Verteidigung in Steuerstrafsachen

Verteidigung in Steuerstrafsachen
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Описание книги

Steuerstrafsachen stellen an den Verteidiger auf Grund der spezifischen Verknüpfung von Strafrecht und Steuerrecht besondere Anforderungen. Die Besonderheiten ergeben sich vor allem aus dem Nebeneinander und der Wechselwirkung unterschiedlichster Normen in Besteuerungs- und Steuerstrafverfahren sowie der damit verbundenen Doppelfunktion der Steuerfahndung. Das Werk erläutert die materiell- und verfahrensrechtlichen Aspekte des gesamten Steuerstrafrechts und die daran anknüpfenden haftungsrechtlichen und sonstigen Folgen. Strafmaßkatalog, Fahndungsstatistik und Mustertexte, insbe-sondere für die verschiedenen Formen der Selbstanzeige, sowie umfassende Rechtsprechungs- und Literaturangaben erleichtern die praktische Ar-beit. In der Neuauflage:
– Tendenzen des Steuerstrafrechts – Die novellierte Selbstanzeige ab 1.1.2015 – Streitfragen und aktuelle Problemfelder, verlängerter Nachmeldungszeitraum, Verschärfung Sperrgründe, erhöhte «Strafzuschläge», Behandlung fehlgeschlagener Selbstanzeigen, praktische Schwierigkeiten im Umgang mit § 398a AO – Selbstanzeige und Nachmeldung nach § 153 AO in der Verfahrenspraxis, insbesondere Abgrenzung schlichte Nachmeldung § 153 AO/Selbstanzeige §§ 371 AO, 378 AO – aktuelle Entwicklungen in der internationalen Amts- und Rechtshilfe, vor allem mit Blick auf Gruppenanfragen in Theorie und Praxis

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Sebastian Burger. Verteidigung in Steuerstrafsachen

Verteidigung in Steuerstrafsachen

Impressum

Vorwort der Herausgeber

Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Teil 1 Allgemeine Grundfragen

I. Der Verteidiger im Steuerstrafverfahren

a) Rechtsanwälte und Rechtslehrer

aa) Rechtsanwalt

bb) Rechtslehrer

cc) Syndikusanwalt

b) Andere Personen

aa) Verteidigung im Steuerstraf- und Steuerordnungswidrigkeitenverfahren

bb) Zeitliche Beschränkung

cc) Sachliche Beschränkung

2. Tatsächliche Befähigung

a) Allgemeines

b) Verteidiger und steuerlicher Berater

aa) Der Berater als Zeuge

bb) Mandatsbedingte Befangenheit

cc) Mandatsbedingte Interessenkollision

dd) Der Berater als Mitbeschuldigter

ee) Ausschluss als Verteidiger

ff) Ausscheiden als Verteidiger

gg) Der Berater als Informationsquelle

c) Kooperation

d) Mehrere Verteidiger und mehrere Beschuldigte

4. Anzahl der Wahlverteidiger

a) Notwendige Verteidigung nach § 140 StPO

b) Der Sonderfall im Strafbefehlsverfahren

6. Wahlverteidiger und Pflichtverteidiger

7. Aktenführung

8. Vergütung

Anmerkungen

II. Besteuerungs- und Steuerstrafverfahren

a) Bindung des Finanzgerichts

b) Bindung des Strafgerichts

c) Bindung der Finanzbehörde

2. Aussetzung des Verfahrens

a) Aussetzung des Strafverfahrens

b) Aussetzung des finanzgerichtlichen Verfahrens

c) Aussetzung des Verwaltungsverfahrens

d) Aussetzung der Vollziehung (§ 361 AO, § 69 FGO)

