Handball

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Автор книги: id книги: 1544187     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1067,18 руб.     (11,77$) Читать книгу Купить и скачать книгу Купить бумажную книгу Электронная книга Жанр: Сделай Сам Правообладатель и/или издательство: Bookwire Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783840337321 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Das Buch bietet neben einem Einblick in die Historie des Sports Grundlagenwissen zu den Handballregeln, zu Technik und Taktik. Auch werden national und international große Namen des Sports vorgestellt: bekannte Spieler und Spielerinnen, Trainer sowie große Vereine und ihre Erfolge. Zahlreiche Wettbewerbsformate der Vereine und der Nationalmannschaft von der deutschen Meisterschaft bis zu den Weltmeisterschaften werden erklärt. Abgerundet wird das Buch durch ein Handball-ABC, in dem alle wichtigen Begriffe nochmals zusammengefasst werden. Handball – Alles, was man wissen muss bietet dem Leser einen leicht verständlichen Einblick in die wesentlichen Elemente des Spiels und macht es jedem Fan leicht, das Spielgeschehen zu verfolgen. Mit einem Vorwort von Holger Glandorf

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Ruwen Möller. Handball

Handball

INHALT

VORWORT VON HOLGER GLANDORF

EINLEITUNG. VON RUWEN MÖLLER

1. Geschichte

2. REGELN, TECHNIK, TAKTIK – GRUNDLAGEN

2.1 DIE REGELN UND ALLES, WAS DAZUGEHÖRT

2.2 TECHNIK

2.3 TAKTIK

3. DEUTSCHLAND: GROSSE NAMEN

3.1 HEINER BRAND

3.2 BERNHARD KEMPA

3.3 JOACHIM „JO“ DECKARM

3.4 HENNING FRITZ

3.5 FAMILIE KRETZSCHMAR

3.6 GRIT JURACK

3.7 BIANCA URBANKE-RÖSICKE

3.8 NADINE KRAUSE

3.9 HC LEIPZIG (FRAUEN)

3.10 THÜRINGER HC (FRAUEN)

3.11 THW KIEL

3.12 SG FLENSBURG-HANDEWITT

3.13 SC MAGDEBURG

3.14 VFL GUMMERSBACH

4. INTERNATIONAL: GROSSE NAMEN

4.1 CRISTINA NEAGU

4.2 KATRINE LUNDE

4.3 ANITA GÖRBICZ

4.4 ULRIK WILBEK

4.5 VLADO STENZEL

4.6 CLAUDE ONESTA

4.7 NIKOLA KARABATIĆ

4.8 MAGNUS WISLANDER

4.9 SPARTAK KIEW

4.10 FC BARCELONA

5. WETTBEWERBE IM VEREINSHANDBALL

5.1 DEUTSCHE MEISTERSCHAFT

5.2 DHB-POKAL/DHB-AMATEUR-POKAL

5.3 SUPERCUP

5.4 CHAMPIONS LEAGUE

5.5 EHF-POKAL

5.6 CHALLENGE CUP/FRÜHERE WETTBEWERBE

5.7 SEHA-LEAGUE

5.8 IHF SUPER GLOBE

6. WETTBEWERBE DER NATIONALMANNSCHAFTEN

6.1 OLYMPISCHE SPIELE

6.2 WELTMEISTERSCHAFTEN

6.3 EUROPAMEISTERSCHAFTEN

7. DAS HANDBALL-ABC. A wie Anwurf

B wie Bengan Boys

C wie Challenge System

D wie Disqualifikation

E wie Europäische Handballföderation, kurz EHF

F wie Final Four

G wie Group Club Handball

H wie Harz

I wie IHF

J wie Jackson Richardson

K wie Kempa-Trick

L wie Leger

M wie Moustafa

N wie nicht eingesetzt (n. e.)

O wie Offensivfoul

P wie progressiv

Q wie Qatar

R wie Rückraum

S wie Schnelle Mitte

T wie Time-out und Team-Time-out

U wie Unterzahl

V wie Verwarnung

W wie Wintermärchen

X wie Xepkin, Andrei, Rekord-Champions-League-Sieger

Y wie Yoon, Kyung-shin, Rekordtorschütze der Bundesliga

Z wie Zeitspiel

1LITERATURVERZEICHNIS

Quellen und Literatur

a) Zeitschriften

b) Internetseiten

2BILDNACHWEIS

3AUSZÜGE AUS DEN INTERNATIONALEN HANDBALL-REGELN 2016 (DEUTSCHE IHF-FASSUNG): Regel 1: Die Spielfläche

Regel 2: Spielzeit, Schlusssignal, Time-out

Schlusssignal

Time-out

Regel 3: Der Ball

Regel 4: Mannschaften, Spielerwechsel, Ausrüstung, Spielerverletzung. Mannschaft

Spielerwechsel

Ausrüstung

Spielerverletzung

Regel 5: Der Torwart

Regel 6: Der Torraum

Regel 7: Spielen des Balles, passives Spiel. Spielen des Balles

Passives Spiel

Regel 8: Regelwidrigkeiten und unsportliches Verhalten

Regel 9: Der Torgewinn

Regel 10: Der Anwurf

Regel 11: Der Einwurf

Regel 12: Der Abwurf

Regel 13: Der Freiwurf. Freiwurfentscheidung

Freiwurfausführung

Regel 14: Der 7-m-Wurf

Ausführung des 7-m-Wurfs

Regel 15: Allgemeine Anweisungen zur Ausführung der Würfe (Anwurf, Einwurf, Abwurf, Freiwurf, 7-m-Wurf) Der Werfer

Die Mitspieler des Werfers

Die Abwehrspieler

Anpfiff zur Spielfortsetzung

Sanktionen

Regel 16: Die Strafen. Verwarnung

Hinausstellung

Disqualifikation

Regel 17: Die Schiedsrichter

Regel 18: Zeitnehmer und Sekretär

Handzeichen

Liste der Handzeichen (Fotos siehe unter: https://www.sportlexikon.com/handball-schiedsrichter-zeichen):

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Allgemeine Hinweise:

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschlossen, durchgängig die männliche (neutrale) Anredeform zu nutzen, die selbstverständlich die weibliche mit einschließt.

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Noch einmal zum Wandel vom Feld in die Halle: Nach dem Krieg setzte der Abstieg des Feldhandballs und der gleichzeitige Aufstieg der Hallenvarianten endgültig ein. Bei den Olympischen Spielen 1948 in London wurde Feldhandball aus dem Programm gestrichen, Deutschland durfte an den Spielen gar nicht teilnehmen.

Bei den folgenden Weltmeisterschaften nahm die Teilnehmerzahl auf dem Feld ab, in der Halle hingegen zu. Zwar war die WM 1955 durchaus noch einmal ein Höhepunkt und auch die Frauen bekamen 1949 ihre erste WM, insgesamt blieb es aber eine rein deutsche Domäne (zumindest bei den Männern) und war in anderen Ländern immer weniger beliebt. Bis auf Schweden 1948 gingen alle WM-Titel immer an deutsche Teams (1963 an die DDR). So auch der letzte 1966. Bis 1975 wurde in Deutschland noch eine nationale Meisterschaft ausgespielt, doch da war Handball längst eine Hallensportart.

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