Soziale Arbeit studieren

Soziale Arbeit studieren
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Описание книги

Schritt für Schritt zeigen die Autorin und der Autor, wie man im Studium der Sozialen Arbeit eine Semester-, Bachelor- oder Masterarbeit erstellt: von der Themenfindung über die Literaturrecherche und -auswertung bis hin zu Gliederung, korrektem Zitieren und Layout usw. Darüber hinaus geht es um die Frage, wie man Dozent*innen und Kommiliton*innen mit einem guten Seminarvortrag überzeugt und wie man sich optimal auf mündliche und schriftliche Prüfungen vorbereitet. Weitere Kapitel befassen sich mit der Planung und Organisation des Studiums, den Lehrveranstaltungen, dem Lernen in Gruppen, Praxiskontakten im Studium, der Nutzung digitaler Werkzeuge u. a. m. Das Buch bildet so einen verlässlichen Studienbegleiter mit handfesten Informationen für Anfänger*innen und Fortgeschrittene. Es überzeugt durch seinen durchgehenden Praxisbezug und liefert hilfreiche Musterbögen und Checklisten.

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Rudolf Bieker. Soziale Arbeit studieren

Vorwort zur Reihe

Zu diesem Buch

Lesehinweis

Inhalt

A Soziale Arbeit studieren. Was Sie in diesem Kapitel lernen können

1 Studieren. 1.1 Akademisches Lernen

Eine Studentin des 6. Semesters

1.2 Motivation und Gesundheit

Tipps für den Kampf gegen den »inneren Schweinehund«

1.3 Verhalten an der Hochschule

1.3.1 Umgang mit Kommiliton*innen

1.3.2 Umgang mit Lehrenden

1.3.3 Umgang mit Mitarbeiter*innen

1.3.4 Die Bedeutung der Sprache/E-Mail-Kommunikation

Kriterien für eine gelungene E-Mail-Kommunikation

1.3.5 Kleidung

Literaturempfehlungen

2 Planung und Organisation des Studiums. 2.1 Warum Planung wichtig ist

Planen bedeutet konkret

Vorteile der Planung

2.2 Studienprogramm als Rahmenvorgabe

Was Sie aus der Studien- und → Prüfungsordnung für Ihre persönliche Studienplanung entnehmen können (Beispiele)

