König Heinz und Junker Jörg

König Heinz und Junker Jörg
Автор книги: id книги: 2195584     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 1645,33 руб.     (15,97$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Историческая литература Правообладатель и/или издательство: Автор Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783806234268 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Der junge, damals noch katholische König Heinrich VIII. veröffentlichte 1521 eine hochgelehrte lateinische Streitschrift, in der er den Augustinermönch Martin Luther und seine reformatorischen Kernthesen frontal angriff und vehement die römische Kirche verteidigte. Vom Papst erhielt er dafür den klangvollen Titel «Verteidiger des Glaubens». Luther reagierte auf Heinrichs Attacke gut deutsch und derb: «Da liegt mir nichts dran, es hab's König Heinz oder Kunz, der Teufel oder die Hölle selbst gemacht.» Den Kern dieser glänzenden historischen Erzählung bildet das Aufeinanderprallen der beiden Kraftnaturen Luther und Heinrich in den 20er Jahren des 16. Jhs., die eigentlich in ihren Zielen Verbündete hätten sein können, wegen ihrer unbändigen Persönlichkeiten aber nicht zueinander fanden. Wie nebenbei entrollt Sabine Appel an diesem Konflikt das fulminante Panorama des Denkens und Fühlens der – europäischen! – Reformationszeit, des Glaubens und Zweifelns dieser Epoche.

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Sabine Appel. König Heinz und Junker Jörg

König Heinz. und. Junker Jörg

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Inhalt

Luthers letzte Reise. Januar/Februar 1546

Die letzten Tage des Königs. Januar 1547

Luther auf der Wartburg. 1521/22

Der König hat ein Buch geschrieben. Spätsommer 1521

„Junker Heinz“ Wie Luther auf Heinrichs Schrift reagierte

„… ein scheißender und beschissener Schuft“ Thomas Morus schaltet sich ein

„Defensor Fidei“ Heinrich an die sächsischen Fürsten und die Fürsten an Heinrich

„Von der Freiheit eines Christenmenschen“ Luther, die Freiheit und das Gewissen

„Vom freien Willen“ Erasmus von Rotterdam gegen Luther

Zwei Sendbriefe Luthers und Heinrichs VIII. 1525/26

„Sie sollen ohne Kinder sein“ Heinrichs unfreiwillige Reformation

Streit ums Abendmahl, dichtende Schuster, kühne Raubritter, liebeskranke Landgrafen und verhinderte Kriege. Einige anekdotenhafte Ereignisse im Umfeld von Luthers Reformation

Heinrich und Luther zwischen Tradition und Moderne

Zeittafel

Literaturverzeichnis

Personenregister

Abbildungsnachweis

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Sabine Appel

Heinrich VIII.

.....

Heinrich und Luther zwischen Tradition und Moderne

Anhang

.....

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