Mit Feuer vom Himmel

Mit Feuer vom Himmel
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Kleine Geschichten des Miteinanders
Mit Feuer vom Himmel kämpft der biblische Prophet Elijah gegen seine Widersacher, kämpft für die Armen, die Schwachen, die Bedürftigen. Mit demselben inneren Feuer setzen sich Georg Sporschill und Ruth Zenkert seit vielen Jahren für Roma-Familien in Rumänien ein. Durch ihr Sozialprojekt «ELIJAH» wollen sie Menschen am Rande des Existenzminimums eine bessere Zukunft ermöglichen. Einmal pro Woche schreiben sie die «Bimails», kurze Geschichten, die von ihrer täglichen Arbeit erzählen: von begeisterten Kindern im Musikunterricht, von Jugendlichen, die Verantwortung für ihre Familien übernehmen, vom Glück, wenn Schützlinge und Mitarbeiter von Fremden zu Freunden werden, aber auch von Konflikten und Rückschlägen, die unvermeidlich sind, wo immer Menschen zusammenleben. "Mit Feuer vom Himmel" versammelt die berührendsten neuen Bimails und bietet neben Einblicken in die Sozialarbeit wertvolle Denkanstöße für die Herausforderungen unserer Zeit.

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Ruth Zenkert. Mit Feuer vom Himmel

Inhalt

Im Namen des Elijah. Überraschungen auf einem langen Weg

Ein Kind führt mich in seine Welt

Erstaunliche Kräfte fließen

Tiere lassen uns vom Frieden träumen. Was wäre Weihnachten ohne Ochs und Esel? Leben wir in einer messianischen Zeit?

Einfühlen, nicht überfordern. Das eigene Leben ist der Weg. Wo stehe ich jetzt? Wo bewegt sich etwas? Wer begleitet mich?

Der Umschwung in einem explosiven Haufen. Liebe kann man nicht befehlen. Doch ich kann den Punkt erkennen, an dem sie sich durchsetzt. Dann strahlt sie aus

Der Winzer ist Gott. Mit wem bin ich verbunden? Welche Beziehung trägt Früchte? Wer ist in einem Unternehmen so verwurzelt, dass um ihn herum Neues wachsen kann?

Von dem Versuch, Engel zu sehen. Barrieren lösen sich auf. Menschen bekommen stärkere Konturen. Es stärkt das positive Denken

Erinnere dich daran, wie du verliebt warst. Es braucht die Verliebten, die einen tieferen Blick als die Normalen haben. Sie können andere in Bewegung setzen

Feuer und Wasser. Begeisterung und Verlässlichkeit, Herz und Verstand – worin liegt deine Stärke? Welche Ergänzung brauchst du?

Der erste Schritt. Wer geht voran? Wer durchbricht die Angst? Wie kann ich andere aus Lähmung befreien?

Alles hängt von dir ab. Gott will Partner, nicht Kinder. Aus der Spannung von Himmel und Erde ergibt sich der nächste Schritt

Du bist das Licht der Welt. Für wen kann ich das Leben heller machen, wer macht mein Leben hell?

Energien fließen in neues Land. Eine Aufgabe ist getan, was kommt Neues? An welcher Klippe bekommt mein Leben einen neuen Sinn?

Der gute Stress. Aufträge, die belasten, und Aufträge, die glücklich machen. Was bleibt?

Einen Weg wählen. Welche Entscheidung prägt mich? An wen und was habe ich mich gebunden? An welcher Weggabelung stehe ich heute?

Die Schätze in dir. Du trägst mit dir eine Wegzehrung, das Viaticum. Welche Warnung, welche Ermutigung geben dir deine Erinnerungen?

Das Spiel mit dem Abschied. Wann kann ich das Kind, die Nachfolgerin, den Schützling gehen lassen?

Der Vater geht, seine Kraft kommt. Von wem wurde ich getrennt, um erwachsen zu werden? Wessen Geist gibt mir heute noch Ideen und Ansporn?

Der Zeitpunkt für eigene Pläne. Wer hat mich zum Laufen gebracht? Wann ist der Funke auf mich übergesprungen? Welche Bitte habe ich heute im Herzen?

Beim Helfen scheiden sich die Geister. Was haben uns Gegner zu sagen?

Es ist ein Geschenk, einen Liebling zu haben. In schweren Stunden halten wir nicht viele Menschen aus. Wer stützt dich dann? Wen möchtest du in der Stunde des Todes in deiner Nähe haben?

Manchmal braucht es eine Mittelsperson. Wer hat Zugang zu Menschen? Wer kann Entscheidungen beeinflussen? Wir suchen Vertrauenspersonen

Welche Beziehungen haben Gewicht? Was verbindet mich mit Menschen? Was macht eine Freundschaft aus? Welche Beziehung gibt mir Kraft?

