Sturm des Herrn

Sturm des Herrn
Автор книги: id книги: 1983084     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 578,59 руб.     (5,64$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9788711507353 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Während unter Metternichs Spitzel die deutschen Fürstentümer vor sich hin schlafen, als habe es die Französische Revolution nie gegeben, haben sich die Studenten aller Universitäten politisiert. Mitten unter ihnen der Raufdegen Ellerbrook, der auf dem Wartburgfest gegen den Spion des russischen Zaren Kotzebue seine glühenden Reden hält. Doch die Versammlung der über fünfhundert Studenten und Professoren, die gegen die reaktionäre Politik und Kleinstaaterei und für einen Nationalstaat mit eigener Verfassung demonstrieren, gerät aus dem Ruder. Die Verunglimpfung Kotzebues hat auch für Ellerbrook Folgen – er wird vom Studium ausgeschlossen. Als er trotz der Fürsprache Goethes auch in Berlin die Universität nicht betreten darf, dringt der temperamentvolle junge Mann bis vor die Haustür des Geheimrats von Römhild, der das Verdikt gegen ihn unterzeichnet hat. Dort tritt ihm die blonde Male Römhild, selbstbewusste Tochter des pommerschen Rittergutbesitzers, frech entgegen und schaut sich den bürgerlichen Draufgänger genauer an. Und der gefällt ihr, trotz des Standesunterschieds – gefällt ihr sogar sehr. Als die Ermordung Kotzebues durch Karl Sand Ellerbrooks Leben in Deutschland endgültig unmöglich macht, hat er ein ungewöhnliches Mädchen hinter sich.-

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Rudolf Stratz. Sturm des Herrn

Sturm des Herrn

Erstes Kapitel

Zweites Kapitel

Drittes Kapitel

Viertes Kapitel

Fünftes Kapitel

Sechstes Kapitel

Siebentes Kapitel

Achtes Kapitel

Neuntes Kapitel

Zehntes Kapitel

Elftes Kapitel

Zwölftes Kapitel

Dreizehntes Kapitel

Vierzehntes Kapitel

Fünfzehntes Kapitel

Sechzehntes Kapitel

Siebzehntes Kapitel

Achtzehntes Kapitel

Neunzehntes Kapitel

Zwanzigstes Kapitel

Einundzwanzigstes Kapitel

Zweiundzwanzigstes Kapitel

Dreiundzwanzigstes Kapitel

Vierundzwanzigstes Kapitel

Fünfundzwanzigstes Kapitel

Sechsundzwanzigstes Kapitel

Siebenundzwanzigstes Kapitel

Om Sturm des Herrn

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Rudolf Stratz

Der Markt zu Eisenach war ein hundertfaches Gewimmel von jungen Gesichtern und altdeutschen schwarzen Röcken. Längs der Häuser standen in Massen die Bürger und ihre Frauen und Töchter mit wehenden Tüchern. Die Glocken der Georgenkirche läuteten. An der Ecke der Predigergasse hielt ein Reiter im Wettermantel mit dreifachem Kragen und grauem Zylinder auf dem hageren lippenfreien Kopf. Die Bartstreifen an den Wangen gaben ihm das Aussehen eines ehrbaren Kaufmanns. Er konnte durch das Gewühl nicht weiter. Er neigte sich verbindlich von seinem mageren Klepper herunter zu den Bürgern:

.....

„Was in dem Bündel ist, das wir unterm Arm schleppen, Bruder Ellerbrook?“ sprach er lächelnd: „Makulatur! Fünf Ries Makulatur, so wahr ich Fritze Schellhase heisse. Alte Predigten, Ritterromane — eben für zehn gute Iroschen vom Buchhändler Bärecke gekauft!“

„Und was wollt Ihr mit dem Zeug?“

.....

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