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Sabria David. Die Sehnsucht nach dem nächsten Klick
Inhalt. Vorwort
Vorwort
Auftakt: Verstehen, was passiert
Glück in einer digitalen Welt
Glück im Längsschnitt
Suchen und Sehnen: Was uns ins Netz zieht. Bindung macht glücklich
Spiegel einer bindungslosen, entfremdeten Gesellschaft
Bindungstheorie im Licht der Digitalisierung
Medienresilienz als individuelle und gesellschaftliche Aufgabe
Kontakt und Bezug
Kontaktrufe im Netz
Plattformen triggern den sozialen Suchimpuls
Die Rückkehr der Mündlichkeit. Narration – Geschichten, die uns mit der Welt verbinden
Das Gegengift: eine resiliente digitale Gesellschaft
Reoralisierung – Das Gespräch hält Einzug in die Schriftkultur
Die Mutter aller Kulturtechniken
Das Buch: Die Welt zwischen zwei Deckeln
Festschreibung des Wissens
Herauslesen und Hineinschreiben: Atemzüge des Web
Epochenwechsel
You are the poet – Die Auflösung der Grenzen zwischen Sender und Empfänger
Das Zeitalter der technischen Reproduzierbarkeit
Das offene Werk
Der Tod des Autors
Der Wunsch nach Teilen, Mitteilen, Austauschen. Teilhabe, Partizipation, Prosumenten
Freiheit und Verantwortung
Vorhang auf – der Prosument betritt die Bühne
Kathedrale und Basar
Hinterfragbarkeit: Das Leid des Taxifahrers
Die Kehrseite der Medaille
Verantwortung und Selbstorganisation
Allmende im Netz
Der Strukturlosigkeit Struktur geben
Plattformkapitalismus und Sharing-Culture
Die Grenzen des Wachstums
Capitalism strikes back
Wendepunkt
Das Netz als Spiegel und Zeugnis meiner selbst. Spuren der Selbstbezeugung
Die Kehrseite: soziale Nötigung und Ausgrenzung
Gesellschaftliche Bindung
Entfremdung und Verlust
Menschen und Gesellschaft in Wechselwirkung
»Ich« und »Wir« im digitalen Raum
Raum, Heimat und Grenzen. Grenzen in Zeiten der Globalisierung
Ein Schwellengeräusch
Die globalisierte Welt ruft nach Grenzen
Zwischen Weite und Enge
Identität in einer globalisierten Welt
Die Rückeroberung des öffentlichen Raumes
Die Stadt als Medium
Eine Handschrift im öffentlichen Raum
Stadtraum und Digitalraum
Wiederbelebung alter Kulturtechniken der Gemeinschaftlichkeit
Wem gehört der (digitale) öffentliche Raum?
Und wir brauchen sie doch: Heimat
Die Heimat des mobilen Menschen
Heimat heute
Permanent beta: Alles fließt. Leben in ständiger Veränderung
Nichts bleibt. Oder doch?
Medienresilienz in der Praxis
Praxis Arbeit: Wie eine gute digitale Arbeitskultur gelingt
Überholt und überrollt
Digitaler Arbeitsschutz: Veränderungen aktiv gestalten und in positive, gesunde und produktive Bahnen lenken
Spuren im Berufsrevier
Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der Mailbox
Grenzen setzen trotz grenzenloser Technik
Ein Grundbedürfnis: Fokus
Praxis Bildung: Früh übt sich in Elternhäusern und Schulen
Die Welt erfahren
Altersgemäße Eigenverantwortung
Bindung, gesehen werden und bezeugt sein
Grenzen wahrnehmen, trennen können, verpassen lernen
Ein Wort zur Bildung
Missverständnis Nr. 1: Was bisher gut funktioniert hat, wird auch in Zukunft noch funktionieren
Missverständnis Nr. 2: Mit ein bisschen Hardware können wir das Thema Digitalisierung in der Schule abhaken
Missverständnis Nr. 3: Wir haben in Bezug auf Digitalisierung den Kindern doch eh nichts zu bieten
Was also können Bildungseinrichtungen tun?
Praxis Gesellschaft: Was uns verbindet
Kohäsion und Fliehkräfte
Hatespeech, Fake News und Verschwörungstheorien den Nährboden entziehen
Soziale öffentliche Räume schaffen und fördern
Gesellschaftliche Kollateralschäden in Entscheidungen mit einbeziehen
Grenzen respektieren
Die Wiederbelebung von Gemeinsinn – eine Vision
Schluss und Ausblick
Die andere Revolution
Das Versprechen der Digitalisierung einlösen
Dank
Nachbemerkung. Der Akut des Heutigen
Literatur
Anmerkungen
ÜBER DIE AUTORIN
ÜBER DAS BUCH
IMPRESSUM
HINWEISE DES VERLAGS
