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Sally Goddard Blythe. Greifen und BeGreifen
Inhalt
Vorwort zur amerikanischen Ausgabe
Vorwort zur deutschen Ausgabe
Einleitung
Wie man Kinder an das System anpasst …
Kapitel 1. Reflexe und ihre Auswirkungen auf Erfolg oder Versagen in der Erziehung
Frühkindliches Reflexprofil
Der Moro-Reflex
Auslöser des Moro-Reflexes
Körperliche Reaktionen auf den Moro-Reflex
Langzeitreaktionen: Schwach entwickelter CO2-Reflex
Langzeitwirkungen eines beibehaltenen Moro-Reflexes
Mögliche sekundäre psychologische Symptome
Der Palmar-Reflex
Langzeitwirkungen eines beibehaltenen palmaren Greifreflexes
Der Asymmetrische Tonische Nackenreflex
Mögliche Symptome eines beibehaltenen oder rudimentär fortbestehenden Asymmetrischen Tonischen Nackenreflexes
Der Suchreflex
Langzeitwirkungen eines beibehaltenen oder rudimentär vorhandenen Such- und Saugreflexes
Der Spinale Galantreflex
Symptome eines beibehaltenen Spinalen Galantreflexes
Der Tonische Labyrinthreflex
Symptome, die auf einen stark fortbestehenden Tonischen Labyrinthreflex (vorwärts) hindeuten:
Symptome, die auf einen stark fortbestehenden Tonischen Labyrinthreflex (rückwärts) hindeuten:
Der Symmetrische Tonische Nackenreflex
Symptome, die auf einen stark fortbestehenden Symmetrischen Tonischen Nackenreflex hindeuten
Kapitel 2. Vom frühkindlichen Reflex zur Haltungskontrolle
Die Halte- und Stellreflexe
Haltungskontrolle und Bewegungskoordination
Das Startling-Phänomen (Schreckmuster)
1. Rückzugsreflex
2. Moro-Reflex
3. Strauss-Reflex
Haltungskontrolle
Stellreaktionen
Kopfstellreflexe beim älteren Kind
Der Labyrinth-Kopfstellreflex
Der Augen-Kopfstellreflex
Der Landau-Reflex
Der Amphibienreflex
Die Segmentären Rollreflexe
Gleichgewichtsreaktionen
Kombinierte Auswirkungen unreifer Reflexe
Reflexausreifung – ein fortschreitender Prozess
Reflexverbindungen zu den sensorischen Systemen
Sensorische Verbindungen zu den primitiven und Haltungsreflexen
Kapitel 3. Die Gehirnentwicklung
Die Entwicklung einer Hierarchie
Die unterste Ebene: Das Rückenmark
Hirnstamm
Cerebellum und Entwicklung
Entwicklung cerebellärer Verbindungen
Die Spezialisierung der Gehirnhälften
Entwicklungsstufen
Hierarchische Verbindungen zwischen Gehirn, Reflexen und Funktionen
Kapitel 4. Die Sinne
Gleichgewicht und vestibuläres System
Symptome, die auf vestibuläre Dysfunktionen hindeuten:
Der Tastsinn
Symptome für Hypertaktilität
Symptome für Hypotaktilität
Das Hören
Symptome auditiver Probleme
Das Sehen
Symptome, die auf visuellen Stress hinweisen
Die Propriozeption
Symptome für schlecht entwickelte Propriozeption
Das Schmecken und Riechen
Symptome für Probleme mit dem Geschmacks- und Geruchssinn
Zusammenfassung
Kapitel 5. Reflextests. Aufgeführte Tests
Beurteilung
1. Moro-Reflex. Standardtest für den vestibulär ausgelösten Moro-Reflex
Ausgangsposition für den Test
Testverlauf
Beobachtungen
Bewertung
2. Moro-Reflex. Aufrechter Test (Clarke, Bennett und Rowston) für den vestibulär ausgelösten Moro-Reflex (sollte nur von erfahrenen Therapeuten durchgeführt werden) Ausgangsposition für den Test
Testverlauf
Beobachtungen
Bewertung
3. Palmar-Reflex
Ausgangsposition für den Test
Testverlauf
Beobachtungen
Bewertung
4. Asymmetrischer Tonischer Nackenreflex. Standardtest
Ausgangsposition für den Test
Testverlauf
Beobachtungen
Bewertung
5. Asymmetrischer Tonischer Nackenreflex. Schilder-Test. Ausgangsposition für den Test
Testverlauf
Beobachtungen
Bewertung
6. Suchreflex
Ausgangsposition für den Test
Testverlauf
Beobachtungen
Bewertung
7. Saugreflex
Beobachtungen
Bewertung
8. Spinaler Galantreflex
Ausgangsposition für den Test
Testverlauf
Beobachtungen
Bewertung
9. Tonischer Labyrinthreflex. Aufrechter Test
Ausgangsposition für den Test
Testverlauf
Beobachtungen
Bewertung
10. Symmetrischer Tonischer Nackenreflex
Ausgangsposition für den Test
Testverlauf
Beobachtungen
Bewertung
11. Landau-Reflex
Ausgangsposition für den Test
Testverlauf
Beobachtungen
Bewertung
12. Amphibienreflex
Ausgangsposition für den Test
Testverlauf
Beobachtungen
Bewertung
13. Segmentärer Rollreflex
Ausgangsposition für den Test
Testverlauf 1
Beobachtungen
Testverlauf 2
Beobachtungen
Bewertung (getrennt für die rechte und die linke Seite)
14. Augen-Kopfstellreflexe
Ausgangsposition für den Test
Testverlauf
Beobachtungen
Bewertung
15. Labyrinth-Kopfstellreflexe
Ausgangsposition für den Test
Testverlauf
Beobachtungen
Bewertung
Kapitel 6. Wie können wir helfen?
