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Sabine Tofahrn. Strafrecht Besonderer Teil II
Strafrecht Besonderer Teil II
Impressum
Liebe Leserinnen und Leser,
JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?
Wie lernen Menschen?
Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?
Lernthema 4 Grundlagen: Lernen, Behalten und Erinnern
Lerntipps. Fangen Sie nicht einfach an!
Machen Sie Ihren Denkapparat warm!
Bei umfassenderen Arbeiten das wiederholte Warmlaufen nicht vergessen!
Den Lernstoff in 5 bis 7 Lernportionen einteilen!
Testen Sie den Positionseffekt beim Lernen!
Beseitigen Sie die „Ähnlichkeitshemmung“!
Mit verteiltem Lernen behalten Sie auf die Dauer mehr!
Den Lernmotor und Ihre Motivation vor Überbelastung schützen!
Die Lernarbeit positiv abschließen!
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1. Teil Einführung
2. Teil Straftaten gegen das Eigentum
A. Überblick
B. Diebstahl, § 242
I. Überblick
II. Objektiver Tatbestand
a) Sache
b) Beweglichkeit der Sache
c) Fremdheit der Sache
2. Tathandlung: Wegnahme
a) Schritt 1: Stand die Sache im Gewahrsam eines anderen?
aa) Alleingewahrsam
bb) Mitgewahrsam
b) Schritt 2: Wurde dieser Gewahrsam aufgehoben und neuer Gewahrsam beim Täter oder einem Dritten begründet?
c) Schritt 3: Zum Schluss muss überprüft werden, ob der festgestellte Gewahrsamswechsel gegen oder ohne den Willen des Gewahrsamsinhabers erfolgte
aa) Das Einverständnis muss tatsächlich vorhanden sein und auf einem natürlichen Willen beruhen
bb) Das Einverständnis muss auf eine vollständige Gewahrsamsübertragung und nicht nur auf eine Gewahrsamslockerung gerichtet sein
cc) Das Einverständnis muss freiwillig erteilt worden sein
3. Vollendung – Beendigung
III. Subjektiver Tatbestand
1. Vorsatz
2. Zueignungsabsicht
a) Aneignungsabsicht
b) Enteignungsvorsatz
3. Rechtswidrigkeit der erstrebten Zueignung
IV. Rechtswidrigkeit und Schuld
V. Täterschaft und Teilnahme
VI. Übungsfall Nr. 1
„Das Schlitzohr“
Lösung. Erster Handlungsabschnitt: Verlassen des Parkhauses mit dem Auto der B. I. Strafbarkeit gem. § 242 am Auto
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
II. Strafbarkeit gem. § 246
III. Strafbarkeit gem. § 248b
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
4. Strafantrag
IV. Strafbarkeit gem. § 242 am Benzin
Zweiter Handlungsabschnitt: Das Betanken des Fahrzeugs. I. Strafbarkeit gem. § 263 gegenüber dem Tankstellenpersonal und zu Lasten der X-GmbH
II. Strafbarkeit gem. §§ 263, 22, 23 gegenüber dem Tankstellenpersonal und zu Lasten der X-GmbH
III. Strafbarkeit gem. § 242
IV. Strafbarkeit gem. § 246
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
Dritter Handlungsabschnitt: Das Benutzen der Pfandflaschen. I. Strafbarkeit gem. § 242
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
II. Strafbarkeit, § 246 Abs. 1
Gesamtergebnis
Anmerkungen
C. Besonders schwere Fälle des Diebstahls
I. Überblick
1. Überblick
a) Umschlossener Raum
b) Gebäude
c) Geschäftsraum
3. Tathandlung
a) Einbrechen
b) Einsteigen
c) Eindringen mit einem falschen Schlüssel oder Werkzeug
d) Sich-Verborgen-Halten
III. Diebstahl von besonders gesicherten Sachen, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2
IV. Der gewerbsmäßige Diebstahl, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 3
