Hierbei geht es ausschließlich um die sexuellen Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Männer, die zu käuflichen Frauen gehen. Um die Männer, die Gefühle, Sex und Liebe kaufen wollen und vielleicht sogar selbst Gefühl zurück geben, wenn sie eine unbekannte käufliche Frau aufsuchen. Oder sehen diese Herren den Sex nur als Dienstleistung? Benehmen sie sich genau so normal wie bei Ihrer Frau, Freundin oder Geliebten? Oder behandeln sie die käuflichen Frauen anders? Verhalten die Freier sich offener vielleicht sogar brutaler, oder rücksichtsloser weil sie die sexuellen Leistungen bezahlen? Verlangen sie dafür Gehorsam, ja Unterwerfung? Sind die Freier bei Huren großzügiger oder vielleicht schüchterner? Übernehmen sie die Führung oder verhalten sie sich passiv und lassen sich von der Frau verwöhnen? Sind sie Pascha oder Gentleman? Vielleicht gibt es in diesem Buch auf diese Fragen hier ein paar Antworten?
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Ruth Broucq. Unersättlich - Einer ist nicht genug
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Die Anfrage erreichte mich gegen Mittag. Ich betrachtete sein Profil, welches im Großen und Ganzen wenig aussagte. Durchschnitts-Mann: 45 Jahre -1,78 m- 74 kg- 18/4- blond- blaue Augen- Single- vom Niederrheinischen Wesel
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Denn Marius ignorierte meinen Einwand und drang einfach wortlos in mich ein. Dabei hob er erneut meine Beine auf seine Schultern und als er seine gekonnt rhythmischen Bewegungen begann, war jeder Einwand vergessen. Ich fühlte nur noch heißes Verlangen nach Erlösung in mir aufsteigen. Eine orgastische Welle folgte der nächsten und ich wusste bald nicht mehr wie oft ich gekommen war oder wie lange der Geschlechtsakt gedauert hatte. Wieder ohne selbst zum Höhepunkt gekommen zu sein, zog Marius sich aus mir zurück, küsste mich und setzte sich aufrecht ans Fußende des Bettes und betrachtete intensiv wie ich total ermattet vor ihm lag
Toy-Boys
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Unersättlich- Einer ist nicht genug
.....
Ich lachte und erwiderte: „Ich bin eine Nachteule und Lust habe ich immer oder zumindest meistens, mein Lieber. Aber heute besonders. Und frag jetzt nicht warum!“
„Warum?“ schmunzelte er, dabei sah ich ihm an, dass er mich flachste. Er hatte wohl keine Antwort erwartet, denn er erzählte locker von seinen Erfahrungen mit einigen Damen die er unterwegs während seiner Job –Pausen besucht hatte und die waren nicht gerade positiv. Aber Frank schien eine Frohnatur zu sein, denn wie er darüber berichtete klang keineswegs negativ, eher belustigt: „Meistens bin ich auf die Nase gefallen, weil die Mädels schlechte Schauspielerinnen sind, an deren Gestöhne man gleich merkt, dass sie wenig Lust haben und nur an der Kohle interessiert sind. Und wenn ich mal eine gefunden hatte, die kein Geld dafür wollte, war das auch ein Reinfall, weil das real entweder dicke oder hässliche Weiber waren, die normal keinen Stecher mehr abkriegen würden. Aber was will man machen, wenn man ständig auf Achse ist und auch mal ein Weib vernaschen will? Da was Nettes zu finden, ist halt nicht einfach.“