Kinderrechte

Kinderrechte
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Описание книги

Ohne Kenntnis der Rechtsgrundlagen ist ein erfolgreiches Tätigwerden in der Sozialen Arbeit kaum denkbar. Das Buch vermittelt Grundlagenwissen aus den Bereichen Familienrecht, Jugendhilferecht und Betreuungsrecht – wobei die Orientierung an den Rechten der Kinder stets als Leitfaden dient. Die rechtlichen Ausführungen werden dabei auf das begrenzt, was wirklich wichtig für die Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit ist. Besondere Sorgfalt wird darauf verwendet, die rechtlichen Erläuterungen auch für Nicht-Juristen sprachlich verständlich darzustellen. Und schließlich machen viele Fallbeispiele die rechtlichen Zusammenhänge und Probleme anschaulich.

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Rudolf von Bracken. Kinderrechte

Vorwort

Inhaltsverzeichnis

I. Recht, die regulierte Staatsgewalt für alle. 1 Rechtsprinzipien

2 Rechtssubjekte

3 Macht und Gewalt

4 Staatsgewalten

5 Grenzen staatlicher Gewalt

6 Lernziele

II. Rechtsgarantien und ihr Schutz. 1 Wie sich wehren? 1.1 Abgrenzung und Schutz der absolut geschützten Persönlichkeits- und Privatsphäre

Art. 2 GG

1.2 Beispiel Hausrecht. Art. 13 GG

§ 123 StGB Hausfriedensbruch

2 Notwehr und Nothilfe

§ 32 StGB Notwehr

§ 33 StGB Überschreitung der Notwehr

3 Handlungs- und Bewegungsfreiheit und Privatsphäre

Art. 104 GG

4 Grundregel des Gesetzesaufbaus (Vorschau)

§ 15 StGB Vorsätzliches und fahrlässiges Handeln

5 Recht – Regelungs- und Veränderungsbedarf Vorschau auf bestehende Regelungen und gültiges Recht. 5.1 Verbesserung des Wissens über das Recht (Rechtskundigkeit)

5.2 Opferschutz, auch in der Öffentlichkeit

5.3 Mitbestimmung der Kinder

§ 8 SGB VIII Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

5.4 Väterrechte

5.5 Gewährleistung der Rechtsverwirklichung, Anspruchsverwirklichung

§ 16 SGB I Antragstellung

6 Lernziele

III. Gesetze finden und anwenden. 1 Rechtsquellen

Art. 1 GG

Art. 20 GG

2 Aufbau der Norm

3 Beispiele Unterhalt, Verwandtschaft

§ 1601 BGB Unterhaltsverpflichtete

§ 1603 BGB Leistungsfähigkeit

§ 1592 BGB Vaterschaft

§ 1595 BGB Zustimmungsbedürftigkeit der Anerkennung

§ 1600 BGB Anfechtungsberechtigte

§ 1 UVG Berechtigte (Auszug)

4 Lernziele

IV. Gesetze im Familienrecht. 1 Normanwendung, Beispiel Kindesunterhalt (Nachtrag)

§ 1612a BGB Mindestunterhalt minderjähriger Kinder; Verordnungsermächtigung

§ 1606 BGB Rangverhältnisse mehrerer Pflichtiger

2 System des Familienrechts

3 Familienrechtliche Beziehungen

§ 2 LPartG Partnerschaftliche Lebensgemeinschaft

§ 1357 BGB Geschäfte zur Deckung des Lebensbedarfs

4 Haftung grundsätzlich

§ 823 BGB Schadensersatzpflicht

5 Kinder, Kindschaftsrecht

Art. 6 GG

Art. 1 GG

§ 1626 BGB Elterliche Sorge, Grundsätze

§ 1666 BGB Gerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls

§ 1666a BGB Grundsatz der Verhältnismäßigkeit; Vorrang öffentlicher Hilfen

§ 1684 BGB Umgang des Kindes mit den Eltern

§ 1626a BGB Elterliche Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern; Sorgeerklärungen

§ 1671 BGB Übertragung der Alleinsorge bei Getrenntleben der Eltern

6 Lernziele

V. Kindschaftsrecht und Jugendhilfe. 1 Umgangsrecht

§ 1684 BGB Umgang des Kindes mit den Eltern

§ 1684 BGB Abs. 3 S. 3–6

2 Kindschaftsrecht und Gewalt

§ 1631 BGB Inhalt und Grenzen der Personensorge

§ 1626 BGB Elterliche Sorge, Grundsätze

§ 90 FamFG Anwendung unmittelbaren Zwanges

3 Öffentliche und private Jugendhilfe im Achten Sozialgesetzbuch

§ 1 SGB VIII Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe

§ 27 SGB VIII Hilfe zur Erziehung

§ 1666a BGB Grundsatz der Verhältnismäßigkeit; Vorrang öffentlicher Hilfen

4 Lernziele

VI. Exkurs: Sorge und Intervention. 1 Fallbeispiel Kindeswohlgefährdung

2 Elterliche Sorge

§ 1632 BGB Herausgabe des Kindes; Bestimmung des Umgangs; Verbleibensanordnung bei Familienpflege (Auszug)

§ 155a FamFG Verfahren zur Übertragung der gemeinsamen elterlichen Sorge (Auszug)

§ 1696 BGB Abänderung gerichtlicher Entscheidungen und gerichtlich gebilligter Vergleiche (Auszug)

§ 1697a BGB Kindeswohlprinzip

§ 166 FamFG Abänderung und Überprüfung von Entscheidungen und gerichtlich gebilligten Vergleichen