V. Kirchendiebstahl, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 4
VI. Der gemeinschädliche Diebstahl, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 5
VII. „Schmarotzerdiebstahl“, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 6
VIII. Diebstahl von Waffen, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 7
IX. Ausschluss eines besonders schweren Falles
X. Versuch und Regelbeispiel
1. Der Täter hat den Diebstahl nur versucht, aber dabei eines der Regelbeispiele verwirklicht
2. Der Täter hat den Diebstahl nur versucht und auch das Regelbeispiel nur „versucht“ (Konstellation 1) und der Täter hat den Diebstahl vollendet, aber das Regelbeispiel nur „versucht“ (Konstellation 2)
XI. Teilnahme am Diebstahl in einem besonders schweren Fall
Anmerkungen
D. Diebstahl mit Waffen, Bandendiebstahl, Wohnungseinbruchsdiebstahl
I. Überblick
1. Überblick
2. Tatmittel
a) Waffe
b) Gefährliches Werkzeug
3. Tathandlung: Bewusstes Beisichführen
a) Räumliche Komponente
b) Zeitliche Komponente
1. Überblick
2. Objektiver Tatbestand
3. Subjektiver Tatbestand
IV. Bandendiebstahl, § 244 Abs. 1 Nr. 2
1. Bande
2. Unter Mitwirkung eines anderen Bandenmitglieds
3. Strafbarkeit des Teilnehmers
V. Wohnungseinbruchsdiebstahl, § 244 Abs. 1 Nr. 3 und § 244 Abs. 4
VI. Übungsfall Nr. 2
„Dumm gelaufen“
Lösung. I. Strafbarkeit gem. §§ 242, 22, 23
1. Vorprüfung
2. Tatentschluss
3. Unmittelbares Ansetzen
4. Rechtswidrigkeit und Schuld
5. Rücktritt
6. Diebstahl in einem besonders schweren Fall gem. § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 und 3
7. Strafantrag gem. § 248a
II. Strafbarkeit gem. §§ 242, 244 Abs. 1 Nr. 2, 22, 23
1. Vorprüfung
2. Tatentschluss
3. Unmittelbares Ansetzen
4. Rechtswidrigkeit und Schuld
III. Strafbarkeit gem. §§ 242, 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2, 22, 23
1. Vorprüfung
2. Tatentschluss
3. Unmittelbares Ansetzten
4. Rechtswidrigkeit und Schuld
5. Rücktritt
6. Diebstahl in einem besonders schweren Fall gem. § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2
IV. Strafbarkeit gem. §§ 242, 244 Abs. 1 Nr. 1a, 22, 23
1. Vorprüfung
2. Tatentschluss
V. Strafbarkeit gem. §§ 242, 244 Abs. 1 Nr. 2, 22, 23
VI. Strafbarkeit gem. §§ 303, 22, 23
VII. Ergebnis
Anmerkungen
E. Schwerer Bandendiebstahl, § 244a
F. Konkurrenzen
Anmerkungen
G. Unterschlagung, § 246
I. Überblick
1. Objektiver Tatbestand
a) Tatobjekt: Fremde bewegliche Sache
b) Tathandlung: Sich oder einem Dritten zueignen
aa) Definition der Zueignung
bb) Drittzueignung
cc) Mehrfachzueignung
c) Rechtswidrigkeit der Zueignung
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
III. Veruntreuende Unterschlagung, § 246 Abs. 2
Anmerkungen
H. Privilegierungen, §§ 247, 248a
I. Strafantrag, § 247
II. Strafantrag, § 248a
Anmerkungen
I. Raub, § 249
I. Überblick
II. Objektiver Tatbestand
1. Fremde bewegliche Sache
2. Wegnahme
a) Auffassung 1
b) Auffassung 2
c) Diskussion
3. Nötigungsmittel
a) Gewalt gegen eine Person
b) Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben
4. Finalzusammenhang
III. Subjektiver Tatbestand
IV. Rechtswidrigkeit und Schuld
V. Täterschaft und Teilnahme
1. Aufstiftung
2. Abstiftung
3. Umstiftung
VI. Konkurrenzen
Anmerkungen
