Strafrecht Besonderer Teil I

Strafrecht Besonderer Teil I
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Описание книги

Der Inhalt: Straftaten gegen das Leben, die körperliche Unversehrtheit, die persönliche Freiheit und gegen die Ehre.
Die Konzeption: Die Skripten «JURIQ-Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung: Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet; begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps; im Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten den Lernerfolg; Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess; Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils; ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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Sabine Tofahrn. Strafrecht Besonderer Teil I

Strafrecht Besonderer Teil I

Impressum

Liebe Leserinnen und Leser,

JURIQ Erfolgstraining – die Skriptenreihe von C.F. Müller. mit Online-Wissens-Check

Inhaltsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Tipps vom Lerncoach. Warum Lerntipps in einem Jura-Skript?

Wie lernen Menschen?

Gibt es wichtigere und weniger wichtige Lerntipps?

Lernthema 3 Leistungsfähigkeit, Ernährung und individueller Tagesrhythmus

Lerntipps. Optimieren Sie Ihre Ernährung!

Falsches Essen und Trinken kann das Lernen ausbremsen!

… die geistige Leistung wird durch Wasser verbessert!

Es gibt erhebliche individuelle Unterschiede in den Tagesleistungskurven!

Pausen fest einplanen und einhalten!

Nutzen Sie die verschiedenen Pausenarten im Verlaufe eines Arbeitstages!

Ihre Mittagspause hat für Ihren Tagesrhythmus eine besondere Bedeutung!

Lernen am Abend ist weniger effektiv!

Am Abend gut abschalten!

Den Schlaf als Lernorganisator nutzen!

1. Teil Einführung

Anmerkungen

2. Teil Straftaten gegen das Leben

A. Einführung

I. Das geschützte Rechtsgut

II. Verhältnis der Tötungsdelikte zueinander

III. Lebenslange Freiheitsstrafe

Anmerkungen

B. Totschlag, § 212

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Besonders schwerer Fall, § 212 Abs. 2

VI. Minder schwerer Fall, § 213

1. Benannte minder schwere Fälle des „provozierten“ Totschlags

2. Unbenannte minder schwere Fälle

VII. Konkurrenzen

Anmerkungen

C. Mord, § 211

I. Überblick

II. Auslegung der Mordmerkmale

III. Objektiver Tatbestand

IV. Mordmerkmale der zweiten Gruppe

1. Heimtücke

a) Unterschiedliche Ansichten von Rechtsprechung und Literatur zur Definition und restriktiven Anwendung

b) Arglos

c) Wehrlos

2. Grausam

3. Tötung mit gemeingefährlichen Mitteln

V. Subjektiver Tatbestand

VI. Mordmerkmale der ersten Gruppe

1. Mordlust

2. Zur Befriedigung des Geschlechtstriebes

3. Habgier

4. Sonstige niedrige Beweggründe

VII. Mordmerkmale der dritten Gruppe

1. Zur Ermöglichung einer Straftat

2. Zur Verdeckung einer Straftat

VIII. Rechtswidrigkeit und Schuld

IX. Täterschaft und Teilnahme

Anmerkungen

D. Tötung auf Verlangen, § 216

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Ernstliches und ausdrückliches Verlangen

2. Zur Tötung bestimmt

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Konkurrenzen

VI. Exkurs: Sterbehilfe und medizinischer Behandlungsabbruch

VII. Exkurs: Teilnahme an der Selbsttötung

1. Fremdtötung in mittelbarer Täterschaft

2. Fremdtötung auf Verlangen durch Unterlassen der erforderlichen Rettungsmaßnahmen

3. Der einseitig fehlgeschlagene Doppelselbstmord

4. Die fahrlässige Ermöglichung der Selbsttötung

Anmerkungen

E. Geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung, § 217

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit

V. Persönlicher Strafausschließungsgrund gem. § 217 Abs. 2

Anmerkungen

F. Fahrlässige Tötung, § 222

Anmerkungen

G. Aussetzung, § 221

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand gemäß § 221 Abs. 1

1. Versetzen in eine hilflose Lage

2. Im-Stich-Lassen in einer hilflosen Lage

3. Konkrete Gefahr

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Qualifikation gemäß § 221 Abs. 2 Nr. 1