§ 1773 BGB Voraussetzungen

§ 1793 BGB Aufgaben des Vormunds, Haftung des Mündels

§ 1800 BGB Umfang der Personensorge

§ 1779 BGB Auswahl durch das Familiengericht

§ 1791b BGB Bestellte Amtsvormundschaft des Jugendamts

§ 56 SGB VIII Führung der Beistandschaft, der Amtspflegschaft und der Amtsvormundschaft (Auszug)

3 Lernziele insbesondere für Fallbearbeitung

VII. Gerichtliche Rechtsfindung. 1 Verfahren des Familiengerichts

2 Beteiligte am Verfahren

§ 7 FamFG Beteiligte

§ 9 FamFG Verfahrensfähigkeit (Auszug)

§ 78 FamFG Beiordnung eines Rechtsanwalts

§ 170 GVG (Auszug)

3 Verfahrensbeginn, Verfahrensverlauf, Verfahrensende

§ 160 FamFG Anhörung der Eltern

§ 159 FamFG Persönliche Anhörung des Kindes

§ 162 FamFG Mitwirkung des Jugendamts

§ 161 FamFG Mitwirkung der Pflegeperson

§ 166 FamFG Abänderung und Überprüfung von Entscheidungen und gerichtlich gebilligten Vergleichen (Auszug)

4 Besondere Beteiligte

§ 158 FamFG Verfahrensbeistand

§ 163 FamFG Sachverständigengutachten

5 Verfahrensgrundsätze

§ 1697a BGB Kindeswohlprinzip

§ 26 FamFG Ermittlung von Amts wegen

§ 155 FamFG Vorrang- und Beschleunigungsgebot (Auszug)

§ 156 FamFG Hinwirken auf Einvernehmen

§ 1631b BGB Mit Freiheitsentziehung verbundene Unterbringung (Auszug)

6 Lernziele

VIII. Familienhoheit und Staatsaufgabe. 1 Kindeswohlgefährdung

2 Exkurs und Beispiel Gewalt

§ 1361b BGB Ehewohnung bei Getrenntleben (Auszug)

3 Das Bundesverfassungsgericht

Sorgerechtsentziehung setzt eingehende Feststellungen zur Kindeswohlgefährdung voraus

4 Hilfe vor Trennung

§ 8 SGB VIII Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

§ 36 SGB VIII Mitwirkung, Hilfeplan

§ 27 SGB VIII Hilfe zur Erziehung

§ 31 SGB VIII Sozialpädagogische Familienhilfe

§ 33 SGB VIII Vollzeitpflege

§ 34 SGB VIII Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform

§ 36a SGB VIII Steuerungsverantwortung, Selbstbeschaffung

5 Lernziele

IX. Kindeswohlgefährdung und staatlicher Eingriff. 1 Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung §§ 8a und b SGB VIII

§ 8a SGB VIII Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (Auszug)

§ 8a SGB VIII Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (Auszug)

§ 13 StGB Begehen durch Unterlassen

2 Anrufung des Gerichts (§ 8a Abs. 2 SGB VIII)

§ 157 FamFG Erörterung der Kindeswohlgefährdung; einstweilige Anordnung

3 Berufliche Schweigepflichten in und außerhalb der Jugendhilfe

§ 65 SGB VIII Besonderer Vertrauensschutz in der persönlichen und erzieherischen Hilfe

4 Lernziele

X. Umgang und Jugendhilfe. 1 Umgang SPEZIAL

§ 1684 BGB Umgang des Kindes mit den Eltern

2 Der Leistungskatalog des SGB VIII

§ 27 SGB VIII Hilfe zur Erziehung

§ 5 SGB VIII Wunsch- und Wahlrecht

§ 31 SGB VIII Sozialpädagogische Familienhilfe

§ 33 SGB VIII Vollzeitpflege

§ 34 SGB VIII Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform

§ 36 SGB VIII Mitwirkung, Hilfeplan

§ 8 SGB VIII Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

§ 42 SGB VIII Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen

§ 41 SGB VIII Hilfe für junge Volljährige, Nachbetreuung

3 Konflikte mit dem Jugendamt

4 Lernziele

XI. Verantwortungsgemeinschaft und staatlicher Elternersatz. 1 Verantwortungsgemeinschaft: Aufgabenzuweisung und Verantwortungsteilung

§ 1680 BGB Tod eines Elternteils oder Entziehung des Sorgerechts

2 Bessere Eltern? Pflegeeltern und leibliche Eltern, Jugendamt

§ 33 SGB VIII Vollzeitpflege

§ 1632 BGB Herausgabe des Kindes; Bestimmung des Umgangs; Verbleibensanordnung bei Familienpflege (Auszug)

3 Lernziele

Stichwortverzeichnis. A

B

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E

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G

H

I

K

L

M

N

O

P

R

S

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U

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Отрывок из книги

Der Autor

Rudolf von Bracken ist Rechtsanwalt in eigener Praxis und Fachanwalt für Familienrecht. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der Umsetzung der Rechte von Kindern im Familienrecht, im Jugendhilferecht und Strafrecht sowie im Recht der sozialen Entschädigung für erlittene Straftaten. Er ist Gremiumsmitglied beim Fonds Sexueller Missbrauch, Anhörungsbeauftragter der Unabhängigen Aufarbeitungskommission und als Experte beim Forschungsprojekt »Mitreden, Mitgestalten« für die Novellierung des Jugendhilferechts im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) tätig. Er ist Autor mehrerer Buch- und Zeitschriftenbeiträge.

.....

2. Vorsatz, die Tat begehen zu wollen

3. Schuld bzw. Vorwerfbarkeit.

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