J. Schwerer Raub, § 250
I. Überblick
II. Objektiver Tatbestand, § 250 Abs. 1 Nr. 1c
1. Andere Person
2. Gefahr einer schweren Gesundheitsbeschädigung
3. Durch die Tat
1. Raub unter Verwendung einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeuges, § 250 Abs. 2 Nr. 1
2. Bandenraub mit Waffen, § 250 Abs. 2 Nr. 2
3. Schwere körperliche Misshandlung, § 250 Abs. 2 Nr. 3a
4. Gefahr des Todes, § 250 Abs. 2 Nr. 3b
IV. Subjektiver Tatbestand
V. Rechtswidrigkeit und Schuld
VI. Konkurrenzen
Anmerkungen
K. Raub mit Todesfolge, § 251
1. Eintritt der Folge
2. Kausalität
3. Unmittelbarkeitszusammenhang
4. Leichtfertigkeit
II. Rechtswidrigkeit und Schuld
III. Versuch und Rücktritt bei § 251
IV. Täterschaft und Teilnahme
V. Konkurrenzen
Anmerkungen
L. Räuberischer Diebstahl, § 252
I. Überblick
II. Objektiver Tatbestand
1. Diebstahl oder Raub als Vortat
a) Frische Tat
b) Betroffen
3. Gewalt oder Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben
III. Subjektiver Tatbestand
IV. Rechtswidrigkeit und Schuld
V. Täterschaft und Teilnahme
VI. Qualifikation, § 250 und § 251 zwischen Vollendung und Beendigung – Abgrenzungsschwierigkeit zwischen § 249 und § 252
VII. Konkurrenzen
Anmerkungen
M. Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer, § 316a
I. Überblick
II. Objektiver Tatbestand
1. Kraftfahrzeugführer und Mitfahrer
2. Tathandlung: Verüben eines Angriffs auf Leib, Leben oder die Entschlussfreiheit
3. Ausnutzen der besonderen Verhältnisse des Straßenverkehrs
III. Subjektiver Tatbestand
IV. Rechtswidrigkeit und Schuld
V. Erfolgsqualifikation, § 316a Abs. 3
VI. Konkurrenzen
VII. Übungsfall Nr. 3
„Tumult im Stadtpark“
Lösung. Erster Handlungsabschnitt: Überfall und Verfolgung durch R. I. Strafbarkeit nach § 249 Abs. 1
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
II. Strafbarkeit nach §§ 249 Abs. 1, 250 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 3a
III. Strafbarkeit nach §§ 242, 240
IV. Strafbarkeit nach §§ 252, 250 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 3a, Abs. 1 Nr. 1c
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
V. Strafbarkeit nach §§ 241, 240
VI. Strafbarkeit nach § 229
Zweiter Handlungsabschnitt: Verfolgung durch P. I. Strafbarkeit des K. 1. Strafbarkeit gem. §§ 249 Abs. 1, 27
2. Strafbarkeit gem. § 252
3. Strafbarkeit gem. § 257
a) Objektiver Tatbestand
b) Subjektiver Tatbestand
c) Rechtswidrigkeit und Schuld
4. Strafbarkeit gem. § 114 Abs. 1
5. Strafbarkeit gem. § 223
6. Strafbarkeit gem. § 258 Abs. 1
7. Strafbarkeit gem. §§ 258 Abs. 1, 22, 23
II. Strafbarkeit des J
Dritter Handlungsabschnitt: Angriff auf A. I. Strafbarkeit gem. § 249
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
II. Strafbarkeit gem. §§ 253, 255
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
III. Strafbarkeit gem. § 250 Abs. 1 Nr. 1a
IV. Strafbarkeit gem. § 239a
V. Strafbarkeit gem. § 316a
VI. Strafbarkeit gem. §§ 248b, 240
Gesamtergebnis
Anmerkungen
N. Sachbeschädigung
I. Überblick
II. Objektiver Tatbestand
1. Tatobjekt: fremde Sache
a) Beschädigen und Zerstören, § 303 Abs. 1
b) „Rechtswidrig“, § 303 Abs. 1
3. Verändern des Erscheinungsbildes, § 303 Abs. 2
III. Subjektiver Tatbestand
IV. Rechtswidrigkeit und Schuld
Anmerkungen
3. Teil Straftaten gegen einzelne Vermögenswerte
A. Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeuges, § 248b
I. Überblick
II. Objektiver Tatbestand
III. Subjektiver Tatbestand
IV. Rechtswidrigkeit und Schuld
V. Täterschaft und Teilnahme
VI. Konkurrenzen
Anmerkungen
B. Pfandkehr, § 289
I. Überblick
II. Objektiver Tatbestand
1. Täter
2. Tatobjekt
a) Nutznießungsrechte
b) Pfandrechte
c) Gebrauchsrechte
d) Zurückbehaltungsrechte
3. Tathandlung: Wegnehmen
III. Subjektiver Tatbestand
IV. Rechtswidrigkeit und Schuld
V. Strafantrag, § 289 Abs. 3
VI. Konkurrenzen
Anmerkungen
C. Betrug, § 263
I. Einführung
II. Objektiver Tatbestand
1. Täuschungshandlung
a) Ausdrückliche Täuschung
b) Konkludente Täuschung
aa) Eingehen einer vertraglichen Verbindlichkeit
bb) Anbieten von Waren und Dienstleistungen
cc) Annahme einer Leistung
dd) Erklärungen zur Geschäftsgrundlage bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts
ee) Überweisung oder Abhebung eines durch eine Fehlbuchung entstandenen Guthabens
c) Täuschung durch Unterlassen
2. Irrtumserregung
3. Vermögensverfügung
a) Handeln, Dulden, Unterlassen
b) Vermögensbegriff
aa) Unstreitige Fallgruppen
bb) Streitige Fallgruppen
(1) Erbringen einer Arbeitsleistung zu verbotenen Zwecken, ohne das vereinbarte Entgelt zu erhalten
(2) Erbringen einer Vorauszahlung zu verbotenen Zwecken, ohne die Gegenleistung zu erhalten (§§ 134, 138 BGB)
(3) Rechtswidrig erlangter Besitz als geschütztes Vermögen
c) Abgrenzung Trickdiebstahl – Sachbetrug
aa) Verfügungsbewusstsein
bb) Freiwilligkeit der Vermögensverfügung
cc) Unmittelbarkeit der Vermögensverfügung
4. Vermögensschaden
a) Schaden trotz objektiver Kompensation
b) Schadensgleiche Vermögensgefährdung
aa) Eingehungsbetrug
bb) Anstellungsbetrug
cc) Gutgläubiger Erwerb
c) Schaden bei bewusster Selbstschädigung
d) Abgrenzung Dreiecksbetrug vom Diebstahl in mittelbarer Täterschaft
III. Subjektiver Tatbestand
IV. Rechtswidrigkeit und Schuld
V. Besonders schwere Fälle des Betruges
1. § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 1
2. § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 2
3. § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 3
4. § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 4
5. § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 5
6. § 263 Abs. 5
VI. Konkurrenzen
VII. Übungsfall Nr. 4
„Es lebe der Sport“
Lösung. Erster Handlungsabschnitt: Im Kaufhaus „Billigkauf“ I. Strafbarkeit gem. § 263 Abs. 1 StGB
II. Strafbarkeit gem. §§ 263 Abs. 1, 22, 23
1. Vorprüfung
2. Tatentschluss
3. Unmittelbares Ansetzen
Zweiter Handlungsabschnitt: Ankauf von Haschisch. I. Strafbarkeit gem. § 263 Abs. 1
1. Objektiver Tatbestand
II. Strafbarkeit gem. § 242
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
Dritter Handlungsabschnitt: Die Schwarzfahrt. I. Strafbarkeit gem. §§ 263 Abs. 1, 22, 23
II. Strafbarkeit gem. § 265a
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
Vierter Handlungsabschnitt: In den Wettbüros. I. Strafbarkeit gem. § 263 Abs. 1
1. Objektiver Tatbestand. a) Täuschung über Tatsachen
b) Irrtumserregung
c) Vermögensverfügung
d) Vermögensschaden
2. Ergebnis
II. Strafbarkeit gem. § 299 Abs. 1
III. Strafbarkeit gem. §§ 332, 334
IV. Strafbarkeit gem. § 265c IV
Gesamtergebnis
Anmerkungen
