Strafrecht Besonderer Teil II

Strafrecht Besonderer Teil II
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Описание книги

Der Inhalt: Aus dem Besonderen Teil des Strafgesetzbuchs werden die Straftaten gegen Vermögenswerte behandelt. Nach einer Einführung sind die Straftaten gegen das Eigentum (u.a. Diebstahlsdelikte, Raubdelikte, Sachbeschädigung) sowie die Straftaten gegen einzelne Vermögenswerte (u.a. Betrugsdelikte, Erpressungsdelikte, Untreue) ausführlich dargestellt. Ein Teil zu den Anschlussdelikten (u.a. Begünstigung und Hehlerei) rundet das Skript ab.
Die Konzeption: Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Sabine Tofahrn. Strafrecht Besonderer Teil II

Strafrecht Besonderer Teil II

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 4 Grundlagen: Lernen, Behalten und Erinnern

Lerntipps. Fangen Sie nicht einfach an!

Machen Sie Ihren Denkapparat warm!

Bei umfassenderen Arbeiten das wiederholte Warmlaufen nicht vergessen!

Den Lernstoff in 5 bis 7 Lernportionen einteilen!

Testen Sie den Positionseffekt beim Lernen!

Beseitigen Sie die „Ähnlichkeitshemmung“!

Mit verteiltem Lernen behalten Sie auf die Dauer mehr!

Den Lernmotor und Ihre Motivation vor Überbelastung schützen!

Die Lernarbeit positiv abschließen!

Jeden Tag das gleiche Ritual!

1. Teil Einführung

2. Teil Straftaten gegen das Eigentum

A. Überblick

B. Diebstahl, § 242

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

a) Sache

b) Beweglichkeit der Sache

c) Fremdheit der Sache

2. Tathandlung: Wegnahme

a) Schritt 1: Stand die Sache im Gewahrsam eines anderen?

aa) Alleingewahrsam

bb) Mitgewahrsam

b) Schritt 2: Wurde dieser Gewahrsam aufgehoben und neuer Gewahrsam beim Täter oder einem Dritten begründet?

c) Schritt 3: Zum Schluss muss überprüft werden, ob der festgestellte Gewahrsamswechsel gegen oder ohne den Willen des Gewahrsamsinhabers erfolgte

aa) Das Einverständnis muss tatsächlich vorhanden sein und auf einem natürlichen Willen beruhen

bb) Das Einverständnis muss auf eine vollständige Gewahrsamsübertragung und nicht nur auf eine Gewahrsamslockerung gerichtet sein

cc) Das Einverständnis muss freiwillig erteilt worden sein

3. Vollendung – Beendigung

III. Subjektiver Tatbestand

1. Vorsatz

2. Zueignungsabsicht

a) Aneignungsabsicht

b) Enteignungsvorsatz

3. Rechtswidrigkeit der erstrebten Zueignung

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Täterschaft und Teilnahme

VI. Übungsfall Nr. 1

„Das Schlitzohr“

Lösung. Erster Handlungsabschnitt: Verlassen des Parkhauses mit dem Auto der B. I. Strafbarkeit gem. § 242 am Auto

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Strafbarkeit gem. § 246

III. Strafbarkeit gem. § 248b

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

4. Strafantrag

IV. Strafbarkeit gem. § 242 am Benzin

Zweiter Handlungsabschnitt: Das Betanken des Fahrzeugs. I. Strafbarkeit gem. § 263 gegenüber dem Tankstellenpersonal und zu Lasten der X-GmbH

II. Strafbarkeit gem. §§ 263, 22, 23 gegenüber dem Tankstellenpersonal und zu Lasten der X-GmbH

III. Strafbarkeit gem. § 242

IV. Strafbarkeit gem. § 246

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

Dritter Handlungsabschnitt: Das Benutzen der Pfandflaschen. I. Strafbarkeit gem. § 242

