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Die Frau, das unbekannte Wesen: erotisch, liebevoll und gefährlich zugleich?
Historisch mal als Untergang der Männerwelt betrachtet, deren teuflische Reize jeden Mann zwingen, sein eigenes Verderben herbei zu sehnen. Als Succubus gar, welcher nach dem englischen Dichter und Philosophen Samuel Taylor Coleridge keineswegs jemals den Mann an sich begehrt, sondern lediglich den Umstand, dass er ihren Reizen als süchtiger Untertan verfällt.
Bei Zeiten jedoch auch als ihm untergeordnete Gespielin des Mannes erachtet, entmündigt und erniedrigt. Als seine Untergebene, seine Sklavin und somit passive Erfüllerin rein männlicher Begierden also, bei welcher Mann – nach Friedrich Nietzsche – nur ja die Peitsche nicht vergessen solle, gehe er zu ihr.
Wo aber liegt die Wahrheit? Was ist die Frau, was bestimmt ihre Lust? Wie sieht Frau von heute ihre eigene Sexualität? Was kickt ein Wesen, welches heutzutage bestenfalls Mutter, Partnerin, Angestellte, Verführerin, Herrin und «Anastasia Steele» gleichzeitig sein soll? Wie weit ist sie real zu gehen im Stande und was spielt sich darüber hinaus auch heute noch rein in geheimen Sehnsüchten und Träumen ab?
Diese Frage hat mich als Mann und Liebhaber der Frauen im Grunde mein ganzes Leben lang beschäftigt, haben Frauen unserer Breitengrade heutzutage doch schließlich bisher ungekannte Möglichkeiten, die eigene Sexualität frei von Gesellschaftlichen Zwängen auszuleben. Sich zu binden oder ein Leben fernab jeglicher Verpflichtungen zu führen. Zu herrschen, gleichberechtigt zu leben oder sich zu fügen, ganz nach eigener Veranlagung und Lust.
Nun, ich habe sie gefragt und erstaunt festgestellt, welch hohes Mitteilungsbedürfnis es von Seiten der Weiblichkeit gab, mir ein ganz anderes Selbstbild femininer Sexualität zu vermitteln. Die ganz eigene, private Geschichte mit mir zu teilen, welche sie eventuell seit Pubertät oder gar Kindheit begleitet, wirkte befreiend und erhellend zugleich.
Historisch mal als Untergang der Männerwelt betrachtet, deren teuflische Reize jeden Mann zwingen, sein eigenes Verderben herbei zu sehnen. Als Succubus gar, welcher nach dem englischen Dichter und Philosophen Samuel Taylor Coleridge keineswegs jemals den Mann an sich begehrt, sondern lediglich den Umstand, dass er ihren Reizen als süchtiger Untertan verfällt.
Bei Zeiten jedoch auch als ihm untergeordnete Gespielin des Mannes erachtet, entmündigt und erniedrigt. Als seine Untergebene, seine Sklavin und somit passive Erfüllerin rein männlicher Begierden also, bei welcher Mann – nach Friedrich Nietzsche – nur ja die Peitsche nicht vergessen solle, gehe er zu ihr.
Wo aber liegt die Wahrheit? Was ist die Frau, was bestimmt ihre Lust? Wie sieht Frau von heute ihre eigene Sexualität? Was kickt ein Wesen, welches heutzutage bestenfalls Mutter, Partnerin, Angestellte, Verführerin, Herrin und «Anastasia Steele» gleichzeitig sein soll? Wie weit ist sie real zu gehen im Stande und was spielt sich darüber hinaus auch heute noch rein in geheimen Sehnsüchten und Träumen ab?
Diese Frage hat mich als Mann und Liebhaber der Frauen im Grunde mein ganzes Leben lang beschäftigt, haben Frauen unserer Breitengrade heutzutage doch schließlich bisher ungekannte Möglichkeiten, die eigene Sexualität frei von Gesellschaftlichen Zwängen auszuleben. Sich zu binden oder ein Leben fernab jeglicher Verpflichtungen zu führen. Zu herrschen, gleichberechtigt zu leben oder sich zu fügen, ganz nach eigener Veranlagung und Lust.
Nun, ich habe sie gefragt und erstaunt festgestellt, welch hohes Mitteilungsbedürfnis es von Seiten der Weiblichkeit gab, mir ein ganz anderes Selbstbild femininer Sexualität zu vermitteln. Die ganz eigene, private Geschichte mit mir zu teilen, welche sie eventuell seit Pubertät oder gar Kindheit begleitet, wirkte befreiend und erhellend zugleich.