2.3 Strategische Ziele für Studium und Studienzeit

Strategische Fragen

2.4 Zeitplanung. 2.4.1 Vorlesungszeit

Beispiele

2.4.2 Wochenzeit

Ausgangspunkte für Ihre Wochenplanung

2.4.3 Tageszeit

2.4.4 Vorlesungsfreie Zeit

2.5 Abweichungen vom Studienverlauf

Bei Abweichungen vom Studienverlauf ist zu beachten

3 Lernen im Studium

3.1 Lehrveranstaltungen

Aktives Zuhören

Mitschreiben

Vor- und Nachbereiten

Aktive Beteiligung

3.2 Lesend Lernen

Leseziele

Beispiele

Empfehlung

3.3 Schreibend Lernen

Beispiele

3.4 E-Learning-Angebote

Einige Beispiele

3.5 Praxisbezogenes und handlungsorientiertes Lernen

Praxisphase

Projektstudium

Eigenständige Praxistätigkeit

Einbindung von Sozialfachkräften in die akademische Lehre

3.6 Lernen in der Gruppe. 3.6.1 Potenziale

Vorteile

3.6.2 Risiken

3.6.3 Regeln und Grenzen

3.7 Umgang mit Lern- und Schreibblockaden

4 Nebentätigkeiten im Studium. 4.1 Rahmenbedingungen

4.2 Hilfskraft

4.3 Honorarkraft

4.4 Werkstudent*in

Gut zu wissen – gut zu merken

Literaturempfehlungen

B Wissenschaftliches Arbeiten. Was Sie in diesem Kapitel lernen können

1 Wissenschaft. 1.1 Grundverständnis

1.2 Verhältnis von wissenschaftlichem Wissen und Alltagswissen

1.3 Inhalt und Funktionen wissenschaftlicher Tätigkeit. 1.3.1 Beobachtungen als zentraler Bezugspunkt

1.3.2 Beschreiben

Beispiele für beschreibende wissenschaftliche Fragestellungen

Beispiel

1.3.3 Erklären

Beispiele

Beispiel

Theorie

1.3.4 Vorhersagen

1.3.5 Bereitstellung von Gestaltungsoptionen

Beispiel

1.4 Wissenschaft und Wahrheit

1.5 Wissenschaft und Werturteile. 1.5.1 Wertbasis der Wissenschaft

Beispiele

1.5.2 Werturteilsstreit

Beispiel für das Aufzeigen von Veränderungsmöglichkeiten

Auszug aus W. Brezinka: Metatheorie der Erziehung (1978, 8)

Beispiele

1.5.3 Verwendung von wissenschaftlichen Erkenntnissen

Beispiel

Beispiele

1.5.4 Werturteile und Soziale Arbeit

2 Wissenschaftliches Arbeiten im Studium. 2.1 Wissenschaftliches Arbeiten

2.2 Die eigene wissenschaftliche Leistung

Beispiele

2.3 Leistungs- und Verhaltensanforderungen

Bewertungskriterien für wissenschaftliche Arbeiten im Studium im Anschluss an Kowol (2019, 21)

Gut zu wissen – gut zu merken

Literaturempfehlungen

C Schriftliche Arbeiten erstellen. Was Sie in diesem Kapitel lernen können

1 Das Grundprinzip: Zwei Schritte vor, ein Schritt zurück

2 Planung des Arbeitsprozesses. 2.1 Vorteile des geplanten Vorgehens

Planungsvorteile

2.2 Arbeitsschritte im Überblick

2.3 Startzeitpunkt

Ihre persönliche Situation entscheidet

Planungsbeispiel

3 Klärung des Themas. 3.1 Themenfindung

Wie finde ich ein Thema?

3.2 Klärung und Eingrenzung der Fragestellung

Dazu ein Beispiel

Beispiel

Tipp

Beispiel einer ersten Punktesammlung

3.3 Kontakte zur Betreuungsperson der Arbeit

Exposé

Tipp

4 Literaturrecherche. 4.1 Einführung

Tipp

Tipp

4.2 Geeignete Quellen

4.2.1 Eignungskriterien

4.2.2 Zitierwürdige Quellen

Monografien

Beispiel

Fachzeitschriftenartikel

Wichtige Fachzeitschriften für die Soziale Arbeit (Auswahl)

Sammelbände

Beispiel

Handbücher

Beispiel

Wissenschaftliche Lexika, Handwörterbücher

Beispiele

Veröffentlichungen amtlicher Stellen

Lehrbücher

Beispiel

Graue Literatur

4.2.3 Nicht zitierwürdige Quellen

Allgemeine Lexika

Allgemeine Presseerzeugnisse, wie z. B. Tages- oder Wochenzeitungen

Materialien politischer Parteien/Interessenverbände

Altauflagen von Büchern

Populärwissenschaftliche Literatur

Seminar-, Bachelor-,Masterarbeiten

Vorlesungsskripte

Dokumente von persönlichen Webseiten

Beispiele

4.3 Wie Sie bei der Literatursuche vorgehen. 4.3.1 Gezielte Suche

Informationsquellen zu Textinhalten

4.3.2 Einfache Einstiegsmöglichkeiten

Fragen Sie Ihre Betreuungsperson

Schlagen Sie in Lehrbüchern und Hand-(Wörter-)Büchern nach

Sehen Sie sich die Zeitschriftenauslagen in Ihrer Bibliothek an

Sichten Sie den verfügbaren Buchbestand

4.3.3 Recherche in den Bestandskatalogen von Bibliotheken

4.3.4 Recherche in wissenschaftlichen Datenbanken und Portalen

wiso (www.wiso-net.de)

DZI SoLit – Literatur für Sozialarbeit und Sozialpädagogik

Psyndex

Fachportal Pädagogik

Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB)

