Gesundheit – ein Gut und sein Preis
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Sabine Predehl. Gesundheit – ein Gut und sein Preis
Gesundheit. ein Gut und sein Preis
Vorwort
I. Die „modernen Volksseuchen“
1. Moderne Krankheitsbilder
2. Moderne Krankheitsursache: die Klassengesellschaft
Krankheitsursache Lohnarbeit
Krankheitsursache Rentabilität des deutschen Wirtschaftsstandorts
Krankheitsursache Konkurrenz
Krankheitsursache Freizeit
Krankheitsursache „Drittwelt“-Armut
II. Die großartigen Leistungen des Medizinbetriebs
1. Theoretische Glanzleistungen. Der Erkenntnisweg der modernen wissenschaftlichen Humanmedizin
Exkurs zu drei besonderen Bereichen. Infektionskrankheiten
Arbeitsmedizin
Expertenratschläge für eine etwas medizingerechtere Welt
Die Erkenntnisse der Psychiatrie und Psychotherapie
Die Weisheit der Alternativmedizin
2. Praktische Hilfeleistungen
Die Kunst des Heilens und Helfens. Die medizinische Grundversorgung
Die Betreuung seelischer Leiden
Kneipp & Co
Fazit: Fitness für dauerhaften Verschleiß
Staatsziel Volksgesundheit
III. Gesundheit als Ware
1. Die vom Patienten getrennte Zahlungsfähigkeit: eine sichere Basis für das sozialpolitisch gewollte und kontrollierte Geschäft mit der Krankheit
2. Das medizinische Geschäftsleben: eine harmonische Einheit von Helfen und Kasse-Machen. Der Doktor und sein Krankengut
Das Krankenhaus
Die Pharma- und Medizintechnik-Industrie
PS: Der Patient
Kann man die Medizin so kritisieren? Vernichtende Kritik an einem „sehr dummen“ und „ärgerlichen“ Buch
Das Subjekt und seine geistigen Tätigkeiten – reine „philosophisch-idealistische Fiktion“?
Antwort der Autoren
Literaturverzeichnis
GegenStandpunkt – Politische Vierteljahreszeitschrift
Отрывок из книги
Sabine Predehl
Rolf Röhrig
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„Jeder Dritte, der zum Orthopäden geht ... tut dies wegen Rückenschmerzen... Viele von unspezifischen Rückenschmerzen Geplagte gehören der vergleichsweise jungen, jedenfalls mitten im Berufsleben stehenden Altersgruppe der 30- bis 50-Jährigen an.“ (Dieses wie das folgende Zitat aus: www.apotheken-umschau.de)
Dass das Volk so flächendeckend „Rücken hat“, ist „meist eine Folge ständiger Überstrapazierung oder Vernachlässigung des Rückens. Das erklärt sich durch ein wichtiges Prinzip der Muskelarbeit: das Zusammenwirken eines Spielers und Gegenspielers beziehungsweise entsprechender Muskelgruppen. Wenn Kraftakte bestimmte Spieler- oder Gegenspieler-Muskeln überfordern oder Inaktivität sie verkümmern lässt, kommt es zu Verspannungen, Überdehnungen, Verkürzungen und schließlich Schmerzen.“
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