.2 Einfache Einstiegsmöglichkeiten
Fragen Sie Ihre Betreuungsperson
Schlagen Sie in Lehrbüchern und Hand-(Wörter-)Büchern nach
Sehen Sie sich die Zeitschriftenauslagen in Ihrer Bibliothek an
Sichten Sie den verfügbaren Buchbestand
4.3.3 Recherche in den Bestandskatalogen von Bibliotheken
4.3.4 Recherche in wissenschaftlichen Datenbanken und Portalen
wiso (www.wiso-net.de)
DZI SoLit – Literatur für Sozialarbeit und Sozialpädagogik
Psyndex
Fachportal Pädagogik
Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB)
Open-Access-Datenbanken
BASE
Deutscher Bildungsserver
Weitere wissenschaftliche Datenbanken im Kurzüberblick
4.3.5 Recherchen mit Suchmaschinen
Tipp
4.3.6 Informationsquellen des Buchhandels
4.3.7 Recherchieren mit Citavi
4.4 Suchstrategien bei elektronischen Recherchen
Stichwort – Schlagwort
Tipp
Boolesche Operatoren
Beispiel
Beispiel
Beispiel
Eingabebeispiele
Trunkierungen
Beispiel
4.5 Erstellen einer Arbeitsbibliografie
Tipp
5 Beschaffung und Auswertung der Literatur. 5.1 Beschaffung der Literaturquellen
5.2 Sichtung der Literaturquellen
Tipp
5.3 Auswertung der Literaturquellen
5.3.1 Was bedeutet Auswerten?
Beispiele für kritische Fragen an einen Text
5.3.2 Vorgehen bei der Literaturauswertung
Aufbereiten des Textinhaltes durch Markierungen und Randnotizen
Empfehlungen
Markierungen
Beispiele
Randnotizen
Beispiel
Exzerpieren
6 Gliederung der Arbeit
6.1 Grundanforderungen an die Gliederung
Tipp
Beispiele
Schlüsselwörter für eine Gliederung
Beispiel
6.2 Formale Struktur der Gliederung
7 Abfassung des Manuskriptes. 7.1 Grundlegende Hinweise. 7.1.1 Umgang mit Quellen
7.1.2 Exkurse
Beispiel
7.1.3 Anmerkungen
7.1.4 Abbildungen und Tabellen
Beispiel
Beispiel
Beispiel
Praxistipp
Beispiel
Beispiele
7.1.5 Rohentwurf des Manuskriptes
Womit anfangen?
7.1.6 Datensicherung
7.1.7 Speichern von Internetquellen
7.2 Sprache. 7.2.1 Wissenschaftlicher Ausdruck
Beispiele
Beispiel
Negativbeispiel
7.2.2 Ausführlichkeit
Beispiel
7.2.3 Roter Faden
Sprachliche Verdeutlichung des roten Fadens (nach Esselborn-Krumbiegel 2017, 142 ff.)
7.2.4 Verwendung des Wortes »Ich«
Beispiel
Beispiel
Beispiel
7.2.5 Nicht diskriminierende Sprache
Varianten geschlechtergerechter Sprache
7.3 Einleitung
Darum geht es in der Einleitung
Die Einleitung führt in das Thema ein und weckt das Interesse der Leserschaft
Die Einleitung beschreibt Ziel und Fragestellung Ihrer Untersuchung
Die Einleitung begründet Thema, Relevanz und Fragestellung der Arbeit
Die Einleitung legt die Methode Ihrer Untersuchung dar
Die Einleitung legt den Aufbau der Arbeit dar
Positivbeispiel
Beispiel
Praktische Tipps
7.4 Hauptteil
7.4.1 Grundlegende Anforderungen
Gehen Sie kritisch-reflektierend mit Ihren Quellen um
Formulieren Sie eine begründete eigene Position
Stellen Sie Übersichten und Übergänge her
7.4.2 Vorgehen bei der Texterstellung
Schritt 1: Verknüpfung von Quelleninhalten und Gliederung
Beispiel
Schritt 2: Überprüfung der Gliederung
Schritt 3: Anfertigung einer Gedankenskizze
Schritt 4: Niederschrift des Textes
7.5 Schlussteil
Zusammenfassung und Einordnung der wichtigsten Ergebnisse
Ableitung von Schlussfolgerungen
Ausblick auf die Zukunft
Praktische Tipps