Open-Access-Datenbanken

BASE

Deutscher Bildungsserver

Weitere wissenschaftliche Datenbanken im Kurzüberblick

4.3.5 Recherchen mit Suchmaschinen

Tipp

4.3.6 Informationsquellen des Buchhandels

4.3.7 Recherchieren mit Citavi

4.4 Suchstrategien bei elektronischen Recherchen

Stichwort – Schlagwort

Tipp

Boolesche Operatoren

Beispiel

Beispiel

Beispiel

Eingabebeispiele

Trunkierungen

Beispiel

4.5 Erstellen einer Arbeitsbibliografie

Tipp

5 Beschaffung und Auswertung der Literatur. 5.1 Beschaffung der Literaturquellen

5.2 Sichtung der Literaturquellen

Tipp

5.3 Auswertung der Literaturquellen

5.3.1 Was bedeutet Auswerten?

Beispiele für kritische Fragen an einen Text

5.3.2 Vorgehen bei der Literaturauswertung

Aufbereiten des Textinhaltes durch Markierungen und Randnotizen

Empfehlungen

Markierungen

Beispiele

Randnotizen

Beispiel

Exzerpieren

6 Gliederung der Arbeit

6.1 Grundanforderungen an die Gliederung

Tipp

Beispiele

Schlüsselwörter für eine Gliederung

Beispiel

6.2 Formale Struktur der Gliederung

7 Abfassung des Manuskriptes. 7.1 Grundlegende Hinweise. 7.1.1 Umgang mit Quellen

7.1.2 Exkurse

Beispiel

7.1.3 Anmerkungen

7.1.4 Abbildungen und Tabellen

Beispiel

Beispiel

Beispiel

Praxistipp

Beispiel

Beispiele

7.1.5 Rohentwurf des Manuskriptes

Womit anfangen?

7.1.6 Datensicherung

7.1.7 Speichern von Internetquellen

7.2 Sprache. 7.2.1 Wissenschaftlicher Ausdruck

Beispiele

Beispiel

Negativbeispiel

7.2.2 Ausführlichkeit

Beispiel

7.2.3 Roter Faden

Sprachliche Verdeutlichung des roten Fadens (nach Esselborn-Krumbiegel 2017, 142 ff.)