Eine geheimnisvolle Kraft. Bei wem fühlst du dich angenommen? Zu welchen Menschen zieht es dich hin?

Beim Hahnenschrei bekommt der Feige eine Chance. Freundschaft und Feigheit sind unvereinbar. Augenblicke, in denen mein Weg aufgedeckt wird

Du hörst deinen Namen. Der Name bringt eine Beziehung zum Klingen. Du sprichst jemanden mit Namen an. Was sagst du ihm damit?

Geht nicht – gibt’s nicht. Wer bringt Spannung in eine Gruppe? Wer sind die Aufständischen? In die Beziehung mit ihnen spricht Jesus den Friedensgruß

Das eine Brot, eine geistliche Beziehung. Wo hast du Gemeinschaft in der Tiefe erlebt? Still und staunend?

Der neue Tag beginnt im Abendlicht. Welches Licht nehme ich in die Nacht mit? Mit welchen Gedanken schlafe ich ein?

Eine rettende Idee. Wer gibt mir die Kraft, mich aus meinen Fesseln zu lösen? Wer rettet mich?

Ein Waisenkind lädt zum Tanz. Wo ist die Verletzung in deinem Leben, der du später Einfühlsamkeit verdankst und die Kraft, Gemeinschaft zu stiften?

Vom Umgang mit Katastrophen. Wer ist schuld und wer ist verantwortlich? Eine Unterscheidung

In der Katastrophe zeigen Menschen ihr wahres Gesicht. Wie reagieren die Menschen, wenn sich das Netz zusammenzieht? Drei Möglichkeiten

Machtlosigkeit ist ein Zustand, in dem sich Größe zeigt. Wie reagiere ich auf Schläge? Unterwürfig oder aggressiv, oder finde ich eine entwaffnende Idee?

Die Gefahr muss beseitigt werden? Welche Menschen werden heute ungerechtfertigt zu Übeltätern erklärt? Welche Angst steckt dahinter?

Kommunikation am Kreuz. In der Not ergeben sich Beziehungen mit schärferen Kanten – größere Aggressionen und tiefere Freundschaften – als im Glück. Erwartungen offenbaren sich

Auf der rechten Seite des Bootes. Wer hat mir im Misserfolg durch sein Vertrauen weitergeholfen? Wer sagte mir ein Wort, das mich neu beginnen ließ, mich menschlich weiterbrachte?

Sternstunden. Es gibt Sterne, Menschen und Stunden, die das Leben hell machen

Ungewöhnliche Partnerschaften. Wo bin ich in die Partnerschaft zwischen Gott und Mensch eingebunden? Mit Ideen für Neues, als Helfer, als Erzieher

Göttlicher Rhythmus. Wie halten wir es mit dem Sonntag? Womit hören wir auf, um am Montag mit neuer Kraft anzufangen?

Die Menschen sind Götter. Wer leuchtet für dich? Welcher Mensch ist für dich ein Gott auf Erden?

Herkunft und Aufgabe. Clown, Tänzer, Vater, Schauspieler, Unternehmer – welchen Titel trägst du?

Bis zum Ende begleiten. Welchem Menschen verdanke ich innere Stärke – Herzkraft und Charakter?

Ein befreiender Geist. Wann hast du jemanden zu seinem Weg befreit? Wer hat dir Mut gemacht, deinen Weg zu finden?

Zwei Wege zum Lebensglück. Der Weg der Braven oder der Schwierigen, der Kindlichen oder der Kritischen. Welchen Weg zum Lebensglück darfst du gehen?

Wo ist dein Ort der Wonne? Wo fühlst du dich wohl? Wie sieht dein Zuhause aus?

Der König der Wegelagerer. Wo bricht für mich eine Quelle hervor? Wer gibt mir Kraft, um in den Alltag, in die Arbeit zu gehen?

Der Spiegel verrät, bei wem ich Anerkennung suche. In meinem Gesicht steht geschrieben, wer mir Ansehen gibt, ob der Glanz von innen oder von außen kommt

Die Sonne der Gerechtigkeit. Was vertreibt die Finsternis in deinem Herzen? Wer macht dein Leben hell? Dimensionen des Lichts

Freundschaft, die zu Taten beflügelt. Bei wem bin ich gerne? Wessen Nähe bringt mich auf Ideen, macht mich frei? Wessen Liebe macht mich leistungsfähig?

Das Leitwort, das dein Schicksal bestimmt. Wirksamkeit und Freundeskreis entscheiden sich an der Frage: Welche Worte prägen mein Leben und leiten mich?