7.6 Überarbeitung und Korrektur des Manuskripts
7.6.1 Eigene Überarbeitung
Aufbau
Inhaltliche Darstellung
Sprache
7.6.2 Korrektur durch andere Personen
8 Richtiges Zitieren. 8.1 Bedeutung von Zitaten
Beispiel »Ausgangspunkt«
Beispiel »Gegenpol«
8.2 Grundsätze des Zitierens. Fremde Gedanken korrekt ausweisen/Plagiate vermeiden
Grundregel
Zitierwürdige Quellen heranziehen
Zitate behutsam einsetzen
Aus Originalquellen schöpfen
Primärquellen, Sekundärquellen und Tertiärquellen
Beispiel
Aktuellen Stand zitieren
Formale Techniken und Regeln beachten
8.3 Techniken des Zitierens
8.3.1 Fußnotentechnik
Vollbeleg
Beispiel einer Fußnote als Vollbeleg
Beispiel
Beispiel
Beispiel
Abgekürzte Zitierweise
Beispiel
Kurzbeleg
Beispiel
8.3.2 Kurzbelege im Fließtext (Harvard-Methode)
Beispiel
Praxistipp
Beispiel für eine kurze zusätzliche Anmerkung
Beispiel
8.4 Zitatformen und Zitierregeln. 8.4.1 Wörtliches und sinngemäßes Zitat
8.4.2 Regeln und Gestaltungsformen für wörtliche Zitate
Auslassungen
Beispiel
Beispiel
Hinzufügungen
Beispiel
Beispiel
Umstellungen
Beispiel
Fehlerübernahme
Beispiel
Formatierungen
Zitat im Zitat
Beispiel
Platzierung des Quellenbelegs
Beispiel für Variante A
Beispiel für Variante B
8.4.3 Regeln und Gestaltungsformen für sinngemäße Zitate
Belegform
Beispiel
Beispiel
Zitat im indirekten Zitat
Beispiel
Anfang und Ende
Beispiel
Beispiel
Zitateinführung in den Text
Beispiele
8.4.4 Übergreifende Regeln
Mehrseitige Zitate
Schreibweise der Verfassernamen
Mehr als drei Verfasser*innen
Beispiel Fließtext
Mehrere Schriften eines Autors
Beispiel
Neuausgaben von Schriften verstorbener Autor*innen
Beispiel
Fremdsprachige Texte
Genaue Angabe der Fundstelle
Beispiel
Internetdokumente
Beispiel
Fehlendes Erscheinungsjahr
Beispiel
Beispiel
Abbildungen und Tabellen
Beispiel
Beispiel
Persönliche Mitteilungen
Beispiel
8.4.5 Zitieren juristischer Materialien
Gesetzestexte
Beispiele
Beispiele
Beispiel
Gesetzentwürfe
Beispiel
Rechtsprechung
Beispiele
Kommentare
Beispiel
Beispiel
Beispiel
9 Erstellung der sonstigen Manuskriptteile. 9.1 Bestandteile einer wissenschaftlichen Arbeit
9.2 Seitenzählung
9.3 Titelblatt
9.4 Inhaltsverzeichnis
Richtig
Falsch
Richtig
Falsch
9.5 Abkürzungsverzeichnis
Beispiel
Beispiel
Beispiele
9.6 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
9.7 Anlagen
9.8 Literaturverzeichnis
Tipp
Weitere Regeln im Überblick
Beispiel
Beispiel
9.9 Verzeichnis sonstiger Quellen
9.10 Eidesstattliche Versicherung
156 StGB (Falsche Versicherung an Eides Statt)
Eidesstattliche Versicherung
9.11 Datenträger
10 Layout, Schlusskorrektur, Indruckgabe, Abgabe. 10.1 Layout
Satzspiegel (Seitenränder)
Empfehlung
Zeilenabstand
Empfehlung
Schriftart/-größe
Empfehlung
Ausrichtung des Textes
Hervorhebungen im Text
Empfehlung
Kopfzeilen
Absätze, Abstände
Empfehlung
Seitenumbruch
10.2 Schlusskorrektur
So schreiben Sie Zahlen korrekt
10.3 Indruckgabe
10.4 Abgabe
Gut zu wissen – gut zu merken
Literaturempfehlungen
D Seminarvorträge halten. Was Sie in diesem Kapitel lernen können
1 Funktionen des Seminarvortrags
Lernfunktion
Lehrfunktion
Leistungsnachweisfunktion
2 Vorbereitung des Seminarvortrags. 2.1 Grundfragen
Welches Ziel verfolgt der Seminarvortrag?