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

II. Strafbarkeit, § 246 Abs. 1

Gesamtergebnis

Anmerkungen

C. Besonders schwere Fälle des Diebstahls

I. Überblick

1. Überblick

a) Umschlossener Raum

b) Gebäude

c) Geschäftsraum

3. Tathandlung

a) Einbrechen

b) Einsteigen

c) Eindringen mit einem falschen Schlüssel oder Werkzeug

d) Sich-Verborgen-Halten

III. Diebstahl von besonders gesicherten Sachen, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2

IV. Der gewerbsmäßige Diebstahl, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 3

V. Kirchendiebstahl, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 4

VI. Der gemeinschädliche Diebstahl, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 5

VII. „Schmarotzerdiebstahl“, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 6

VIII. Diebstahl von Waffen, § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 7

IX. Ausschluss eines besonders schweren Falles

X. Versuch und Regelbeispiel

1. Der Täter hat den Diebstahl nur versucht, aber dabei eines der Regelbeispiele verwirklicht

2. Der Täter hat den Diebstahl nur versucht und auch das Regelbeispiel nur „versucht“ (Konstellation 1) und der Täter hat den Diebstahl vollendet, aber das Regelbeispiel nur „versucht“ (Konstellation 2)

XI. Teilnahme am Diebstahl in einem besonders schweren Fall

Anmerkungen

D. Diebstahl mit Waffen, Bandendiebstahl, Wohnungseinbruchsdiebstahl

I. Überblick

1. Überblick

2. Tatmittel

a) Waffe

b) Gefährliches Werkzeug

3. Tathandlung: Bewusstes Beisichführen

a) Räumliche Komponente

b) Zeitliche Komponente

1. Überblick

2. Objektiver Tatbestand

3. Subjektiver Tatbestand

IV. Bandendiebstahl, § 244 Abs. 1 Nr. 2

1. Bande

2. Unter Mitwirkung eines anderen Bandenmitglieds

3. Strafbarkeit des Teilnehmers

V. Wohnungseinbruchsdiebstahl, § 244 Abs. 1 Nr. 3 und § 244 Abs. 4

VI. Übungsfall Nr. 2

„Dumm gelaufen“

Lösung. I. Strafbarkeit gem. §§ 242, 22, 23

1. Vorprüfung

2. Tatentschluss

3. Unmittelbares Ansetzen

4. Rechtswidrigkeit und Schuld

5. Rücktritt

6. Diebstahl in einem besonders schweren Fall gem. § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2 und 3

7. Strafantrag gem. § 248a

II. Strafbarkeit gem. §§ 242, 244 Abs. 1 Nr. 2, 22, 23

1. Vorprüfung

2. Tatentschluss

3. Unmittelbares Ansetzen

4. Rechtswidrigkeit und Schuld

III. Strafbarkeit gem. §§ 242, 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2, 22, 23

1. Vorprüfung

2. Tatentschluss

3. Unmittelbares Ansetzten

4. Rechtswidrigkeit und Schuld

5. Rücktritt

6. Diebstahl in einem besonders schweren Fall gem. § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2

IV. Strafbarkeit gem. §§ 242, 244 Abs. 1 Nr. 1a, 22, 23

1. Vorprüfung

2. Tatentschluss

V. Strafbarkeit gem. §§ 242, 244 Abs. 1 Nr. 2, 22, 23

VI. Strafbarkeit gem. §§ 303, 22, 23

VII. Ergebnis

Anmerkungen

E. Schwerer Bandendiebstahl, § 244a

F. Konkurrenzen

Anmerkungen

G. Unterschlagung, § 246

I. Überblick

1. Objektiver Tatbestand

a) Tatobjekt: Fremde bewegliche Sache

b) Tathandlung: Sich oder einem Dritten zueignen

aa) Definition der Zueignung

bb) Drittzueignung

cc) Mehrfachzueignung

c) Rechtswidrigkeit der Zueignung

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

III. Veruntreuende Unterschlagung, § 246 Abs. 2

