Fühl, was du fühlst
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Guter Job, eigene Wohnung, tierischer Mitbewohner. Eigentlich alles, was Frau braucht – oder nicht? Angefangen mit der Schwangerschaft ihrer besten Freundin scheint das Leben die 28-jährige Hannah auf etwas aufmerksam machen zu wollen. Unaufgefordert und ungefragt zwar, aber nicht grundlos. Von heute auf morgen hat die Singlefrau mit Schlafproblemen, einer Vielzahl diffuser Gefühle und herausfordernder Situationen zu kämpfen. Im Zentrum: Babys, Hochzeiten und ein Mann, der quasi mit der Tür ins Haus fällt, ohne zuvor um Erlaubnis gefragt zu haben. Absichten, wieder zu verschwinden, hegt der charmante Handwerker keineswegs.
Inmitten all des Chaos erkennt Hannah schließlich, dass eine Portion Mut gefragt ist, wenn man sein Glück finden will. Ein Tritt in den Hintern ist ebenfalls hilfreich. Ebenso wie eine beste Freundin.
LESERSTIMMEN
"Realitätsnah. Charmant. Ehrlich." (Griinsekatzes Leseecke) "Sanfte, wunderschöne Liebesgeschichte ohne viel Kitsch." (Konstanze Alschner) "Eine sehr schöne Liebesgeschichte, die sehr viel Wahrheit und Lebensweisheit enthält." (Kathrin Skolny)
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Sandra Andrea Huber. Fühl, was du fühlst
Prolog
1 – (Nicht) Die drei Worte
2 – Montagstrauma
3 – Alles Gute kommt von oben
4 – Verbales Ping-Pong 1.0
5 – Anders als geplant
6 – Kleider machen Leute
Damals
7 – Sehen und gesehen werden
8 – Literarisch angehauchter Gegenwind
Damals
9 – Erbsenzählerei
10 – Post hoch zwei
11 – Mittendrin im Abseits
12 – Endgültig-endgültig
13 – Nur ein Essen
Damals
14 – Viva la Mexico
15 – Auf scharf folgt süß
16 – Verbales Ping-Pong 2.0
Damals
17 – Autopilot
18 – Rotkäppchen lässt grüßen
19 – Scherben bringen Glück
20 – Man(n) braucht nicht
21 – Der große Tag
22 – Augen zu und durch
23 – Weiter im Text
24 – Wag einen Tanz
25 – Zeit für die Wahrheit
26 – Nackt und gelöst
27 – Wie Fahrradfahren
28 – Der Zauber des Anfangs
Danksagung
Über die Autorin
Headline: Liebe
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Prolog
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Nachdem ich den schwarzen Kleinwagen aus der Parklücke manövriert und die Heizung bis zum Anschlag aufgedreht habe, schalte ich das Radio an, drücke so lange auf den Knöpfen herum, bis ich einen passablen Sender gefunden habe und drehe die Lautstärke noch ein paar Dezibel höher.
Der Erfolg der geträllerten Hits fällt allerdings mäßig aus. Die bekannten und unbekannten Melodien laufen gedämpft, wie aus größerer Entfernung an mir vorbei, während in meinem Kopf ein monotones und konstantes Rauschen herrscht. Alles um mich herum kommt mir gedämpft und leicht entrückt vor, so als würde ich mit dem Kopf unter Wasser stecken oder wäre in einen Berg von Watte eingepackt.
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