La Espeja

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Sabine Walther. La Espeja

La Espeja

Prolog

Kapitel 1: Der Auftrag

Kapitel 2: Kommissar Neron

Kapitel 3: Eine Reise, die alles verändert

Kapitel 4: Erste Nachforschungen

Kapitel 5: Die Ankunft

Kapitel 6: Der Mythos

Kapitel 7: Das Schlurfen der Untoten

Kapitel 8: Vom Glauben der Aufgeklärten und von der Wahrheit des Todes

Kapitel 9: Die Grenzen verschwimmen

Kapitel 10: Der Brunnen öffnet sich

Kapitel 11: Das Unwetter zieht auf

Kapitel 12: Von Eidechsen und Adlern

Kapitel 13: Am Boden des Brunnens

Kapitel 14: Nerons Abreise

Kapitel 15: Aus der Tiefe rufe ich zu Dir

Kapitel 16: Der Zusammenbruch

Kapitel 17: Der Aufstieg

Kapitel 18: Ein Geheimnis wird gelüftet

Kapitel 19: Am Ende ein Anfang

Impressum

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Отрывок из книги

Es ist die immer gleiche Geschichte. Sie führt uns nicht weiter, führt uns bestenfalls im Kreis herum und zurück zu uns selbst. Und doch ist es die einzigartige Geschichte der Leandra de Luna, die zur Welt kam, wie wir alle es einst taten: nackt, blutverschmiert, besudelt und eben darin so unendlich rein. Eifrig erkämpfte sie sich ihren Weg zum Licht, nicht wissend, was sie da draußen erwarten würde.

Ob sie den Aufschrei, das Erschrecken, aber auch die atemlose Bewunderung spürte? Ob sie ahnte, dass sie von nun an den Weg der Unterweisung würde beschreiten müssen – so lange und so demütigend, bis sie bereit wäre, das Schicksal anzunehmen, das der Mythos ihr zugedacht hatte? Ihre wissenden Augen erzählen uns nichts davon.

.....

„Ist es so schlimm?“

„Schlimmer. Noch ein, zwei Monate können wir überbrücken, dann weiß ich auch nicht weiter.“

.....