Anmerkungen

H. Privilegierungen, §§ 247, 248a

I. Strafantrag, § 247

II. Strafantrag, § 248a

Anmerkungen

I. Raub, § 249

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Fremde bewegliche Sache

2. Wegnahme

a) Auffassung 1

b) Auffassung 2

c) Diskussion

3. Nötigungsmittel

a) Gewalt gegen eine Person

b) Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben

4. Finalzusammenhang

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Täterschaft und Teilnahme

1. Aufstiftung

2. Abstiftung

3. Umstiftung

VI. Konkurrenzen

Anmerkungen

J. Schwerer Raub, § 250

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand, § 250 Abs. 1 Nr. 1c

1. Andere Person

2. Gefahr einer schweren Gesundheitsbeschädigung

3. Durch die Tat

1. Raub unter Verwendung einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeuges, § 250 Abs. 2 Nr. 1

2. Bandenraub mit Waffen, § 250 Abs. 2 Nr. 2

3. Schwere körperliche Misshandlung, § 250 Abs. 2 Nr. 3a

4. Gefahr des Todes, § 250 Abs. 2 Nr. 3b

IV. Subjektiver Tatbestand

V. Rechtswidrigkeit und Schuld

VI. Konkurrenzen

Anmerkungen

K. Raub mit Todesfolge, § 251

1. Eintritt der Folge

2. Kausalität

3. Unmittelbarkeitszusammenhang

4. Leichtfertigkeit

II. Rechtswidrigkeit und Schuld

III. Versuch und Rücktritt bei § 251

IV. Täterschaft und Teilnahme

V. Konkurrenzen

Anmerkungen

L. Räuberischer Diebstahl, § 252

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Diebstahl oder Raub als Vortat

a) Frische Tat

b) Betroffen

3. Gewalt oder Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Täterschaft und Teilnahme

VI. Qualifikation, § 250 und § 251 zwischen Vollendung und Beendigung – Abgrenzungsschwierigkeit zwischen § 249 und § 252

VII. Konkurrenzen

Anmerkungen

M. Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer, § 316a

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Kraftfahrzeugführer und Mitfahrer

2. Tathandlung: Verüben eines Angriffs auf Leib, Leben oder die Entschlussfreiheit

3. Ausnutzen der besonderen Verhältnisse des Straßenverkehrs

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Erfolgsqualifikation, § 316a Abs. 3

VI. Konkurrenzen

VII. Übungsfall Nr. 3

„Tumult im Stadtpark“

Lösung. Erster Handlungsabschnitt: Überfall und Verfolgung durch R. I. Strafbarkeit nach § 249 Abs. 1

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

II. Strafbarkeit nach §§ 249 Abs. 1, 250 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 3a

III. Strafbarkeit nach §§ 242, 240

IV. Strafbarkeit nach §§ 252, 250 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 3a, Abs. 1 Nr. 1c

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Strafbarkeit nach §§ 241, 240

VI. Strafbarkeit nach § 229

Zweiter Handlungsabschnitt: Verfolgung durch P. I. Strafbarkeit des K. 1. Strafbarkeit gem. §§ 249 Abs. 1, 27

2. Strafbarkeit gem. § 252

3. Strafbarkeit gem. § 257

a) Objektiver Tatbestand

b) Subjektiver Tatbestand

c) Rechtswidrigkeit und Schuld

4. Strafbarkeit gem. § 114 Abs. 1

5. Strafbarkeit gem. § 223

6. Strafbarkeit gem. § 258 Abs. 1

7. Strafbarkeit gem. §§ 258 Abs. 1, 22, 23

II. Strafbarkeit des J

Dritter Handlungsabschnitt: Angriff auf A. I. Strafbarkeit gem. § 249

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Strafbarkeit gem. §§ 253, 255