Wer sind die Zuhörer*innen?
Welche Rolle sollen die Zuhörer*innen einnehmen?
Wie viel Vortragszeit steht zur Verfügung?
Welche Fachliteratur ist auszuwerten?
Welche Technik ist vorhanden?
Wie viel Arbeitszeit benötige ich für die Vorbereitung?
Tipp
2.2 Vom Basistext zum Stichwortmanuskript
Fachliteratur auswerten
Basistext erarbeiten
Folien erarbeiten
Stichwortmanuskript erstellen
Praxistipp
3 Leitfaden für einen guten Seminarvortrag. 3.1 Grundregeln. Sachinformation in den Vordergrund stellen
Vortragen statt Vorlesen
Synchron vortragen
Den Vortrag als Dienstleistung sehen
Testlauf durchführen
3.2 Einstieg und Einleitung
Begrüßen Sie Ihre Kommiliton*innen
Beispiel
Beispiel
Benennen Sie Thema und Ziel des Vortrags
Beispiel
Beispiele
Beispiele
Beispiel
Empfehlung
Zeigen Sie die Bedeutung Ihres Themas an
Beispiele
Geben Sie eine Vorschau
Beispiel
Erläutern Sie wichtige Fragen zur Organisation Ihres Vortrags
3.3 Hauptteil
Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche
Definieren Sie zentrale Begriffe
Beispiel
Beispiel
Zeigen Sie kontinuierlich den roten Faden an
Beispiel
Setzen Sie geeignete sprachliche Mittel ein
Beispiel
Negativbeispiel
Beispiel
Beispiele
Beispiel
Achten Sie auf Ihre Körperhaltung
3.4 Schlussteil
Geben Sie eine Zusammenfassung
Beispiel
Beispiel
Rufen Sie offene Fragen noch einmal in Erinnerung
Geben Sie einen Ausblick, sofern Ihr Thema dazu geeignet ist
Wählen Sie eine freundliche Schlussformel
Beispiele
4 Diskussion und Feedback zum Vortrag
Beispiele
5 Visualisierungen. Funktion von Visualisierungen
Visualisierungsformen
Tipp
Gestaltung der Folien
Weitere Empfehlungen
Nutzung von Tafel oder Flipchart
6 Handout
7 Angst vor dem Sprechen
Was lässt sich gegen »Lampenfieber« tun?
Gut zu wissen – gut zu merken
Literaturempfehlungen
E Klausuren und mündliche Prüfungen bewältigen. Was Sie in diesem Kapitel lernen können
1 Klausuren. 1.1 Gestaltungsformen
1.2 Schwerpunkt Wissensprüfung
a) Offene Fragen
Beispiele für offene Wissensfragen
b) Geschlossene Fragen
c) Lückentext
Beispiel
1.3 Schwerpunkt Transferprüfung
Typische Aufgabenstellungen
Kompetenzorientierte Prüfungen
2 Mündliche Prüfungen. 2.1 Gestaltungsformen
2.2 Prüfungsablauf
Beispiel
3 Prüfungsvorbereitung
3.1 Anforderungen klären
3.2 Prüfungsmotivation fördern
3.3 Kontinuierlich Lernen
3.4 Tutorien nutzen
3.5 Lerngruppe bilden
3.6 Die Rolle der Prüfer*innen einnehmen
3.7 Lernmethoden wählen
3.7.1 Strukturierung großer Stoffmengen
3.7.2 Erinnerungstechniken. Lernkarteikarten
Vorteile der Lernkarten (Heister et al. 2007, 64)
Mnemotechniken
Beispiele
Beispiel
Alternativen zum Auswendiglernen
Beispiel
3.7.3 Verknüpfungswissen
3.8 Die letzten Tage vor der Prüfung
4 Verhalten bei Prüfungen. 4.1 Verhalten in einer Klausur
4.2 Verhalten in einer mündlichen Prüfung
Beispiele
Beispiel
Beispiel
Beispiel
4.3 Verhalten nach der Prüfung
5 Beanstandung eines Prüfungsergebnisses
Gut zu wissen – gut zu merken
Literaturempfehlungen
F Digitale Werkzeuge für das Studium. Was Sie in diesem Kapitel lernen können
1 Textverarbeitungsprogramme
2 Literaturverwaltungsprogramme
Literaturverwaltung
Wissensverwaltung
Aufgabenplanung