D. Computerbetrug, § 263a
I. Objektiver Tatbestand
a) Unrichtige Gestaltung des Programms, § 263a Abs. 1 Alt. 1
b) Verwendung unrichtiger oder unvollständiger Daten
c) Unbefugte Verwendung von Daten, § 263a Abs. 1 Alt. 3
aa) Der Täter tätigt im Internet Einkäufe, wobei er die Daten einer Kreditkarte eines nicht eingeweihten Dritten verwendet
bb) Verwendung einer Maestro-Karte (frühere EC-Karte) am Geldautomaten einer Bank
d) Sonstige unbefugte Einwirkung auf den Ablauf
2. Zwischenerfolg: Beeinflussung des Ergebnisses eines Datenverarbeitungsvorgangs
3. Taterfolg: Vermögensschaden
II. Subjektiver Tatbestand
III. Rechtswidrigkeit und Schuld
IV. Konkurrenzen
Anmerkungen
E. Versicherungsmissbrauch, § 265
I. Überblick
II. Objektiver Tatbestand
1. Versicherte Sache
2. Tathandlungen
III. Subjektiver Tatbestand
IV. Rechtswidrigkeit und Schuld
V. Konkurrenzen
Anmerkungen
F. Erschleichen von Leistungen, § 265a
I. Überblick
II. Objektiver Tatbestand
1. Erschleichen der Leistung eines Automaten
2. Erschleichen der Leistung eines Telekommunikationsnetzes
3. Erschleichen des Zutritts zu einer Veranstaltung
4. Erschleichen der Beförderung durch ein Verkehrsmittel
III. Subjektiver Tatbestand
IV. Rechtswidrigkeit und Schuld
Anmerkungen
G. Erpressung und räuberische Erpressung, §§ 253 und 255
I. Überblick
1. Bekannte Voraussetzungen
2. Vermögensverfügung
a) Der Täter nimmt eine eigene Sache unter Anwendung von Nötigungsmitteln weg
b) Der Täter nimmt eine fremde Sache ohne Zueignungsabsicht weg
c) Der Täter nimmt mit Zueignungsabsicht eine fremde bewegliche Sache weg
III. Subjektiver Tatbestand
IV. Rechtswidrigkeit und Schuld
V. Konkurrenzen
Anmerkungen
H. Untreue, § 266
I. Überblick
II. Objektiver Tatbestand
1. Missbrauchsalternative, § 266 Abs. 1 Alt. 1
a) Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten
b) Missbrauch der dem Täter eingeräumten Befugnis
c) Vermögensbetreuungspflicht
2. Treuebruchstatbestand
a) Vermögensbetreuungspflicht
b) Verletzung der Vermögensbetreuungspflicht
III. Taterfolg: Vermögensschaden
IV. Subjektiver Tatbestand
V. Rechtswidrigkeit und Schuld
VI. Täterschaft und Teilnahme
VII. Konkurrenzen
Anmerkungen
I. Missbrauch von Scheck- und Kreditkarten, § 266b
I. Überblick
II. Objektiver Tatbestand
1. Täter: Inhaber einer Scheck- oder Kreditkarte
2. Tathandlung: Missbrauchen der durch Überlassung einer Scheck- oder Kreditkarte eingeräumten Möglichkeit, den Aussteller zu einer Zahlung zu veranlassen
3. Taterfolg: Schädigung
III. Subjektiver Tatbestand
IV. Rechtswidrigkeit und Schuld
V. Strafantrag
VI. Täterschaft und Teilnahme
VII. Konkurrenzen
VIII. Übungsfall Nr. 5
„Mann – O – Mann“
Lösung. A. Strafbarkeit des A. I. Strafbarkeit gem. § 266 Abs. 1 Alt. 1 und. Abs. 2 i.V.m. § 263 Abs. 3 Nr. 2
II. Strafbarkeit gem. § 266 Abs. 1 Alt. 2, Abs. 2 i.V.m. § 263 Abs. 3 Nr. 2 (Treuebruchsalternative)
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit
4. Schuld
5. Besonders schwerer Fall gem. § 266 Abs. 2 i.V.m. § 263 Abs. 3 Nr. 2
B. Strafbarkeit der F. I. Strafbarkeit gem. § 263 Abs. 1
II. Strafbarkeit gem. § 263a Abs. 1
III. Strafbarkeit gem. § 266b
IV. Strafbarkeit gem. § 266 Abs. 1 Alt. 1
1. Objektiver Tatbestand
2. Ergebnis
C. Ergebnis
Anmerkungen
4. Teil Anschlussdelikte
A. Einführung