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

III. Strafbarkeit gem. § 250 Abs. 1 Nr. 1a

IV. Strafbarkeit gem. § 239a

V. Strafbarkeit gem. § 316a

VI. Strafbarkeit gem. §§ 248b, 240

Gesamtergebnis

Anmerkungen

N. Sachbeschädigung

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Tatobjekt: fremde Sache

a) Beschädigen und Zerstören, § 303 Abs. 1

b) „Rechtswidrig“, § 303 Abs. 1

3. Verändern des Erscheinungsbildes, § 303 Abs. 2

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

Anmerkungen

3. Teil Straftaten gegen einzelne Vermögenswerte

A. Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeuges, § 248b

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Täterschaft und Teilnahme

VI. Konkurrenzen

Anmerkungen

B. Pfandkehr, § 289

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Täter

2. Tatobjekt

a) Nutznießungsrechte

b) Pfandrechte

c) Gebrauchsrechte

d) Zurückbehaltungsrechte

3. Tathandlung: Wegnehmen

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Strafantrag, § 289 Abs. 3

VI. Konkurrenzen

Anmerkungen

C. Betrug, § 263

I. Einführung

II. Objektiver Tatbestand

1. Täuschungshandlung

a) Ausdrückliche Täuschung

b) Konkludente Täuschung

aa) Eingehen einer vertraglichen Verbindlichkeit

bb) Anbieten von Waren und Dienstleistungen

cc) Annahme einer Leistung

dd) Erklärungen zur Geschäftsgrundlage bei Abschluss eines Rechtsgeschäfts

ee) Überweisung oder Abhebung eines durch eine Fehlbuchung entstandenen Guthabens

c) Täuschung durch Unterlassen

2. Irrtumserregung

3. Vermögensverfügung

a) Handeln, Dulden, Unterlassen

b) Vermögensbegriff

aa) Unstreitige Fallgruppen

bb) Streitige Fallgruppen

(1) Erbringen einer Arbeitsleistung zu verbotenen Zwecken, ohne das vereinbarte Entgelt zu erhalten

(2) Erbringen einer Vorauszahlung zu verbotenen Zwecken, ohne die Gegenleistung zu erhalten (§§ 134, 138 BGB)

(3) Rechtswidrig erlangter Besitz als geschütztes Vermögen

c) Abgrenzung Trickdiebstahl – Sachbetrug

aa) Verfügungsbewusstsein

bb) Freiwilligkeit der Vermögensverfügung

cc) Unmittelbarkeit der Vermögensverfügung

4. Vermögensschaden

a) Schaden trotz objektiver Kompensation

b) Schadensgleiche Vermögensgefährdung

aa) Eingehungsbetrug

bb) Anstellungsbetrug

cc) Gutgläubiger Erwerb

c) Schaden bei bewusster Selbstschädigung

d) Abgrenzung Dreiecksbetrug vom Diebstahl in mittelbarer Täterschaft

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Besonders schwere Fälle des Betruges

1. § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 1

2. § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 2

3. § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 3

4. § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 4

5. § 263 Abs. 3 S. 2 Nr. 5

6. § 263 Abs. 5

VI. Konkurrenzen

VII. Übungsfall Nr. 4

„Es lebe der Sport“

Lösung. Erster Handlungsabschnitt: Im Kaufhaus „Billigkauf“ I. Strafbarkeit gem. § 263 Abs. 1 StGB

II. Strafbarkeit gem. §§ 263 Abs. 1, 22, 23

1. Vorprüfung

2. Tatentschluss

3. Unmittelbares Ansetzen

Zweiter Handlungsabschnitt: Ankauf von Haschisch. I. Strafbarkeit gem. § 263 Abs. 1

1. Objektiver Tatbestand

II. Strafbarkeit gem. § 242

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

Dritter Handlungsabschnitt: Die Schwarzfahrt. I. Strafbarkeit gem. §§ 263 Abs. 1, 22, 23

