Оглавление
Rudolf H. Strahm. Die Akademisierungsfalle
VORWORT
INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort. 1.Warum nicht alle studieren müssen und warum die Berufslehre top ist
2.Länder in der Akademisierungsfalle
3.Das Berufsbildungssystem Schweiz
4.Blicke ins Hochschulsystem
5.Fachkräftemangel und Bildungspolitik
6.Bekämpfung und Prävention von Armut durch Berufsbildung
Epilog
Abkürzungsverzeichnis
1. Warum nicht alle. studieren müssen. und warum die. Berufslehre top ist
Beschäftigungskluft entlang der Berufsbildungsgrenze
Grafik 1.1
Grafik 1.2
Grafik 1.3
Soziale Illusion bezüglich hoher Maturitätsquoten
Grafik 1.4
Berufslehre hat historische Wurzeln im deutschsprachigen Raum
Die Pädagogik der Arbeitsmarktbefähigung
Für schulmüde Jungs ist eine Lehre perfekt
Weltweite Debatte um Arbeitsmarktfähigkeit
Das Bildungssystem in der Schweiz: Vorzüge und Disparitäten
Grafik 1.5
Grafik 1.6
Grafik 1.7
Grafik 1.8
Berufsbildungssystem ist das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft
Grafik 1.9
Grafik 1.10
Grafik 1.11
Grafik 1.12
Die Lehre ist ein wichtiger Integrationsfaktor
Grafik 1.13
Innovationskraft dank praxisorientiertem Bildungssystem
Grafik 1.14
Grafik 1.15
Die Schweiz ist nicht wegen der Banken reich
Grafik 1.16
Grafik 1.17
Quellenangaben Kapitel 1. Datenquellen der Grafiken
Quellenangaben im Text
2. Länder in der. Akademisierungsfalle
Arbeitsmarktfähigkeit in der Ausbildung ist entscheidend
Mangelnde industrielle Berufsqualifikation führt zum industriellen Niedergang
Ostasien verdrängte die traditionellen Industrien Europas
Trotz Studium in der Sackgasse
Ausweichen auf Höherqualifizierung und Spezialisierung
Konkurrenzfähigkeit mit High-Tech-Produktion
Grafik 2.1
Grafik 2.2
Grafik 2.3
KMU als Rückgrat der Wirtschaft und der Berufsbildung
Grafik 2.4
Grafik 2.5
Industriedoktrin im Wandel: Produktionskapazität vor Ort wieder wichtig
Grafik 2.6
Vom Stift zum KMU-Geschäftsführer
Grafik 2.7
Grafik 2.8
Grafik 2.9
Strukturwandel erfordert Weiterbildungsbereitschaft
Grafik 2.10
Umdenken auch in Europa
Fehlinterpretation der «Wissensgesellschaft»
Warum Ökonomen die Berufsbildung und Berufspraxis ignorieren
QuellenAnGABEN Kapitel 2. Datenquellen der Grafiken
Quellenangaben im Text
3. Das Berufsbildungssystem Schweiz
Die Bildungssystematik der Schweiz
Grafik 3.1
Berufsbildung war von Abschaffung bedroht
Von der obligatorischen Schule zum Beruf
Grafik 3.2
Grafik 3.3
Grafik 3.4
Berufsberatung und Zwischenlösungen
Lehrbetriebe warten nicht auf Maturanden
Grafik 3.5
Grafik 3.6
Die eigentliche Berufslehre
Befriedigung und Frustration in der Berufslehre
Grafik 3.7
Regionale Disparitäten in der Berufsbildungskultur
Die Berufslehre ist kostengünstig
Die Lehrbetriebe (Lernorte)
Grafik 3.8
Berufsintegration und Berufsbildungskultur
Das Elternhaus prägt die Berufswahl
Berufslehre lohnt sich für den Betrieb
Grafik 3.9
Grafik 3.10
Unterschiedliche Ausbildungsintensität
Grafik 3.11
Grafik 3.12
Die Berufsmaturität
Grafik 3.13
Die Höhere Berufsbildung HBB: Wichtig und verkannt. Grafik 3.14
Die Höhere Berufsbildung generiert dringend benötigte Fachkräfte
Reform der Höheren Berufsbildung HBB
Grafik 3.15
Grafik 3.16
Grafik 3.17