Integration in Textverarbeitungsprogramm
3 Cloud Services
4 E-Ressourcen
4.1 Schreibtrainer. Studiport – Sprach- und Textverständnis
Schreibtrainer
Leitfäden und Arbeitsblätter zum wissenschaftlichen Schreiben
Orthografietrainer
Rechtschreibprüfung
4.2 Lerntechniken und Zeitmanagement. Lernapps
Zeitmanagement
Gut zu wissen – gut zu merken
Literaturempfehlungen
G Nach dem Studium. Was Sie in diesem Kapitel lernen können
1 Master
Vollzeit
Berufsbegleitend
2 Berufseinstieg
3 Promotion
Gut zu wissen – gut zu merken
Literaturempfehlungen
Anlagen
Anlage 1: Musterdeckblatt Bachelorarbeit
Anlage 2: Musterdeckblatt Hausarbeit
Anlage 3: Quellen im Literaturverzeichnis aufführen
Anlage 4: Checkliste »Endkorrektur des Textes«
Anlage 5: Immer Ärger mit dem Komma – Wie Sie die häufigsten Fehler vermeiden
Empfehlungen
Literaturempfehlungen/sonstige Informationsquellen
Literaturverzeichnis
Glossar
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Stichwortverzeichnis. A
B
C
D
E
F
G
H
I
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
Z
Отрывок из книги
Der Autor und Reihenherausgeber
Prof. Dr. rer. soc. Rudolf Bieker war Professor für Theorie und Strukturen Sozialer Dienste/Sozialverwaltung am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach. Heute ist er freiberuflich als Herausgeber wissenschaftlicher Publikationen und als Lektor tätig. Dem Studium der Erziehungswissenschaft, Soziologie und Psychologie an den Universitäten Düsseldorf und Köln folgte eine mehrjährige Forschungstätigkeit an der Bergischen Universität Wuppertal. Im Anschluss daran war der Autor über viele Jahre Referatsleiter und stellvertretender Geschäftsführer eines Dachverbandes im Non-Profit-Sektor.
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Wenn Sie im bevorstehenden → Semester eine Prüfung verschieben, kann dies unangenehme Auswirkungen auf ein nachfolgendes Semester haben. Es steigt im nächsten Semester nicht nur die Prüfungsbelastung, es könnte auch sein, dass die jetzt verschobene Prüfung im nächsten Semester bereits vorliegen muss, um für ein dann anstehendes Modul zugelassen werden zu können. Ebenso kann es sein, dass ein geplantes Auslandspraktikum nur realisierbar ist, wenn es im vorangehenden Semester bereits vorbereitet wird.
Ihre Semesterziele müssen nicht nur realisierbar sein, sie müssen auch so konkret sein, dass Sie feststellen können, ob Sie Ihr Ziel tatsächlich erreicht haben. Deshalb reicht ein Ziel wie »Ich bereite Lehrveranstaltungen nach« für eine handlungswirksame Planung nicht aus, dazu ist es zu unspezifisch und zu wenig verbindlich. Schon das gelegentliche statt regelmäßige Nachbereiten lässt sich als Verwirklichung des Ziels interpretieren. Außerdem ist nicht klar, was es inhaltlich bedeutet, → Vorlesungen »nachzubereiten«. Besser ist es festzulegen: »Donnerstags von 10–11 Uhr bereite ich die Vorlesung ›Theorie der Sozialen Arbeit‹ nach. In dieser Zeit werde ich meine Mitschriften noch einmal systematisch durchgehen und ergänzend dazu … Außerdem werde ich mir die von der Lehrperson empfohlene Fachliteratur vornehmen …«
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