V. Erfolgsqualifikation gemäß § 221 Abs. 2 Nr. 2 und Abs. 3

VI. Rechtswidrigkeit und Schuld

VII. Konkurrenzen

Anmerkungen

H. Übungsfall Nr. 1

„Tödlicher Schlaf“

Lösung. Erster Handlungsabschnitt: Verabreichen der Schmerzmittel ohne tödlichen Ausgang. I. Strafbarkeit der T. 1. Strafbarkeit gemäß §§ 216, 22, 23

a) Vorprüfung

b) Tatentschluss

2. Strafbarkeit gemäß §§ 211, 212, 22, 23

a) Vorprüfung

b) Tatentschluss

c) Unmittelbares Ansetzen

d) Rechtswidrigkeit und Schuld

e) Minder schwerer Fall gemäß § 213 Alt. 2

3. Strafbarkeit gemäß § 221 Abs. 1 Nr. 1

4. Strafbarkeit gemäß §§ 223, 224 Abs. 1 Nr. 1 und 5

a) Objektiver Tatbestand

b) Vorsatz

c) Rechtswidrigkeit und Schuld

II. Strafbarkeit der F. 1. Strafbarkeit gemäß §§ 216, 22, 23, 25 Abs. 1 Alt. 2

a) Vorprüfung

b) Tatentschluss

2. Strafbarkeit gemäß §§ 212, 22, 23, 25 Abs. 1 Alt. 2

a) Vorprüfung

b) Tatentschluss

c) Unmittelbares Ansetzen

d) Rechtswidrigkeit und Schuld

3. Strafbarkeit gemäß §§ 211, 212, 22, 23, 25 Abs. 1 Alt. 2

a) Vorprüfung

b) Tatentschluss

c) Unmittelbares Ansetzen

d) Rechtswidrigkeit und Schuld

4. Strafbarkeit gemäß §§ 223, 25 Abs. 1 Alt. 2

Zweiter Handlungsabschnitt: Einnahme der Schlaftabletten durch E. I. Strafbarkeit der T

II. Strafbarkeit der F. 1. Strafbarkeit gemäß §§ 216, 13

2. Strafbarkeit gemäß § 323c

3. Strafbarkeit gemäß § 221 Abs. 1 Nr. 2 i.V.m. Abs. 3

Gesamtergebnis:

Anmerkungen

3. Teil Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit

A. Einführung

Anmerkungen

B. Die einfache vorsätzliche Körperverletzung, § 223

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

1. Körperliche Misshandlung

2. Gesundheitsschädigung

III. Ärztliche Heilbehandlung

IV. Subjektiver Tatbestand

V. Rechtswidrigkeit und Schuld

1. Ärztlicher Heileingriff

2. Einwilligung in religiös motivierte Beschneidungen von männlichen Kindern

3. § 228

Anmerkungen

C. Die gefährliche Körperverletzung, § 224

I. Überblick

1. Körperverletzung durch Beibringung von Gift oder anderen gesundheitsschädlichen Stoffen (Nr. 1)

2. Körperverletzung mittels einer Waffe oder eines anderen gefährlichen Werkzeugs (Nr. 2)

3. Körperverletzung mittels eines hinterlistigen Überfalls (Nr. 3)

4. Körperverletzung mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich (Nr. 4)

5. Körperverletzung mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung (Nr. 5)

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Konkurrenzen

Anmerkungen

D. Misshandlung von Schutzbefohlenen, § 225

Anmerkungen

E. Schwere Körperverletzung, § 226

I. Überblick

II. § 226 Abs. 1 Nr. 1

III. § 226 Abs. 1 Nr. 2

IV. § 226 Abs. 1 Nr. 3

V. Zurechenbarkeit bei medizinischen Behandlungsmöglichkeiten

VI. Konkurrenzen

Anmerkungen

F. Verstümmelung weiblicher Genitalien, § 226a

I. Überblick

II. Tatbestand

III. Rechtswidrigkeit

IV. Schuld

V. Konkurrenzen

Anmerkungen

G. Körperverletzung mit Todesfolge, § 227

I. Überblick

II. Tatbestandliche Voraussetzungen

1. Kausalität und Fahrlässigkeit

2. Spezifischer Gefahrzusammenhang

a) Anknüpfungspunkt

b) Unterbrechung des spezifischen Gefahrzusammenhangs durch das Fluchtverhalten des Opfers

III. Versuch

IV. Täterschaft und Teilnahme

V. Konkurrenzen

Anmerkungen

H. Beteiligung an einer Schlägerei, § 231

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Objektive Bedingung der Strafbarkeit