«Duales Studium» als Konkurrenzunternehmen
Berufliche und allgemeine Weiterbildungen
Grafik 3.18
Beispiel 1: Vermittlung von Grundkompetenzen
Beispiel 2: Pflegehelferin/Care-Ökonomie
Beispiel 3: Ausbildung der Ausbildenden (AdA)
Beispiel 4: Anrechnung früherer Bildungsleistungen
Politik und Reformbedarf in der Berufsbildung
Grafik 3.19
Grafik 3.20
Website-Links zum Thema Bildungssystematik
Quellenangaben Kapitel 3. Datenquellen der Grafiken
Quellenangaben im Text
4. Blicke ins. Hochschulsystem
Das neue Hochschulkoordinationssystem in der Schweiz
Grafik 4.1
Innerinstitutionelle Bürokratie
Grafik 4.2
Die Fachhochschulen
Fachhochschulabsolventen sind auf dem Arbeitsmarkt begehrt
Grafik 4.3
Grafik 4.4
Grafik 4.5
Fachhochschulen FH zwischen Höheren Fachschulen HF und Uni
Die Universitäten
Grafik 4.6
Universitäten und Bologna-Nivellierung
Universitäten unter Profilierungszwang
Universitäten und Arbeitsmarktferne
Ein Universitätsstudium ist noch kein Beruf
Grafik 4.7
Grafik 4.8
Grafik 4.9
Weiterbildung an Hochschulen
Reformen und Korrekturen im Universitätssystem
Quellenangaben Kapitel 4. Datenquellen der Grafiken
Quellenangaben im Text
5. Fachkräftemangel. und Bildungspolitik
Fachkräftemangel heisst nicht generell Akademikermangel
Grafik 5.1
Grafik 5.2
Hochschulbildung und Ausbildungsadäquanz
Ärztemangel
Von der Restaurationsfachangestellten dank Passerelle zur Physikstudentin
Grafik 5.3
Pflegepersonalmangel
Grafik 5.4
Grafik 5.5
Grafik 5.6
MINT-Fachkräftemangel: Mathematiker, Informatiker, Naturwissenschaftler, Techniker-Ingenieure
Grafik 5.7
Grafik 5.8
Grafik 5.9
Fächermix am Gymnasium zu sprachlastig
Fächermix und Selektionsproblematik in der Bildungspolitik
Potenzial der Fachhochschulen und der Höheren Berufsbildung
Nachwuchsstrategie in der Berufsbildung
Reputation und Werbung für die Berufslehre zählt
Ausländische Grossfirmen ignorieren Berufsbildung
Titelstrategie für Fachkräftemanagement
Massnahmenplanung – bisher zahnlos
Grafik 5.10
Zusammenfassung: Aktives Fachkräftemanagement
Quellenangaben Kapitel 5. Datenquellen der Grafiken
Quellenangaben im Text
6. Bekämpfung und. Prävention von Armut durch Berufsbildung
Grafik 6.1
Alleinerziehende hochgradig armutsgefährdet
Fehlende Ausbildung ist teuer
Grafik 6.2
Erwerbslosigkeit bei Ausländerinnen und Ausländern
Grafik 6.3
Grafik 6.4
Grafik 6.5
Frühere Migrationspolitik wirkt bis heute sozialpolitisch nach
Integrationspolitik heisst Bildungspolitik
Die Nachholbildung erhöht die Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Grafik 6.6
Grenzen der Berufsintegration
Grafik 6.7
Berufliche Bildung und Weiterbildung als Lohnmaschine
Stabilität der Einkommensverteilung
Grafik 6.8
Grafik 6.9
Grafik 6.10
Armutsprävention heisst aktivierende Sozialpolitik
Private und kantonale Initiativen zur Berufsintegration
Zusammenfassung und Strategie der Umsetzung
Grafik 6.11
Quellenangaben Kapitel 6. Datenquellen der Grafiken
Quellenangaben im Text
EPILOG – EIN POLITISCHES NACHWORT
Marginalisierung durch Bologna
Kluft der Bildungskulturen
Berufslehre als Exportmodell?
Ausblick
Abkürzungsverzeichnis
Was passiert, wenn die «ältere» Generation X die «jüngeren, digitalen» Generationen Y und Z unterrichten soll?