Nichts Weltbewegendes
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Sabine Fenner. Nichts Weltbewegendes
Impressum
Vorwort
Gedanken am Meer
Der Alltag hatte mich wieder
Musik, die mich begleitete
Weihnachten, die schönste Zeit des Jahres
Von einem Mädchen
Mentorin – eine kleine Hommage
Liedgesang – Begegnung in der Vorweihnachtszeit
Herzenswunsch. Eine Weihnachtsgeschichte
Veränderungen
Umzug in ein neues Domizil und andere Begebenheiten
Rotschopf
Zirkus kann so schön sein…
Auf dem Bauernhof
Von einem Apfelbaum
Mitglied des „Flensburger Bach-Chores“
Teenagerzeit
Tanzen will gelernt sein
Mein erster Kuss und anderes
Konfirmation und andere Randnotizen
Ende der Schulzeit. und der Ernst des Lebens
Es fand sich der Richtige
Das eigene Reich
Neue Perspektiven
Hochzeit
Die Reise nach *Savognin
Einschnitte und Verluste
Das größte Geschenk
Abnabelung
Abschließend
In meinen Träumen schalte ich das Licht aus
Für Brigitte
Über die Autorin
Отрывок из книги
Als sich dieser Gedanke in meinen Kopf festsetzte, habe ich mich selbst belächelt, doch irgendwie ließ er mich nicht mehr los. So sitze ich nun hier und lasse einfach den Worten freien Lauf, die schon lange in mir wachsen - auf dessen Spuren ich nun wandeln werde. Es ist nichts Weltbewegendes, aber es ist ein Teil von mir und von denen, die mich bis jetzt durch mein Leben begleitet haben. Viele sitzen schon oben auf einer Wolke oder schüren das Feuer unter Tage, wo auch immer sie sein mögen...
Andere verstehen meine Sprache nicht und gehören doch zu mir. So wie das Land zwischen den Meeren, das mir Heimat und gleichzeitig auch Zuflucht war und ist. Das Land, wo ich mich in den Wind stelle, meinen Blick übers Land schweifen lasse, wo ich Menschen Freunde nennen kann.
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Duschen gab es in unserem Urlaubsdomizil nicht. So durfte ich nur mit einer Badekappe ins Wasser, damit meine Haare nicht nass wurden. Es war halt zweckmäßig, aber ich hatte mit dieser Kopfbedeckung immer meine Probleme. Auch mein Badeanzug wollte einfach nicht an der Haut haften bleiben.
Sobald ich ins Meer tauchte, füllte er sich mit Wasser, und ich kam mir vor wie eine dicke Boje, von denen es um mich herum viele gab. Die modernen Fasern, die man heute kennt, gab es leider in den 60er Jahren noch nicht.
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