II. Strafbarkeit gem. § 265a

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

Vierter Handlungsabschnitt: In den Wettbüros. I. Strafbarkeit gem. § 263 Abs. 1

1. Objektiver Tatbestand. a) Täuschung über Tatsachen

b) Irrtumserregung

c) Vermögensverfügung

d) Vermögensschaden

2. Ergebnis

II. Strafbarkeit gem. § 299 Abs. 1

III. Strafbarkeit gem. §§ 332, 334

IV. Strafbarkeit gem. § 265c IV

Gesamtergebnis

Anmerkungen

D. Computerbetrug, § 263a

I. Objektiver Tatbestand

a) Unrichtige Gestaltung des Programms, § 263a Abs. 1 Alt. 1

b) Verwendung unrichtiger oder unvollständiger Daten

c) Unbefugte Verwendung von Daten, § 263a Abs. 1 Alt. 3

aa) Der Täter tätigt im Internet Einkäufe, wobei er die Daten einer Kreditkarte eines nicht eingeweihten Dritten verwendet

bb) Verwendung einer Maestro-Karte (frühere EC-Karte) am Geldautomaten einer Bank

d) Sonstige unbefugte Einwirkung auf den Ablauf

2. Zwischenerfolg: Beeinflussung des Ergebnisses eines Datenverarbeitungsvorgangs

3. Taterfolg: Vermögensschaden

II. Subjektiver Tatbestand

III. Rechtswidrigkeit und Schuld

IV. Konkurrenzen

Anmerkungen

E. Versicherungsmissbrauch, § 265

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Versicherte Sache

2. Tathandlungen

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Konkurrenzen

Anmerkungen

F. Erschleichen von Leistungen, § 265a

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Erschleichen der Leistung eines Automaten

2. Erschleichen der Leistung eines Telekommunikationsnetzes

3. Erschleichen des Zutritts zu einer Veranstaltung

4. Erschleichen der Beförderung durch ein Verkehrsmittel

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

Anmerkungen

G. Erpressung und räuberische Erpressung, §§ 253 und 255

I. Überblick

1. Bekannte Voraussetzungen

2. Vermögensverfügung

a) Der Täter nimmt eine eigene Sache unter Anwendung von Nötigungsmitteln weg

b) Der Täter nimmt eine fremde Sache ohne Zueignungsabsicht weg

c) Der Täter nimmt mit Zueignungsabsicht eine fremde bewegliche Sache weg

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Konkurrenzen

Anmerkungen

H. Untreue, § 266

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Missbrauchsalternative, § 266 Abs. 1 Alt. 1

a) Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen zu verpflichten

b) Missbrauch der dem Täter eingeräumten Befugnis

c) Vermögensbetreuungspflicht

2. Treuebruchstatbestand

a) Vermögensbetreuungspflicht

b) Verletzung der Vermögensbetreuungspflicht

III. Taterfolg: Vermögensschaden

IV. Subjektiver Tatbestand

V. Rechtswidrigkeit und Schuld

VI. Täterschaft und Teilnahme

VII. Konkurrenzen

Anmerkungen

I. Missbrauch von Scheck- und Kreditkarten, § 266b

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Täter: Inhaber einer Scheck- oder Kreditkarte

2. Tathandlung: Missbrauchen der durch Überlassung einer Scheck- oder Kreditkarte eingeräumten Möglichkeit, den Aussteller zu einer Zahlung zu veranlassen

3. Taterfolg: Schädigung

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Strafantrag

VI. Täterschaft und Teilnahme

VII. Konkurrenzen

VIII. Übungsfall Nr. 5

„Mann – O – Mann“

Lösung. A. Strafbarkeit des A. I. Strafbarkeit gem. § 266 Abs. 1 Alt. 1 und. Abs. 2 i.V.m. § 263 Abs. 3 Nr. 2