Anmerkungen

III. Das Steuergeheimnis (§ 30 AO)

1. Allgemeines

2. Aufbau der Vorschrift

3. Inhalt

4. Durchbrechungen

a) Besteuerungs- und Steuerstrafverfahren, § 30 Abs. 4 Nr. 1 AO

b) Zulassung in anderen Gesetzen, § 30 Abs. 4 Nr. 2 AO

c) Zustimmung, § 30 Abs. 4 Nr. 3 AO

d) Verwertung in anderen Strafverfahren, § 30 Abs. 4 Nr. 4 AO

e) Zwingendes öffentliches Interesse, § 30 Abs. 4 Nr. 5 AO

f) Falschangaben, § 30 Abs. 5 AO

5. Schutz des Steuergeheimnisses

Anmerkungen

IV. Der Tatbegriff im Steuerstrafrecht

Anmerkungen

V. Zuständigkeiten von Ermittlungsbehörden und Gerichten

1. Betriebsprüfung

a) Betriebsprüfung und Steuerstrafverfahren

b) Verdacht einer Steuerstraftat

a) Allgemeines

b) Organisation und Zuständigkeiten

c) Aufgaben

d) Rechte und Pflichten

3. Straf- und Bußgeldsachenstelle

a) Stellung im Ermittlungsverfahren

b) Zuständigkeit

c) Folgen eines Zuständigkeitswechsels

d) Auswirkung auf die Verteidigung

e) Verfahrensabschluss und gerichtliches Verfahren

4. Staatsanwaltschaft

a) Evokationsrecht

b) Schwerpunktstaatsanwaltschaft

aa) Amtsgericht

bb) Landgericht

aa) Amtsgericht

bb) Landgericht

c) Gericht und Steuerrecht

Anmerkungen

Teil 2 Die Tatbestände des Steuerstraf- und -ordnungswidrigkeitenrechts

Anmerkungen

I. Die Straftatbestände der AO

1. Steuerhinterziehung, § 370 AO

a) Rechtsgut

b) Tathandlungen

aa) Tatsachen und Rechtsauffassung

bb) Erheblichkeit

cc) Adressatenkreis

dd) Pflichtwidrige Nichtverwendung von Steuerzeichen oder Steuerstemplern

c) Taterfolg

aa) Steuerverkürzung

bb) Nicht gerechtfertigter Steuervorteil

d) Vorsatz

e) Verstöße gegen das Verbringungsverbot, § 370 Abs. 5 AO

f) Ausländische Steuern

g) Strafrahmen des Grundtatbestandes, § 370 Abs. 1 AO

h) Besonders schwere Fälle, § 370 Abs. 3 AO

aa) Verkürzung oder Vorteil „in großem Ausmaß“, § 370 Abs. 3 Ziff. 1 AO

bb) Missbrauch einer Amtsträgerstellung, § 370 Abs. 3 Ziff. 2 AO

cc) Ausnutzung des Amtsträgers, § 370 Abs. 3 Ziff. 3 AO

dd) Verwendung falscher Belege, § 370 Abs. 3 Ziff. 4 AO

ee) Bandenmäßige Hinterziehung von Umsatz- oder Verbrauchssteuern, § 370 Abs. 3 Ziff. 5 AO

ff) Indizwirkung

2. Bannbruch, § 372 AO

3. Schmuggel, § 373 AO

4. Steuerhehlerei, § 374 AO

Anmerkungen

II. Straftatbestände außerhalb der AO

1. Gefährdung des Umsatzsteueraufkommens, § 26c UStG

2. Rennwett- und Lotteriegesetz

3. Kirchensteuer

4. Abgabengesetze der Länder

5. Wertzeichenfälschung

6. Begünstigung

Anmerkungen

III. Steuerordnungswidrigkeiten

a) Leichtfertige Steuerverkürzung, § 378 AO

b) Steuergefährdung, § 379 AO

c) Gefährdung von Abzugssteuern, § 380 AO

d) Gefährdung von Verbrauchssteuern, § 381 AO

e) Gefährdung von Einfuhr- und Ausfuhrabgaben, § 382 AO

f) Unzulässiger Erwerb von Erstattungs- und Vergütungsansprüchen § 383 AO

aa) Steuergesetze

bb) Verletzung der Aufsichtspflicht, § 130 OWiG

b) Landesrechtliche Ordnungswidrigkeiten

Anmerkungen

IV. Einzelfragen zum materiellen Steuerstraf- und -ordnungswidrigkeitenrecht

a) Räumliche Geltung

b) Zeitliche Geltung

a) Täterschaft

aa) Begehungsdelikt

bb) Unterlassungsdelikt

b) Teilnahme

aa) Beihilfe

bb) Die Beteiligung des steuerlichen Beraters an einer Steuerhinterziehung

cc) Die Beteiligung des Bankmitarbeiters an einer Steuerhinterziehung

c) Abgrenzung Täterschaft/Teilnahme

3. Versuch

a) Versuch und Vorbereitungshandlung

b) Versuch und Vollendung

c) Rücktritt vom Versuch

d) Versuch und Wahndelikt

4. Irrtum

5. Konkurrenzen

a) Steuerstraftaten

b) Steuerordnungswidrigkeiten

c) Absolute Verjährung

d) Vollstreckungsverjährung

e) Verjährungsbeginn

aa) Veranlagungssteuern

bb) Fälligkeitssteuern

cc) Versuch

dd) Unterlassung

ee) Unterschiedliche Beendigung mehrerer Taten

ff) Teilnehmer

f) Verjährungsunterbrechung

g) Ruhen der Verjährung

7. Kompensationsverbot

a) Prozessuale und materielle Auswirkungen

b) Kasuistik

c) Möglichkeiten für den Verteidiger

a) Allgemeines

b) Steuerliche Schätzung

aa) Nachkalkulation

bb) Zeitreihenvergleich

cc) Chi-Quadrat-Test

dd) Benfords Gesetz

ee) Geldverkehrs- und Vermögenszuwachsrechnung[180]

ff) Richtsatzvergleich

c) Steuerstrafrechtliche Schätzung

d) Verteidigungshinweise

9. Steuerstrafrecht und Korruptionsstrafrecht

Anmerkungen

V. Klassische Hinterziehungsfälle

a) Einzelunternehmen

b) Verdeckte Gewinnausschüttung

2. Nachlassfälle

3. Verrechnungspreisfälle

a) Kurzbeschreibung

b) Unterschiedliche Fallkonstellationen und wirtschaftlicher Hintergrund

c) Kalkulationsbeispiel

a) Sachverhalt

aa) Landgericht Mannheim

bb) BGH

cc) FG Baden-Württemberg, BFH, BVerfG

dd) Vorlagebeschluss an EuGH

ee) Generalanwalt

ff) Entscheidung des EuGH

gg) Folgeentscheidung des BVerfG und Aufgabe der Rechtsprechung durch das FG Baden-Württemberg

