Panik in Odessa

Panik in Odessa
Автор книги: id книги: 1994573     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 481,99 руб.     (4,84$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Языкознание Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9788711507407 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Voll sind die langen Züge zwischen Kiew und Odessa. Unterwegs ist das Heer des Zaren – der Nachschub für den Türkenkrieg auf dem Balkan und an der Donau. In einer Nacht im Herbst 1887 sind an einen der langen Transportzüge auch Wagen für Zivilreisende angehängt. Unter den Passagieren herrscht Aufregung: Eine junge Frau wird im Abteil eines reichen Kaufmanns überrascht, der offensichtlich ermordet wurde. Für die Mitreisenden der ersten Klasse, General Schischko und Fürst Duchowski, ist der Fall mit der Verhaftung geklärt. Dass alle Papiere des Toten verschwunden sind, scheint nebensächlich. Doch in Odessa ermittelt der Deutsche Paul vom Winde im Auftrag der Krone weiter. Schon lange ist er auf der Spur der dubiosen Kriegslieferantenfirma des Toten Ruben und seiner Kompagnons Wainstein und Chammeles. Gerade ist wieder eine Lieferung Schlachtvieh für die Truppen des Zaren verschwunden. Als Paul sich auch noch auf die Suche nach dem ominösen roten Buch von Ruben macht, das unter den verschwundenen Papieren war, bricht in Odessas Geheimkabinetten Panik aus. Hat nicht jeder Geschäfte mit Ruben, Wainstein und Co gemacht? Trotz der Warnung der klugen Generalstochter Nadeschda Schischko lässt Paul nicht locker. Aber im zaristischen Russland gehen die Uhren anders …-

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Rudolf Stratz. Panik in Odessa

Paník ín Odessa

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Über Panik in Odessa

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Rudolf Stratz

An einen der langen Transportzüge waren hinten ein paar Wagen für die wenigen Zivilreisenden angehängt. Der Wagen erster Klasse war gross und bequem. Stearinkerzen erhellten flackernd den breiten Seitengang, längs dessen sich die verschlossenen Türen der einzelnen Abteile reihten. Dazwischen glühte in einer Ausbuchtung der riesige eiserne Heizofen. Ein schnurrbärtiger, grünröckiger russischer Gendarm stand zwischen ihm und der Wand verborgen. Ein zweiter schlich lautlos auf den Spitzen seiner Schaftstiefel über den Gang heran und schob sich neben ihn in das heisse Versteck. Ein Flüstern durch das Rattern der Räder.

.....

„Aber warum stehlen sie zuerst die Papiere und dann die Wertsachen?“

„ . . . weil ich eben eingriff, Euer Exzellenz, als sie sich auch der Wertsachen bemächtigen wollten“, sagte der Geheimagent Antoschka mit seiner weichen Stimme, „und Goldhändchen in dem Augenblick erwischte, in dem sie mit der Hand unter den Bart des Toten fuhr und nach dem Lederbeutel mit den Rubelnoten auf seiner Brust langte.“

.....

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