Die Schüler als gültige Zeugen des Lehrers. Auf wen kannst du verweisen, wenn nach deiner Überzeugung gefragt wird? Wo sind die jungen Leute, die deine Anliegen übernommen haben?

Die Wahrheit macht den Unterschied. Wie reagierst du in einer Extremsituation? Was strahlst du aus?

Ein Mensch, der andere zum Blühen bringt. Der Gärtner als Urbild der Führung. Er pflanzt, gießt, hütet, er entfernt auch das Unkraut

Eine Grundgeschichte für die Therapie. Erfolge oder Misserfolge, starke oder missachtete Menschen − wer hat dich erhöht, wer hat dich erniedrigt? Was hat dir tiefe Beziehungen geschenkt und dich menschlich gemacht?

Der Herausforderung in die Augen schauen. Wer übernimmt Führung? Wer ergreift das Wort? Wo stellt sich jemand Problemen, um andere zu entlasten?

Auch das Scheitern hat einen Lichtblick. Im Erfolg die Treue zu halten ist leicht. Auch das Scheitern hat eine Botschaft

Der Mensch im Hintergrund. Wer ist in deinem Leben derjenige, dessen Name nicht genannt werden muss? Er knüpft das Beziehungsnetz, das dich trägt. Er begleitet dich unauffällig

Der Einsatz für andere ist gefährlich. Wo wurde ich aus meiner Welt herausgerissen und in eine andere Welt hineingezogen?

Das Experiment, einen Toten zu berühren. Sich einer Toten und der Trauerfamilie zu nähern braucht Überwindung. Was aber bringt es?

Das Fest fällt nicht vom Himmel. Freude lässt sich nicht herstellen und befehlen, doch vorbereiten. Wie schaut der Tag vor dem Fest aus?

Traurigkeit in der Liebe. Welcher Punkt führt in die Tiefe einer Beziehung? In jene Tiefe, aus der die Fähigkeit zur Verantwortungsübernahme kommt

Das Gemeinsame von Judas und Johannes. Was ist das Geheimnis deines Herzens, das du weitergibst?

Der Abschied zeigt, ob die Liebe gesund war. Es gibt Lieblinge. Sie werden verwöhnt. Sie werden beneidet. Die Frage ist: Was wird aus ihnen?

Wo ist die Grenze zwischen Transparenz und Diskretion? Das neue Jahr braucht den Raum der Geborgenheit, um grundsätzliche Veränderungen zu ermöglichen

Das Potenzial erhöhen. Wer zurückbleibt, muss sich schützen. Wer geht, braucht Freiraum. Wie verhält sich das Alte zum Neuen?

Es muss schnell gehen, weil die Nacht befreit. Bestimmte Zeiten setzen bestimmte Kräfte frei. Was lasse ich in diesen vier Wochen hinter mir, damit Neues kommen kann?

Am Neid erkenne ich die Erwählung. Wer vertraut mir? Welche Aufgabe erfüllt mich?

Tiefe Wurzeln ermöglichen Neues. Wenn ich allein in den Spiegel schaue, kann ich die Frage beantworten: Wer bin ich?

Sprechende Mauern. Was sagen uns die historischen Monumente, die Kasernen und die neuen Paläste?

In der Überforderung gegen den Strom schwimmen. Wie schreiben wir in diesem Jahr weiter? Welches helle Zeichen setzen wir gegen das Dunkel?

Übergeben, was ich aufgebaut habe. Mit wem bin ich so weit gegangen, durch Konflikte und Fragen hindurch, bis sich Misstrauen und Angst aufgelöst haben?

Ist es Zeit, hinzuschauen oder wegzuschauen? Die drei Affen, die wegschauen, weghören und den Mund zuhalten, tun das Richtige in der Zeit extremer Belastung. Die Bibel nennt es Verstockung

Das Ärgste aber ist die Feigheit. Es ist eine Hilfe, wenn Verantwortungsträger ihr eigenes Versagen nicht vergessen. Wer um seine Schwäche weiß und damit rechnet, kann genau dadurch Stärke entwickeln

Ein Scheitern, das zu Überraschungen führt. Wann öffnet eine Trennung ein Tor?

Besser einen Menschen opfern als alle? Der Entschluss, jemanden wegzuschicken, ist schmerzlich, führt aber vielleicht zu etwas Neuem

Es sagt viel aus, wie jemand weggeht. Auch im Sterben und Scheitern liegt eine Botschaft. Welches Bild bleibt vom Menschen?

Wie reagierst du auf eine Katastrophe? Resignieren oder aufbrechen: Wann hast du den Weg in die Wüste gewagt?

