Handball
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Ruwen Möller. Handball
Handball
INHALT
VORWORT VON HOLGER GLANDORF
EINLEITUNG. VON RUWEN MÖLLER
1. Geschichte
2. REGELN, TECHNIK, TAKTIK – GRUNDLAGEN
2.1 DIE REGELN UND ALLES, WAS DAZUGEHÖRT
2.2 TECHNIK
2.3 TAKTIK
3. DEUTSCHLAND: GROSSE NAMEN
3.1 HEINER BRAND
3.2 BERNHARD KEMPA
3.3 JOACHIM „JO“ DECKARM
3.4 HENNING FRITZ
3.5 FAMILIE KRETZSCHMAR
3.6 GRIT JURACK
3.7 BIANCA URBANKE-RÖSICKE
3.8 NADINE KRAUSE
3.9 HC LEIPZIG (FRAUEN)
3.10 THÜRINGER HC (FRAUEN)
3.11 THW KIEL
3.12 SG FLENSBURG-HANDEWITT
3.13 SC MAGDEBURG
3.14 VFL GUMMERSBACH
4. INTERNATIONAL: GROSSE NAMEN
4.1 CRISTINA NEAGU
4.2 KATRINE LUNDE
4.3 ANITA GÖRBICZ
4.4 ULRIK WILBEK
4.5 VLADO STENZEL
4.6 CLAUDE ONESTA
4.7 NIKOLA KARABATIĆ
4.8 MAGNUS WISLANDER
4.9 SPARTAK KIEW
4.10 FC BARCELONA
5. WETTBEWERBE IM VEREINSHANDBALL
5.1 DEUTSCHE MEISTERSCHAFT
5.2 DHB-POKAL/DHB-AMATEUR-POKAL
5.3 SUPERCUP
5.4 CHAMPIONS LEAGUE
5.5 EHF-POKAL
5.6 CHALLENGE CUP/FRÜHERE WETTBEWERBE
5.7 SEHA-LEAGUE
5.8 IHF SUPER GLOBE
6. WETTBEWERBE DER NATIONALMANNSCHAFTEN
6.1 OLYMPISCHE SPIELE
6.2 WELTMEISTERSCHAFTEN
6.3 EUROPAMEISTERSCHAFTEN
7. DAS HANDBALL-ABC. A wie Anwurf
B wie Bengan Boys
C wie Challenge System
D wie Disqualifikation
E wie Europäische Handballföderation, kurz EHF
F wie Final Four
G wie Group Club Handball
H wie Harz
I wie IHF
J wie Jackson Richardson
K wie Kempa-Trick
L wie Leger
M wie Moustafa
N wie nicht eingesetzt (n. e.)
O wie Offensivfoul
P wie progressiv
Q wie Qatar
R wie Rückraum
S wie Schnelle Mitte
T wie Time-out und Team-Time-out
U wie Unterzahl
V wie Verwarnung
W wie Wintermärchen
X wie Xepkin, Andrei, Rekord-Champions-League-Sieger
Y wie Yoon, Kyung-shin, Rekordtorschütze der Bundesliga
Z wie Zeitspiel
1LITERATURVERZEICHNIS
Quellen und Literatur
a) Zeitschriften
b) Internetseiten
2BILDNACHWEIS
3AUSZÜGE AUS DEN INTERNATIONALEN HANDBALL-REGELN 2016 (DEUTSCHE IHF-FASSUNG): Regel 1: Die Spielfläche
Regel 2: Spielzeit, Schlusssignal, Time-out
Schlusssignal
Time-out
Regel 3: Der Ball
Regel 4: Mannschaften, Spielerwechsel, Ausrüstung, Spielerverletzung. Mannschaft
Spielerwechsel
Ausrüstung
Spielerverletzung
Regel 5: Der Torwart
Regel 6: Der Torraum
Regel 7: Spielen des Balles, passives Spiel. Spielen des Balles
Passives Spiel
Regel 8: Regelwidrigkeiten und unsportliches Verhalten
Regel 9: Der Torgewinn
Regel 10: Der Anwurf
Regel 11: Der Einwurf
Regel 12: Der Abwurf
Regel 13: Der Freiwurf. Freiwurfentscheidung
Freiwurfausführung
Regel 14: Der 7-m-Wurf
Ausführung des 7-m-Wurfs
Regel 15: Allgemeine Anweisungen zur Ausführung der Würfe (Anwurf, Einwurf, Abwurf, Freiwurf, 7-m-Wurf) Der Werfer
Die Mitspieler des Werfers
Die Abwehrspieler
Anpfiff zur Spielfortsetzung
Sanktionen
Regel 16: Die Strafen. Verwarnung
Hinausstellung
Disqualifikation
Regel 17: Die Schiedsrichter
Regel 18: Zeitnehmer und Sekretär
Handzeichen
Liste der Handzeichen (Fotos siehe unter: https://www.sportlexikon.com/handball-schiedsrichter-zeichen):
Отрывок из книги
Allgemeine Hinweise:
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschlossen, durchgängig die männliche (neutrale) Anredeform zu nutzen, die selbstverständlich die weibliche mit einschließt.
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Noch einmal zum Wandel vom Feld in die Halle: Nach dem Krieg setzte der Abstieg des Feldhandballs und der gleichzeitige Aufstieg der Hallenvarianten endgültig ein. Bei den Olympischen Spielen 1948 in London wurde Feldhandball aus dem Programm gestrichen, Deutschland durfte an den Spielen gar nicht teilnehmen.
Bei den folgenden Weltmeisterschaften nahm die Teilnehmerzahl auf dem Feld ab, in der Halle hingegen zu. Zwar war die WM 1955 durchaus noch einmal ein Höhepunkt und auch die Frauen bekamen 1949 ihre erste WM, insgesamt blieb es aber eine rein deutsche Domäne (zumindest bei den Männern) und war in anderen Ländern immer weniger beliebt. Bis auf Schweden 1948 gingen alle WM-Titel immer an deutsche Teams (1963 an die DDR). So auch der letzte 1966. Bis 1975 wurde in Deutschland noch eine nationale Meisterschaft ausgespielt, doch da war Handball längst eine Hallensportart.
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