Paulus und die Anfänge der Kirche

Paulus und die Anfänge der Kirche
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Описание книги

Nach Jesu gewaltsamem Tod musste sich seine Jüngerschaft neu formieren und ihre Botschaft in Auseinandersetzung mit diesem Tod und im Licht der Auferweckungsbotschaft formulieren. Das Neue Testament belegt die unterschiedlichen Positionen dieser spannungsreichen Entwicklung. Briefe, Apostelgeschichte und Offenbarung zeigen, wie sich die ersten Gemeinden mit ihrer Botschaft ihren Platz im Gefüge der antiken Welt gesucht haben. In diesem Band werden neutestamentliche Schriften in ihrem zeitgeschichtlichen Kontext interpretiert. Die Anfänge der Jerusalemer 'Urgemeinde' werden dabei ebenso gewürdigt wie das Leben und Wirken des Völkerapostels Paulus, die Hauptthemen paulinischer Theologie ebenso wie ihre Nachgeschichte in neutestamentlicher und nachneutestamentlicher Zeit.
Informationen zur Reihe:
'Studiengang Theologie' bietet einen fundierten Einblick in die gesamte Theologie – qualitativ hochstehend und schnell zugänglich. Die Reihe führt ein in die grossen Linien, die elementaren Methoden, die biblischen, systematischen sowie praktischen Grundfragen und in existenzielle theologische Fragen. Sie erleichtert das Selbststudium sowie die Vorbereitung auf Prüfungen. Ein mit jedem neuen Band mitwachsendes Online-Register macht die Reihe ausserdem zu einem dienlichen Nachschlagewerk.

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Sabine Bieberstein. Paulus und die Anfänge der Kirche

|5| Geleitwort zur Reihe

|7| Inhaltsübersicht

|11| Vorwort

1 |15| Von Jerusalem nach Antiochia – Die Zeit des Anfangs (SB) 1.1. Die Katastrophe des Karfreitags

1.2 |17| Erfahrungen, die alles verändern

1.3. Die Verkündigung des von Gott rehabilitierten Gekreuzigten

1.4 |21| Frühe Jesusboten in Galiläa

1.5 |23| Anfänge in Jerusalem

1.5.1. Die Rückkehr nach Jerusalem

1.5.2. Eine aussergewöhnliche Erfahrung am Anfang

1.5.3. Christusgläubige Gemeinden in Jerusalem

1.5.4. Leitungsstrukturen und Führungsfiguren. 1.5.4.1. Der Zwölferkreis

1.5.4.2. Jakobus, Petrus und Johannes

1.5.4.3. Der Siebenerkreis und die Gemeindemitglieder aus der Diaspora

1.6. Samaria, Antiochia, Damaskus – Der Schritt zu «den Völkern»

Zum Weiterlesen

2 |43| Paulus und die paulinischen Gemeinden – Die Botschaft vom Messias Jesus gewinnt an Kontur (SB)

2.1. Die Quellen

2.1.1. Die authentischen Paulusbriefe

2.1.2. Die Paulus zugeschriebenen Briefe

2.1.2.1. Die Briefe nach Kolossä und Ephesus

2.1.2.2. Der zweite Brief nach Thessaloniki

2.1.2.3. Die Pastoralbriefe

2.1.2.4. Bilanz

2.1.3. Die Apostelgeschichte

2.1.3.1. Die historische Zuverlässigkeit der Apostelgeschichte

2.1.3.2. Die «Wir»-Berichte der Apostelgeschichte: Lukas als Augenzeuge?

2.1.3.3. Unterschiede zwischen der Apostelgeschichte und den Paulusbriefen

2.1.3.4. Bilanz

2.2 |55| Paulus, sein Leben und seine Arbeit – Spuren und Konturen. 2.2.1. Paulus, der Jude – Lebensdaten, Herkunft, Bildung und Erziehung. 2.2.1.1. Ein leidenschaftlicher Kämpfer für die Tora: Hinweise in den Briefen des Paulus