Die Lebensgeschichte gibt dem Lied die Farbe. Wie beginnt eine Leere zu sprechen? Wie wird aus einer Abwesenheit etwas Positives?

»Du bist im Anfang«: die Botschaft der Sozialarbeit. In dunklen Momenten ist es entscheidend, den nächsten Schritt zu machen

Wir werden nie fertig. An welchen Tagen gehe ich zur Ruhe, obwohl ich noch nicht sehen kann, was aus der Arbeit wird?

Die Taten zählen. Was erwarte ich von Menschen, die andere Wege gehen als ich? Wenn ich darauf schaue, was sie erreichen, verändert sich meine Einstellung

Wie halten wir die Belastungen der Welt aus? Bei wem finde ich Frieden? Wo ist der Ort, an dem ich Zuversicht gewinne?

Eine junge Frau besiegt den Gewalttäter. Wie gelingt es, Machtverhältnisse umzudrehen? Wo hast du eine Bedrohung mit Mut und Geschick überwunden?

Beschreibe deinen Garten! Welche Liebe, welches Kind, welche Aufgabe ist dein Garten, wo du Freude, Arbeit und Verzweiflung aushältst?

Gott eine Chance geben. Was bringe ich ein? Woraus kann der Auferstandene das Neue, das Überraschende, das Große, das Wunder wirken?

Das fünfte Evangelium. Wie viele große und kleine Wunder erleben wir täglich?

Druck von unten und Aufträge von oben. Woher nimmst du deine Kraft? Es gibt Worte, die größer sind als das eigene Leben

Nicht mit den Hunden heulen. Wo begegne ich dem Bösen? Wann wurde es für mich gefährlich?

Gegen den Zynismus. Wo hast du etwas zu sagen? Wann musst du Verantwortung übernehmen? Für den Mut, die eigene Macht einzusetzen

Ein freier Vogel reizt den Tiger im goldenen Käfig. Kriecher langweilen den Mächtigen. Der Freie aber provoziert ihn. Wen provozierst du, weil du unabhängig bist?

Schweigen oder Reden. Welche Macht ist größer?

Zu viel des Guten. Wer führt dir dein eigenes Ziel vor Augen? Welcher scheinbar Unerträgliche vertritt und lebt deine Ideale – auf neue und verrückte Weise?

Eine Quelle der Achtsamkeit. Durch welche Wunde hast du ein Gespür für Gerechtigkeit bekommen? Welche Verletzung macht dich sensibel?

Ihr seid Richter der Welt. Wegschauen. Ich bin überfordert. Es ist nicht meine Aufgabe. Was tue ich, wenn Unrecht geschieht?

Wie innere Kräfte geweckt werden. Es ist ein entscheidender Unterschied, ob du über die Not redest oder sie berührst. Wann ist dir ein Mensch begegnet, der dich gebraucht hat?

Schauen, wo etwas wächst. Wo sprießt Grünes, wo sind Junge? Wachstum kann ich nicht bestimmen, aber pflegen

Glückliche Umstände. Familie, Beruf, Friedenszeit. Wo musst du dich anstrengen, damit es auch zu deinem Glück wird?

Wenn die Großen zu den Kleinen hinaufschauen, wird Friede. Wer entreißt uns der Depression? Wo ist ein Freudenbote? Wer bringt uns Frieden?

Viele im Dienst für alle. Müssen alle Christen werden? Hat Jesus sein Blut für alle oder für viele vergossen? Welcher Dienst an der Welt ist dir aufgetragen?

In der Ohnmacht eine Beziehung stiften. Für wen bin ich Mutter, um wen darf ich mich kümmern? Wer ist mir geschenkt?

Dynamik der Entfeindungsliebe. Wo beginnt eine Feindschaft zu bröckeln, ein hartes Herz weich zu werden? Wo überwindet Phantasie eine Mauer der Ablehnung?

Um mich weint hier niemand. Verlassen, gebrochen. Mit wem bist du durch Sehnsucht und in Tränen verbunden?

Die Drei führt zum Durchbruch. In der Zahl Drei liegt eine geheimnisvolle Kraft. Eine didaktische Anregung

Kinder nehmen Abschied. Wie geht es weiter? Um den Abschied zu bewältigen, hilft die Frage: Was nehmen sie mit? Was werden sie aus dem, was sie empfangen haben, Neues machen?

Zum Ausklang. Wöchentliche Herzensbildung. Ein Nachwort von Christian Geinitz

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Georg Sporschill SJ

Ruth Zenkert

.....

Georg Sporschill

Ein Mensch, der andere zum Blühen bringt

.....

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