V. Rechtswidrigkeit und Schuld

VI. Konkurrenzen

Anmerkungen

I. Fahrlässige Körperverletzung, § 229

J. Körperverletzung im Amt, § 340

Anmerkungen

K. Übungsfall Nr. 2

„Der Todesengel“

Lösung. I. Strafbarkeit gemäß § 216

II. Strafbarkeit gemäß § 212

III. Strafbarkeit gemäß §§ 223, 227

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Schwere Folge gemäß § 227

4. Rechtswidrigkeit

5. Schuld

IV. Strafbarkeit gemäß § 222

V. Strafbarkeit gemäß §§ 223, 224 Abs. 1 Nr. 5

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

VI. Strafbarkeit gemäß § 221 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Abs. 3

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

VII. Ergebnis

Anmerkungen

4. Teil Freiheitsdelikte

A. Einführung

Anmerkungen

B. Nachstellung, § 238

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand des § 238 Abs. 1

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Konkurrenzen

Anmerkungen

C. Freiheitsberaubung, § 239

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Konkurrenzen

Anmerkungen

D. Erpresserischer Menschenraub, § 239a und Geiselnahme, § 239b

I. Überblick

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

a) § 239a

b) § 239b

c) funktional-zeitlicher Zusammenhang

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit und Schuld

V. Tätige Reue gemäß § 239 Abs. 4

Anmerkungen

E. Nötigung, § 240

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

a) Definition des Gewaltbegriffs

b) Erscheinungsformen der Gewalt

2. Tathandlung: Drohung mit einem empfindlichen Übel

3. Tatbestandlicher Erfolg

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtwidrigkeit der Nötigung

V. Strafzumessung, § 240 Abs. 4

VI. Konkurrenzen

Anmerkungen

F. Exkurs: Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte, §§ 113 bis 115

I. Überblick

II. Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, § 113

1. Objektiver und subjektiver Tatbestand

2. Rechtmäßigkeit der Diensthandlung

3. Irrtümer gem. Abs. 3 S. 2 und Abs. 4

4. Besonders schwere Fälle gem. § 113 Abs. 2

5. Rechtswidrigkeit und Schuld

III. Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte, § 114

Anmerkungen

G. Übungsfall Nr. 3

„Hemmungslose Staatsgewalt[1]“

Lösung. I. Strafbarkeit des E gemäß § 240 Abs. 1 i.V.m. Abs. 4 Nr. 3

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit. a) Rechtfertigungsgründe

b) Rechtswidrigkeit gemäß Abs. 2

4. Schuld

5. Besonders schwerer Fall gemäß Abs. 4 Nr. 3

6. Ergebnis

II. Strafbarkeit des D

III. Zusatzfrage

Anmerkungen

5. Teil Ehrverletzungsdelikte

A. Einführung

Anmerkungen

B. Beleidigung, § 185

I. Überblick

1. Tatobjekt

2. Tathandlung

a) Tatsachenbehauptung oder Werturteil

b) Kundgabe

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Rechtswidrigkeit

V. Qualifikation der Beleidigung: Tätliche Beleidigung

VI. Konkurrenzen

Anmerkungen

C. Üble Nachrede, § 186

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Nichterweislichkeit der Wahrheit der Tatsache

V. Öffentliche Begehung der Tat oder Begehung durch Verbreiten von Schriften

VI. Rechtswidrigkeit und Schuld

Anmerkungen

D. Verleumdung, § 187

I. Überblick

II. Objektiver Tatbestand

III. Subjektiver Tatbestand

IV. Öffentliche Begehung der Tat, Begehung in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften

V. Rechtswidrigkeit und Schuld

Anmerkungen

E. Üble Nachrede und Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens, § 188

Anmerkungen

F. Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener, § 189

Anmerkungen

G. Beleidigung trotz Wahrheitsbeweises, § 192

Anmerkungen

H. Wahrnehmung berechtigter Interessen, § 193

Anmerkungen

I. Übungsfall Nr. 4

„Boldo in Rage“

Lösung. Erster Handlungsabschnitt: Auf dem Spielfeld. I. Strafbarkeit gemäß §§ 223, 22, 23

1. Vorprüfung

2. Tatentschluss

II. Strafbarkeit gemäß § 185 Alt. 2

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

III. Strafbarkeit gemäß § 185 Alt. 2 gegenüber M

IV. Zwischenergebnis

Zweiter Handlungsabschnitt: In der Kabine. I. Strafbarkeit gemäß § 185 Alt. 1

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

II. Zwischenergebnis

Dritter Handlungsabschnitt: Zu Hause. I. Strafbarkeit gemäß § 185 Alt. 1

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Rechtswidrigkeit und Schuld

II. Zwischenergebnis

Vierter Handlungsabschnitt: In der Kneipe. I. Strafbarkeit gemäß § 187

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

II. Strafbarkeit gemäß § 186 Alt. 1 i.V.m. § 186 Alt. 2

1. Objektiver Tatbestand

2. Subjektiver Tatbestand

3. Objektive Bedingung der Strafbarkeit

4. Rechtswidrigkeit und Schuld

Gesamtergebnis:

Anmerkungen

Sachverzeichnis

Register der Gesetzesverweise

BGB. Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) [1]

Anmerkungen

EMRK. Konvention zum Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten [2]

Anmerkungen

GG. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

JGG. Jugendgerichtsgesetz (JGG) [3]

Anmerkungen

StGB. Strafgesetzbuch (StGB)

StPO. Strafprozessordnung (StPO)

StVO. Straßenverkehrs-Ordnung (StVO)

WaffG. Waffengesetz (WaffG)

ZPO. Zivilprozessordnung (ZPO)

Anmerkungen

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Straftaten gegen Persönlichkeitswerte

Sabine Tofahrn

.....

F.Verstümmelung weiblicher Genitalien, § 226a

I.Überblick

.....

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