B. Begünstigung, § 257
I. Überblick
II. Objektiver Tatbestand
1. Vortat
2. Tathandlung: Hilfe leisten
III. Subjektiver Tatbestand
1. Vorsatz
2. Vorteilssicherungsabsicht
IV. Rechtswidrigkeit und Schuld
V. Täterschaft und Teilnahme
Anmerkungen
C. Hehlerei, § 259
I. Überblick
II. Objektiver Tatbestand
a) Sache
b) die ein anderer
c) durch eine gegen fremdes Vermögen gerichtete rechtswidrige Tat erlangt
2. Tathandlung
a) Ankaufen oder sonst einem Dritten oder sich verschaffen
b) Absetzen
c) Absatzhilfe
III. Subjektiver Tatbestand
1. Vorsatz
2. Bereicherungsabsicht
IV. Rechtswidrigkeit und Schuld
V. Täterschaft und Teilnahme sowie Konkurrenzen
Anmerkungen
D. Geldwäsche und Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte, § 261
I. Überblick
II. Objektiver Tatbestand
1. Tatobjekt
2. Tathandlungen
III. Subjektiver Tatbestand
IV. Rechtswidrigkeit und Schuld
V. Besonders schwerer Fall, § 261 Abs. 4
VI. Konkurrenzen
VII. Übungsfall Nr. 6
„Man trägt Gucci“
Lösung. Erster Handlungsabschnitt: Mitnahme der 500 € und Kauf der Prada-Tasche. A. Strafbarkeit des A. I. Strafbarkeit gem. §§ 242, 243 Abs. 1 Nr. 2
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
II. Besonders schwerer Fall gem. § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2
III. Strafbarkeit gem. § 303
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
IV. Strafbarkeit gem. § 263 gegenüber dem Verkäufer der Prada-Tasche
V. Strafbarkeit gem. § 246 Abs. 1
B. Strafbarkeit der F. I. Strafbarkeit gem. § 259
II. Strafbarkeit gem. § 257
III. Strafbarkeit gem. § 261 Abs. 1 Nr. 4a i.V.m. Abs. 2 Nr. 1
Zweiter Handlungsabschnitt: Mitnahme des Gucci-Imitats und Verkauf an S. A. Strafbarkeit des A. I. Strafbarkeit gem. §§ 242, 243 Abs. 1 Nr. 1
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
4. Besonders schwerer Fall gem. § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 1
II. Strafantrag gem. § 248a
B. Strafbarkeit der F. I. Strafbarkeit gem. §§ 242, 26
II. Strafbarkeit gem. § 259
III. Strafbarkeit gem. §§ 259, 22, 23
IV. Strafbarkeit gem. § 257
V. Strafbarkeit gem. § 261 Abs. 1 Nr. 4a i.V.m. Abs. 2 Nr. 1
VI. Strafbarkeit gem. § 263 Abs. 1
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Rechtswidrigkeit und Schuld
C. Strafbarkeit nochmals des A
Dritter Handlungsabschnitt: Kauf der richtigen Gucci-Tasche. A. Strafbarkeit des A. I. Strafbarkeit gem. § 259
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
II. Strafbarkeit gem. § 257
B. Strafbarkeit der F
Gesamtergebnis
Anmerkungen
Sachverzeichnis
Register der Gesetzesverweise
AktG. Aktiengesetz
BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]
Anmerkungen
BRAO. Bundesrechtsanwaltsordnung
BSHG. Bundessozialhilfegesetz (BSHG) [2]
Anmerkungen
BtMG. Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz – BtMG)
GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)
GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)
HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)
SGB I. Sozialgesetzbuch (SGB) Erstes Buch (I) Allgemeiner Teil [3]
Anmerkungen
Strafgesetzbuch (StGB)
StPO. Strafprozessordnung (StPO)
VVG. Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz – VVG) [4]
Anmerkungen
WaffG. Waffengesetz (WaffG)
Zivilprozessordnung (ZPO)
Anmerkungen