7.2.4 Verwendung des Wortes »Ich«

Beispiel

Beispiel

Beispiel

7.2.5 Nicht diskriminierende Sprache

Varianten geschlechtergerechter Sprache

7.3 Einleitung

Darum geht es in der Einleitung

Die Einleitung führt in das Thema ein und weckt das Interesse der Leserschaft

Die Einleitung beschreibt Ziel und Fragestellung Ihrer Untersuchung

Die Einleitung begründet Thema, Relevanz und Fragestellung der Arbeit

Die Einleitung legt die Methode Ihrer Untersuchung dar

Die Einleitung legt den Aufbau der Arbeit dar

Positivbeispiel

Beispiel

Praktische Tipps

7.4 Hauptteil

7.4.1 Grundlegende Anforderungen

Gehen Sie kritisch-reflektierend mit Ihren Quellen um

Formulieren Sie eine begründete eigene Position

Stellen Sie Übersichten und Übergänge her

7.4.2 Vorgehen bei der Texterstellung

Schritt 1: Verknüpfung von Quelleninhalten und Gliederung

Beispiel

Schritt 2: Überprüfung der Gliederung

Schritt 3: Anfertigung einer Gedankenskizze

Schritt 4: Niederschrift des Textes

7.5 Schlussteil

Zusammenfassung und Einordnung der wichtigsten Ergebnisse

Ableitung von Schlussfolgerungen

Ausblick auf die Zukunft

Praktische Tipps

7.6 Überarbeitung und Korrektur des Manuskripts

7.6.1 Eigene Überarbeitung

Aufbau

Inhaltliche Darstellung

Sprache

7.6.2 Korrektur durch andere Personen

8 Richtiges Zitieren. 8.1 Bedeutung von Zitaten

Beispiel »Ausgangspunkt«

Beispiel »Gegenpol«

8.2 Grundsätze des Zitierens. Fremde Gedanken korrekt ausweisen/Plagiate vermeiden

Grundregel

Zitierwürdige Quellen heranziehen

Zitate behutsam einsetzen

Aus Originalquellen schöpfen

Primärquellen, Sekundärquellen und Tertiärquellen

Beispiel

Aktuellen Stand zitieren

Formale Techniken und Regeln beachten

8.3 Techniken des Zitierens

8.3.1 Fußnotentechnik

Vollbeleg

Beispiel einer Fußnote als Vollbeleg

Beispiel

Beispiel

Beispiel

Abgekürzte Zitierweise

Beispiel

Kurzbeleg

Beispiel

8.3.2 Kurzbelege im Fließtext (Harvard-Methode)

Beispiel

Praxistipp

Beispiel für eine kurze zusätzliche Anmerkung

Beispiel

8.4 Zitatformen und Zitierregeln. 8.4.1 Wörtliches und sinngemäßes Zitat

8.4.2 Regeln und Gestaltungsformen für wörtliche Zitate

Auslassungen

Beispiel

Beispiel

Hinzufügungen

Beispiel

Beispiel

Umstellungen

Beispiel

Fehlerübernahme

Beispiel

Formatierungen

Zitat im Zitat

Beispiel

Platzierung des Quellenbelegs

Beispiel für Variante A

Beispiel für Variante B

8.4.3 Regeln und Gestaltungsformen für sinngemäße Zitate

Belegform

Beispiel

Beispiel

Zitat im indirekten Zitat

Beispiel

Anfang und Ende

Beispiel

Beispiel

Zitateinführung in den Text

Beispiele

8.4.4 Übergreifende Regeln

Mehrseitige Zitate

Schreibweise der Verfassernamen

Mehr als drei Verfasser*innen

Beispiel Fließtext

Mehrere Schriften eines Autors

Beispiel

Neuausgaben von Schriften verstorbener Autor*innen

Beispiel

Fremdsprachige Texte

Genaue Angabe der Fundstelle

Beispiel

Internetdokumente

Beispiel

Fehlendes Erscheinungsjahr

Beispiel

Beispiel

Abbildungen und Tabellen

Beispiel

Beispiel

Persönliche Mitteilungen

Beispiel

8.4.5 Zitieren juristischer Materialien

Gesetzestexte

Beispiele

Beispiele

Beispiel

Gesetzentwürfe

Beispiel

Rechtsprechung

Beispiele

Kommentare

Beispiel

Beispiel

Beispiel

9 Erstellung der sonstigen Manuskriptteile. 9.1 Bestandteile einer wissenschaftlichen Arbeit

9.2 Seitenzählung

9.3 Titelblatt

9.4 Inhaltsverzeichnis

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

9.5 Abkürzungsverzeichnis

Beispiel

Beispiel

Beispiele

9.6 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

9.7 Anlagen

9.8 Literaturverzeichnis

Tipp

Weitere Regeln im Überblick

Beispiel

Beispiel

9.9 Verzeichnis sonstiger Quellen

9.10 Eidesstattliche Versicherung

156 StGB (Falsche Versicherung an Eides Statt)

Eidesstattliche Versicherung

9.11 Datenträger

10 Layout, Schlusskorrektur, Indruckgabe, Abgabe. 10.1 Layout

Satzspiegel (Seitenränder)

Empfehlung

Zeilenabstand

Empfehlung

Schriftart/-größe

Empfehlung

Ausrichtung des Textes

Hervorhebungen im Text

Empfehlung

Kopfzeilen

Absätze, Abstände

Empfehlung

Seitenumbruch

10.2 Schlusskorrektur

So schreiben Sie Zahlen korrekt

10.3 Indruckgabe

10.4 Abgabe

Gut zu wissen – gut zu merken

Literaturempfehlungen

D Seminarvorträge halten. Was Sie in diesem Kapitel lernen können

1 Funktionen des Seminarvortrags

Lernfunktion

Lehrfunktion

Leistungsnachweisfunktion

2 Vorbereitung des Seminarvortrags. 2.1 Grundfragen

Welches Ziel verfolgt der Seminarvortrag?