II. Strafbarkeit gem. § 266 Abs. 1 Alt. 2, Abs. 2 i.V.m. § 263 Abs. 3 Nr. 2 (Treuebruchsalternative)

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit

4. Schuld

5. Besonders schwerer Fall gem. § 266 Abs. 2 i.V.m. § 263 Abs. 3 Nr. 2

B. Strafbarkeit der F. I. Strafbarkeit gem. § 263 Abs. 1

II. Strafbarkeit gem. § 263a Abs. 1

III. Strafbarkeit gem. § 266b

IV. Strafbarkeit gem. § 266 Abs. 1 Alt. 1

1. Objektiver Tatbestand

2. Ergebnis

C. Ergebnis

Anmerkungen

4. Teil Anschlussdelikte

A. Einführung

B. Begünstigung, § 257

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Vortat

2. Tathandlung: Hilfe leisten

III. Subjektiver Tatbestand

1. Vorsatz

2. Vorteilssicherungsabsicht

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Täterschaft und Teilnahme

Anmerkungen

C. Hehlerei, § 259

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

a) Sache

b) die ein anderer

c) durch eine gegen fremdes Vermögen gerichtete rechtswidrige Tat erlangt

2. Tathandlung

a) Ankaufen oder sonst einem Dritten oder sich verschaffen

b) Absetzen

c) Absatzhilfe

III. Subjektiver Tatbestand

1. Vorsatz

2. Bereicherungsabsicht

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Täterschaft und Teilnahme sowie Konkurrenzen

Anmerkungen

D. Geldwäsche und Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte, § 261

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Tatobjekt

2. Tathandlungen

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Besonders schwerer Fall, § 261 Abs. 4

VI. Konkurrenzen

VII. Übungsfall Nr. 6

„Man trägt Gucci“

Lösung. Erster Handlungsabschnitt: Mitnahme der 500 € und Kauf der Prada-Tasche. A. Strafbarkeit des A. I. Strafbarkeit gem. §§ 242, 243 Abs. 1 Nr. 2

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

II. Besonders schwerer Fall gem. § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 2

III. Strafbarkeit gem. § 303

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

IV. Strafbarkeit gem. § 263 gegenüber dem Verkäufer der Prada-Tasche

V. Strafbarkeit gem. § 246 Abs. 1

B. Strafbarkeit der F. I. Strafbarkeit gem. § 259

II. Strafbarkeit gem. § 257

III. Strafbarkeit gem. § 261 Abs. 1 Nr. 4a i.V.m. Abs. 2 Nr. 1

Zweiter Handlungsabschnitt: Mitnahme des Gucci-Imitats und Verkauf an S. A. Strafbarkeit des A. I. Strafbarkeit gem. §§ 242, 243 Abs. 1 Nr. 1

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

4. Besonders schwerer Fall gem. § 243 Abs. 1 S. 2 Nr. 1

II. Strafantrag gem. § 248a

B. Strafbarkeit der F. I. Strafbarkeit gem. §§ 242, 26

II. Strafbarkeit gem. § 259

III. Strafbarkeit gem. §§ 259, 22, 23

IV. Strafbarkeit gem. § 257

V. Strafbarkeit gem. § 261 Abs. 1 Nr. 4a i.V.m. Abs. 2 Nr. 1

VI. Strafbarkeit gem. § 263 Abs. 1

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

C. Strafbarkeit nochmals des A

Dritter Handlungsabschnitt: Kauf der richtigen Gucci-Tasche. A. Strafbarkeit des A. I. Strafbarkeit gem. § 259

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Strafbarkeit gem. § 257

B. Strafbarkeit der F

Gesamtergebnis

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

AktG. Aktiengesetz

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]

Anmerkungen

BRAO. Bundesrechtsanwaltsordnung

BSHG. Bundessozialhilfegesetz (BSHG) [2]

Anmerkungen

BtMG. Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Betäubungsmittelgesetz – BtMG)

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

GmbHG. Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG)

GVG. Gerichtsverfassungsgesetz (GVG)

HGB. Handelsgesetzbuch (HGB)

SGB I. Sozialgesetzbuch (SGB) Erstes Buch (I) Allgemeiner Teil [3]

Anmerkungen

Strafgesetzbuch (StGB)

StPO. Strafprozessordnung (StPO)

VVG. Gesetz über den Versicherungsvertrag (Versicherungsvertragsgesetz – VVG) [4]

Anmerkungen

WaffG. Waffengesetz (WaffG)

Zivilprozessordnung (ZPO)

Anmerkungen

Отрывок из книги

Straftaten gegen Vermögenswerte

Sabine Tofahrn

.....

4.Vermögensschaden

a)Schaden trotz objektiver Kompensation

.....

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