2.2.1.1.1. Das Alter

2.2.1.1.2. Die jüdische Herkunft

2.2.1.1.3. Der Pharisäer

2.2.1.1.4. Und die Bildung?

2.2.1.2. Ein römischer Bürger aus Tarsus in Kilikien: Was die Apostelgeschichte erzählt

2.2.1.2.1. Die Herkunft aus Tarsus in Kilikien

2.2.1.2.2. Ausbildung auch in Jerusalem?

2.2.1.2.3. Ein römischer Bürger und Bürger der Stadt Tarsus?

2.2.1.2.4. Ein Zeltmacher

2.2.1.2.5. Familienangehörige

2.2.2. Ein Erlebnis, das alles verändert: die Berufung

2.2.2.1. Ringen um Worte für ein erschütterndes Erlebnis

2.2.2.1.1. Das Erlebnis im Spiegel des Galaterbriefs

2.2.2.1.2. Das Erlebnis im Spiegel des zweiten Briefes nach Korinth

2.2.2.1.3. Das Erlebnis im Spiegel des ersten Briefes nach Korinth

2.2.2.1.4. Verschiedene Bilder und Vorstellungsmuster

2.2.2.2. Dramatische Auswirkungen

2.2.3. Unterwegs als Verkünder des Messias Jesus: Die Arbeit für die Gemeinden

2.2.3.1. Ein rätselhafter Aufenthalt in Arabien

2.2.3.2. Verfolgung in Damaskus

2.2.3.3. Jerusalem, Syrien, Kilikien – und Antiochia

2.2.3.4. Die Versammlung in Jerusalem

2.2.3.5. Der Streit geht weiter

2.2.3.6. Ein weit gespanntes Tätigkeitsfeld

2.2.4 |89| Ein grosses Projekt der Solidarität und Gemeinschaft: Die Kollekte

2.2.5. Strapazen und Gefahren, Gefangenschaften und eine rätselhafte Krankheit

2.2.5.1. Paulus als Reisender

2.2.5.2. Eine rätselhafte Krankheit

2.2.6. Der Tod des Paulus

2.2.7 |101| Zum Schluss: eine mögliche Chronologie

2.3 |105| Paulus im Beziehungsgefüge der Gemeinden

2.3.1. In der Schule der christusgläubigen Gemeinden

2.3.2 |108| Barnabas: Ein Mentor und Patron des Anfangs und Kollege in der Verkündigung

2.3.3. Ein Briefautor «im Plural»

2.3.4. Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeiterinnen und Mitstreiter

2.3.5. Widersprechende, Konkurrentinnen und Konkurrenten

2.3.6. Markante Frauen

2.3.6.1. Phöbe: Die Diakonin aus Kenchreä

2.3.6.2. Priska: Mitarbeiterin in der Verkündigung und Leiterin einer Hausgemeinde

2.3.6.3. Junia: Apostelin und Verkünderin

2.3.6.4. Maria, Tryphäna, Tryphosa und Persis: Charismatische Gemeindeleiterinnen

2.3.6.5. Aphia: eine Verbündete für ein Anliegen des Paulus

2.3.6.6 |126| Evodia und Syntyche: zwei massgebliche Frauen in Philippi

2.3.6.7. Bilanz

2.3.7. Was zeichnet eine christusgläubige Gemeinde aus? – Gal 3,26–28

2.3.7.1. Ein frühes Dokument des Selbstverständnisses messianischer Gemeinden

2.3.7.2. Sohnesstatus für alle

2.3.7.3. Erfahrung und Programm einer veränderten Wirklichkeit

2.3.8. Taufe und Verwandlung des Lebens, Geistkraft und Charismen

Zum Weiterlesen

3 |139| Der Brief des Paulus an die Gemeinden in Rom – Theologie im Dienst der Dynamik des Evangeliums (DK)