Wer sind die Zuhörer*innen?

Welche Rolle sollen die Zuhörer*innen einnehmen?

Wie viel Vortragszeit steht zur Verfügung?

Welche Fachliteratur ist auszuwerten?

Welche Technik ist vorhanden?

Wie viel Arbeitszeit benötige ich für die Vorbereitung?

Tipp

2.2 Vom Basistext zum Stichwortmanuskript

Fachliteratur auswerten

Basistext erarbeiten

Folien erarbeiten

Stichwortmanuskript erstellen

Praxistipp

3 Leitfaden für einen guten Seminarvortrag. 3.1 Grundregeln. Sachinformation in den Vordergrund stellen

Vortragen statt Vorlesen

Synchron vortragen

Den Vortrag als Dienstleistung sehen

Testlauf durchführen

3.2 Einstieg und Einleitung

Begrüßen Sie Ihre Kommiliton*innen

Beispiel

Beispiel

Benennen Sie Thema und Ziel des Vortrags

Beispiel

Beispiele

Beispiele

Beispiel

Empfehlung

Zeigen Sie die Bedeutung Ihres Themas an

Beispiele

Geben Sie eine Vorschau

Beispiel

Erläutern Sie wichtige Fragen zur Organisation Ihres Vortrags

3.3 Hauptteil

Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche

Definieren Sie zentrale Begriffe

Beispiel

Beispiel

Zeigen Sie kontinuierlich den roten Faden an

Beispiel

Setzen Sie geeignete sprachliche Mittel ein

Beispiel

Negativbeispiel

Beispiel

Beispiele

Beispiel

Achten Sie auf Ihre Körperhaltung

3.4 Schlussteil

Geben Sie eine Zusammenfassung

Beispiel

Beispiel

Rufen Sie offene Fragen noch einmal in Erinnerung

Geben Sie einen Ausblick, sofern Ihr Thema dazu geeignet ist

Wählen Sie eine freundliche Schlussformel

Beispiele

4 Diskussion und Feedback zum Vortrag

Beispiele

5 Visualisierungen. Funktion von Visualisierungen

Visualisierungsformen

Tipp

Gestaltung der Folien

Weitere Empfehlungen

Nutzung von Tafel oder Flipchart

6 Handout

7 Angst vor dem Sprechen

Was lässt sich gegen »Lampenfieber« tun?

Gut zu wissen – gut zu merken

Literaturempfehlungen

E Klausuren und mündliche Prüfungen bewältigen. Was Sie in diesem Kapitel lernen können

1 Klausuren. 1.1 Gestaltungsformen

1.2 Schwerpunkt Wissensprüfung

a) Offene Fragen

Beispiele für offene Wissensfragen

b) Geschlossene Fragen

c) Lückentext

Beispiel

1.3 Schwerpunkt Transferprüfung

Typische Aufgabenstellungen

Kompetenzorientierte Prüfungen

2 Mündliche Prüfungen. 2.1 Gestaltungsformen

2.2 Prüfungsablauf

Beispiel

3 Prüfungsvorbereitung

3.1 Anforderungen klären

3.2 Prüfungsmotivation fördern

3.3 Kontinuierlich Lernen

3.4 Tutorien nutzen

3.5 Lerngruppe bilden

3.6 Die Rolle der Prüfer*innen einnehmen

3.7 Lernmethoden wählen

3.7.1 Strukturierung großer Stoffmengen

3.7.2 Erinnerungstechniken. Lernkarteikarten

Vorteile der Lernkarten (Heister et al. 2007, 64)