Entscheiden, auf welcher Ebene wir intervenieren wollen
Wie Eltern helfen können
Ebene I: Professionelle Hilfe wird benötigt
Ebene II: Die Förderung kann mit professioneller Unterstützung in der Schule oder zu Hause erfolgen
Ebene III: Kinder auf dieser Ebene können von einem allgemeineren Entwicklungsprogramm profitieren
Problemwahrnehmung in der Schule
Unterrichten unter Berücksichtigung der normalen kindlichen Entwicklung
Sensorische Probleme: vestibulär, auditiv, visuell
Gleichgewicht – der Beginn von Praxie
Beispiele für vestibuläre Stimulation
Hören
Auditive Verarbeitung und Lernen
Eine effektive Hörverarbeitung ist abhängig von:
Musik als erste Lernquelle
Visuelle Verarbeitung
Bessere Lernbedingungen für Kinder mit neurologischer Entwicklungsverzögerung schaffen
1. Moro-Reflex
2. Asymmetrischer Tonischer Nackenreflex
3. Symmetrischer Tonischer Nackenreflex
4. Spinaler Galantreflex
Tabelle I Entwicklung und Transformation des Reflexsystems
Tabelle II Indikatoren für entwicklungsneurologische Verzögerungen. Hinweise aus der Kindheitsgeschichte. Schwangerschaft
Geburt
Störungen beim Neugeborenen
Kleinkindalter
Kindheit/ Schulzeit
Tabelle III Hilfsmaßnahmen bei fortbestehenden Reflexen
Kapitel 7. Die Entstehung einer Idee – Reflektieren über Reflexe. Geschichte
Klinische Forschung
Forschungsergebnisse über die Wirkung des Reflexausreifungs- und -hemmungsprogramms
Zusammenfassung
Anhang. Fallstudien und ausgewählte Beiträge. Ergebnisse bei Jugendlichen und Erwachsenen (Beitrag von Dr. med. Lawrence Beuret (Chicago), mit freundlicher Genehmigung des Autors) Fall 1: Jugendlicher 1
Fall 2: Jugendlicher 2
Fall 3: Erwachsener 1
Elektiver Mutismus: Die unfreiwillige Stummheit (Beitrag von Sally Goddard)
Meilensteine der Entwicklung: Handwerkszeug fürs Überleben (Beitrag von Sally Goddard, vorgelegt beim Institute for Neuro-Physiological Psychology, November 1990)
Warum purzeln und rollen Kinder umher? (Beitrag von Sally Goddard, erschienen im australischen Magazin First Steps)
Erfassen neurologischer Dysfunktionen bei Kindern mit schulischen Teilleistungsstörungen – Evaluation eines Fragebogens (1998) (Beitrag von S. A. Goddard Blythe und D. Hyland, erschienen in: The British Journal of Occupational Therapy, 61/10/1998)
Bewegungsübungen zur Ausreifung und Hemmung primitiver Reflexe und ihre Auswirkungen auf spezifische Leseprobleme (Legasthenie) bei Kindern. Eine kontrollierte Doppeltblindstudie mit drei nach dem Zufallsprinzip zusammengesetzten Gruppen (2000) (Beitrag von M. McPhillips, P. G. Hepper und G. Mulhern, erschienen in: TheLancet, 355/2000)
Erläuterung der Fachbegriffe
Nützliche Adressen
Literaturverzeichnis
Über die Autorin