3.1. Den Römerbrief lesen – mit welcher(n) Brille(n)?

3.1.1. Lektüre im Licht der Situation des Verfassers

3.1.2. Lektüre mit Blick auf die Adressatinnen und Adressaten …

3.1.3 … und mit einem Seitenblick nach Jerusalem

3.1.4. Lektüre vor dem Hintergrund von Frühjudentum, hellenistischer Popularphilosophie und römischem Denken

3.1.5. Lektüre nach Luther …

3.1.6 … und nach Auschwitz

3.1.7. Existenzielle und politische Lektüre

3.2 |148| Hinweise zur Lektüre des Briefes. 3.2.1. Zur literarischen Eigenart

3.2.2. Zum Aufbau

3.2.3. Zur Leser- und Leserinnenführung

3.2.4. Zur Begrifflichkeit

3.2.4.1. Jetzt!

3.2.4.2. Fleisch und Geist

3.2.5. Juden und Heiden – wo bleiben die Christinnen und Christen?

3.3. Segen und Ohnmacht des Gesetzes

3.3.1. Überlegungen zum heutigen Verständnis

3.3.2. Gesetz – nomos – tora

3.3.3. Unübersehbare Problematisierungen der Tora und des Toragehorsams

3.3.3.1. Innerjüdische Kontroversen um die Tora

3.3.3.2. Aufnahme von Nichtjuden in die Gemeinden des Messias Jesus

3.3.3.3. Rückwirkungen auf den Stellenwert der Tora

3.3.4. Die Ohnmacht des Gesetzes

3.3.4.1. Leben im Herrschaftsbereich des Messias Jesus

3.3.4.2. Die Tora im Gefängnis der Strukturen der Sünde

3.3.4.3. Gefährliche Eigendynamik jedes Gesetzes

3.3.4.4. Ermutigung zu befreiendem Handeln

3.4. Bejahung des Lebens aller

3.4.1. Hintergründe der Rechtfertigungstheologie

3.4.2. Der Lehrsatz von der Rechtfertigung und seine Konsequenzen

3.4.3. Das paulinische Verständnis der Rechtfertigung

3.4.3.1 |173| Erlösung als Geschenk – die gemeinsame Grunderfahrung

3.4.3.2. Für alle ohne Unterschied – das besondere Anliegen des Paulus

3.4.3.3. Ohne Werke des Gesetzes – die Abgrenzungen im Toraverständnis

3.4.3.4. Durch die Erlösung im Messias Jesus – das christologische Fundament

3.4.4. Rechtfertigung – Massstab des christlichen Glaubens?

3.4.4.1 |178| «Rechenschaft über die Hoffnung, die euch erfüllt» (1 Petr3,15)

3.4.4.2. Einsatz für eine offene Kirche

3.4.4.3. Vereinnahmung des Gesetzes durch die Sünde

3.4.4.4 |180| Warnung vor selbstgerechter Religiosität

3.4.4.5. Rechtfertigungsbotschaft als politische Theologie

3.4.4.6. Befreiung durch Jesus Christus

3.5. Gott hat sein Volk nicht verstossen (11,2)

3.5.1. Verstockung liegt über einem Teil Israels (11,7–8)

3.5.2. Nicht du trägst die Wurzel, sondern die Wurzel trägt dich (11,18)

3.5.3. Unwiderruflich sind Gnade und Berufung (11,29)

3.6. Unkonventionell und besonnen, eigenständig und einmütig

3.6.1. Unauflöslicher Zusammenhang zwischen Glaube und Handeln

3.6.2. Grundsatzprogramm für ein Leben gemäss dem Evangelium

3.6.2.1. Gottes Zuwendung als Quelle der Ethik

3.6.2.2. Geschwisterlichkeit

3.6.2.3. Gottesdienst im Alltag der Welt 278

3.6.2.4. Nonkonformismus

3.6.2.5. Eigenständigkeit im ethischen Urteil

3.7. Rückblick: Die Dynamik des Evangeliums und der Ernst des Glaubens

Zum Weiterlesen

4 |203| Die Briefe an die Gemeinde von Korinth: Theologie, Lebensfragen und Gemeindeleben im Kontext einer antiken Grossstadt (SB)

4.1. Ein Blick in die quirlige Hafenstadt Korinth. 4.1.1. Wirtschaftsmacht im Isthmos

4.1.2. Wirtschaftsboom und soziale Probleme

4.1.3. Kulturen und Religionen, Kulte und Vereine

4.2 |207| Paulus und die Anfänge der Gemeinde von Korinth

4.3. Einblicke in die korinthische Gemeinde

4.4. Die paulinische Korrespondenz mit der Gemeinde von Korinth

4.4.1. Der erste Korintherbrief

4.4.1.1. Spannungen und Ungereimtheiten im Brief

4.4.1.2. Der Brief als Reaktion auf verschiedene Fragen und Konfliktpunkte

4.4.2. Der zweite Korintherbrief

4.4.3. Mindestens vier Briefe nach Korinth?

4.5. Streitfragen in Korinth – Verkündigung im Kontext einer antiken Grossstadt

4.5.1. Spaltungen und Parteiungen in der Gemeinde (1 Kor 1,10–4,21)

4.5.2. Lebensformen (1 Kor 7)

4.5.3. Verschiedene Umgangsweisen mit Opferfleisch (1 Kor 8 und 10)

4.5.4. Gemeinsame Mahlfeiern und eine (un-) gerechte Praxis (1 Kor 11,17–34)

4.5.5. Prophetisch begabte Frauen und Männer im Gottesdienst (1 Kor 11,2–16)

4.5.6. Vielfältige Gaben und Fähigkeiten (1 Kor 12–14)

4.5.7. Auferstehung (1 Kor 15)

Zum Weiterlesen

5 |253| Die weiteren Briefe des Paulus – Dialoge zwischen Zorn und Enttäuschung, Freude und Hoffnung, Ermutigung und Trost (SB) 5.1. Der Brief des Paulus an die Gemeinden in Galatien – Das Evangelium steht auf dem Spiel

5.1.1. Ein zorniger Brief

5.1.2. Argumentation mit der Biografie (Gal 1,11–2,14)

5.1.3. Das Evangelium des Paulus (Gal 2,15–21)

5.1.4. Argumentation mit der Schrift (Gal 3–4)

5.1.5. Freiheit gestalten (5,1–6,18)

5.2. Der Brief des Paulus an die Gemeinde in Philippi: Freude, Zuversicht – und Irritationen. 5.2.1. Philippi – eine römische Kolonie