Mnemotechniken

Beispiele

Beispiel

Alternativen zum Auswendiglernen

Beispiel

3.7.3 Verknüpfungswissen

3.8 Die letzten Tage vor der Prüfung

4 Verhalten bei Prüfungen. 4.1 Verhalten in einer Klausur

4.2 Verhalten in einer mündlichen Prüfung

Beispiele

Beispiel

Beispiel

Beispiel

4.3 Verhalten nach der Prüfung

5 Beanstandung eines Prüfungsergebnisses

Gut zu wissen – gut zu merken

Literaturempfehlungen

F Digitale Werkzeuge für das Studium. Was Sie in diesem Kapitel lernen können

1 Textverarbeitungsprogramme

2 Literaturverwaltungsprogramme

Literaturverwaltung

Wissensverwaltung

Aufgabenplanung

Integration in Textverarbeitungsprogramm

3 Cloud Services

4 E-Ressourcen

4.1 Schreibtrainer. Studiport – Sprach- und Textverständnis

Schreibtrainer

Leitfäden und Arbeitsblätter zum wissenschaftlichen Schreiben

Orthografietrainer

Rechtschreibprüfung

4.2 Lerntechniken und Zeitmanagement. Lernapps

Zeitmanagement

Gut zu wissen – gut zu merken

Literaturempfehlungen

G Nach dem Studium. Was Sie in diesem Kapitel lernen können

1 Master

Vollzeit

Berufsbegleitend

2 Berufseinstieg

3 Promotion

Gut zu wissen – gut zu merken

Literaturempfehlungen

Anlagen

Anlage 1: Musterdeckblatt Bachelorarbeit

Anlage 2: Musterdeckblatt Hausarbeit

Anlage 3: Quellen im Literaturverzeichnis aufführen

Anlage 4: Checkliste »Endkorrektur des Textes«

Anlage 5: Immer Ärger mit dem Komma – Wie Sie die häufigsten Fehler vermeiden

Empfehlungen

Literaturempfehlungen/sonstige Informationsquellen

Literaturverzeichnis

Glossar

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Stichwortverzeichnis. A

B

C

D

E

F

G

H

I

K

L

M

N

O

P

Q

R

S

T

U

V

W

Z

Отрывок из книги

Der Autor und Reihenherausgeber

Prof. Dr. rer. soc. Rudolf Bieker war Professor für Theorie und Strukturen Sozialer Dienste/Sozialverwaltung am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach. Heute ist er freiberuflich als Herausgeber wissenschaftlicher Publikationen und als Lektor tätig. Dem Studium der Erziehungswissenschaft, Soziologie und Psychologie an den Universitäten Düsseldorf und Köln folgte eine mehrjährige Forschungstätigkeit an der Bergischen Universität Wuppertal. Im Anschluss daran war der Autor über viele Jahre Referatsleiter und stellvertretender Geschäftsführer eines Dachverbandes im Non-Profit-Sektor.

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Wenn Sie im bevorstehenden → Semester eine Prüfung verschieben, kann dies unangenehme Auswirkungen auf ein nachfolgendes Semester haben. Es steigt im nächsten Semester nicht nur die Prüfungsbelastung, es könnte auch sein, dass die jetzt verschobene Prüfung im nächsten Semester bereits vorliegen muss, um für ein dann anstehendes Modul zugelassen werden zu können. Ebenso kann es sein, dass ein geplantes Auslandspraktikum nur realisierbar ist, wenn es im vorangehenden Semester bereits vorbereitet wird.

Ihre Semesterziele müssen nicht nur realisierbar sein, sie müssen auch so konkret sein, dass Sie feststellen können, ob Sie Ihr Ziel tatsächlich erreicht haben. Deshalb reicht ein Ziel wie »Ich bereite Lehrveranstaltungen nach« für eine handlungswirksame Planung nicht aus, dazu ist es zu unspezifisch und zu wenig verbindlich. Schon das gelegentliche statt regelmäßige Nachbereiten lässt sich als Verwirklichung des Ziels interpretieren. Außerdem ist nicht klar, was es inhaltlich bedeutet, → Vorlesungen »nachzubereiten«. Besser ist es festzulegen: »Donnerstags von 10–11 Uhr bereite ich die Vorlesung ›Theorie der Sozialen Arbeit‹ nach. In dieser Zeit werde ich meine Mitschriften noch einmal systematisch durchgehen und ergänzend dazu … Außerdem werde ich mir die von der Lehrperson empfohlene Fachliteratur vornehmen …«

.....

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