5.2.2 |264| Die «Lieblingsgemeinde»

5.2.3 |265| Vielfältige Kommunikationswege

5.2.4. Krisen in der Gemeinde

5.2.5. Mehrere Briefe?

5.2.5.1. Möglichkeit 1: Zweiteilung

5.2.5.2. Möglichkeit 2: Dreiteilung

5.2.6. Ort und Zeit der Abfassung

5.2.6.1. In Rom verfasst?

5.2.6.2. Cäsarea Maritima oder Ephesus?

5.2.7. Ein Lied über den Weg des Messias Jesus (Phil 2,6–11)

5.2.7.1. Ein poetischer Text

5.2.7.2. Missbräuchliche Auslegung

5.2.7.3. Eine Perspektive «von unten»

5.2.7.4. Eine Umkehrung der bestehenden Werteordnung

5.2.7.5. Ein Loblied wird zur Ermahnung

5.3. Der Brief des Paulus an die Gemeinde in Thessaloniki (1 Thess) – Stärkung und Trost in schwierigen Zeiten. 5.3.1. Thessaloniki – Provinzhauptstadt Makedoniens

5.3.2. Paulus und die Gemeinde in Thessaloniki

5.3.2.1 |280| Ein Brief zur Vertiefung der Beziehungen

5.3.2.2. Ein Brief zur Stärkung in Bedrängnissen

5.3.2.3. Ein Trostbrief gegen die Sorge um die Verstorbenen

5.4. Der Brief des Paulus an Philemon und die Gemeinde in seinem Haus – Testfall für eine befreiende Praxis

5.4.1. Paulus – «Gefangener Christi Jesu»

5.4.2. Der Anlass und das Anliegen des Briefs

5.4.3. Die Argumentation

Zum Weiterlesen

6 |295| Gemeinden in der Tradition des Paulus – Die pseudepigrafischen Paulusbriefe (SB)

6.1. Der Brief nach Kolossä – Der kosmische Christus als Herr über Mächte und Gewalten

6.1.1. Ein pseudepigrafisches Schreiben

6.1.2. Eine Gemeinde in Kolossä?

6.1.3. Ein Brief gegen Verunsicherungen

6.2. Der Brief nach Ephesus – Die Einheit von Israel und «den Völkern» in der Kirche

6.2.1. Eine Wiederaufnahme des Kolosserbriefs

6.2.2. Die Einheit von Menschen aus jüdischer und nichtjüdischer Tradition «in Christus»

6.2.3. Ein Leben gemäss der Berufung

6.2.4. Entstehungskontexte

6.3. Der zweite Brief nach Thessaloniki: Diskussionen um die Parusie Jesu Christi – und die Folgen für die Lebensführung

6.3.1. Die Ereignisse der Parusie

6.3.2. Folgerungen für die Lebensführung

6.4. Die Pastoralbriefe – Die rechte Verwaltung des «Hauswesens Gottes»

6.4.1. Pseudepigrafische Schriften

6.4.2. Entstehungskontexte

6.4.3. Zusammengehörende Schriften

6.4.4. Worum es geht

6.4.5. Ein weitreichender Anspruch

6.4.6. Gemeinde als «Hauswesen Gottes»

6.4.7. Auswirkungen für Frauen

Zum Weiterlesen

7 |325| Der Hebräerbrief und die katholischen Briefe: Andere Kontexte – andere Traditionen (SB)

7.1 |326| Der Hebräerbrief – Eine «Wolke von Zeugen» für den Glauben an den Messias Jesus

7.2. Der Jakobusbrief – Glauben und Handeln gehören zusammen

7.3 |331| Der erste Petrusbrief – Stärkung für bedrängte Gemeinden

7.4 |334| Der zweite Petrusbrief – Letzte Anweisungen des «Petrus»

7.5. Der Judasbrief – Unerbittlicher Kampf gegen falsche Lehren

7.6. Die drei Johannesbriefe: «Gott ist Liebe» – und was daraus folgt

Zum Weiterlesen

8 |341| Die Offenbarung des Johannes: Widerstand gegen die Verführungen der Macht (SB)

8.1. Visionen des Sehers Johannes

8.2. Die komplexe Situation der Gemeinden

8.3. Das Programm des Buches

Zum Weiterlesen

|351| Literaturverzeichnis. Bibelausgaben

Antike Quellen

Übrige Literatur

|370| Abkürzungen

Karten

|371| Detailliertes Inhaltsverzeichnis

Fussnoten

Seitenverzeichnis

Отрывок из книги

Studiengang Theologie

Herausgegeben von theologiekurse.ch

.....

7.4 Der zweite Petrusbrief – Letzte Anweisungen des «Petrus»

7.5 Der Judasbrief – Unerbittlicher Kampf gegen falsche Lehren

.....

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