c) Fazit

6. Schrotthandel

7. Bargeldkontrollen an den Grenzen

8. Bestechungsfall

Anmerkungen

Teil 3 Das Recht der Selbstanzeige

I. Einleitung und Überblick

1. Konjunktur des Selbstanzeigegedankens

2. „Zementierung“ der Selbstanzeige trotz heftiger Kritik an der „Technik“ der Neuregelung

3. Gewachsene praktische Bedeutung und hiermit korrespondierende Literaturflut

4. Steuerstrafrecht mit enormer praktischer Bedeutung als „juristisches Modethema“

5. Erfordernis und Gründe für rechtliche Durchdringung des Selbstanzeigerechts

6. Entwicklung der rechtlichen Auslegung der Selbstanzeige durch die Praxis

7. Perspektiven aus der Praxis zur weiteren Entwicklung des Selbstanzeigerechts

8. Besondere und gesteigerte Komplexität der Selbstanzeigeberatung

9. Erfordernis spezifischer Rechtskenntnisse und praktischer Erfahrungen des Beraters

10. Fazit

Anmerkungen

II. Selbstanzeige nach § 371 AO

1. Begriff

2. Zweck

a) Steuerpolitische Erwägungen

b) Strafrechtliche Erwägungen

c) Kriminalpolitische Erwägungen

d) Verfassungsrechtliche Erwägungen

3. Rechtsnatur

a) Ausgangspunkt: Rechtsprechungsänderung des BGH

b) Grundlegende Verschärfung des Selbstanzeigerechts 2011 und 2015

aa) Berichtigungsverbund und Ausschluss der Teilselbstanzeige

bb) Erweiterung der Sperrgründe

cc) Keine Strafverfolgung (besonders) schwerer Steuerhinterziehungen bei Zahlung eines Zuschlags nach § 398a AO

5. Die neuen Voraussetzungen des § 371 Abs. 1 AO

a) Anzeigeerstatter

aa) Vertretung

bb) Verdeckte Stellvertretung

cc) Stellvertretung im mutmaßlichen Willen

b) Anwendungsbereich

c) Anzeigeadressat

d) Form

e) Vollständigkeitsgebot und Berichtigungsverbund

aa) Bestimmung der Steuerart

bb) Mindestberichtigungszeitraum

f) Inhalt

g) Kein Freiwilligkeitserfordernis

aa) Selbstanzeige von Mittätern und Teilnehmern

bb) Widerruf oder Änderung

cc) Teilselbstanzeige

dd) Stufenselbstanzeige, Selbstanzeige dem Grunde nach

ee) Verpflichtung zur Selbstanzeige?

ff) Reichweite der Offenbarungspflicht

6. Die neuen Voraussetzungen des § 371 Abs. 2 AO („Sperrgründe“)

a) Bezugspunkt der Sperrgründe des § 371 Abs. 2 AO: der Tatbegriff

b) Sperrgrund: Bekanntgabe einer Prüfungsanordnung (§ 371 Abs. 2 S. 1 Ziff. 1 Bst. a AO)

aa) Bekanntgabeadressat

(1) Bekanntgabe an Tatbeteiligte

(2) Bekanntgabe an Vertreter des Tatbeteiligten

(3) Bekanntgabe an Begünstigte

(1) Form der Bekanntgabe

(2) Bekanntgabezeitpunkt und Zugangsfiktion des § 122 AO

(3) Sperrwirkung fehlerhafter Prüfungsanordnungen

cc) Umfang der Sperrwirkung

dd) Ausnahme vom Vollständigkeitsgebot, § 371 Abs. 2 S. 2 AO

c) Sperrgrund: Einleitung und Bekanntgabe des Straf- oder Bußgeldverfahrens (§ 371 Abs. 2 S. 1 Ziff. 1 Bst. b AO)

(1) Sperrwirkung bei Bekanntgabe an Täter und Teilnehmer

(2) Sperrwirkung bei Bekanntgabe an Vertreter

bb) „Einleitung des Straf- oder Bußgeldverfahrens“

cc) „Bekanntgegeben worden ist“

(1) Persönlich: keine Ausweitung auf andere als Bekanntgabeadressaten

(2) Sachlich: steuerartbezogene Sperrwirkung

(3) Zeitlich: Wiederaufleben der Selbstanzeigemöglichkeit

d) Sperrgrund: Erscheinen eines Amtsträgers der Finanzbehörde zur steuerlichen Prüfung (§ 371 Abs. 2 S. 1 Ziff. 1 Bst. c AO)

aa) „Amtsträger der Finanzbehörde“

bb) Ort des „Erscheinens“

cc) Zeitpunkt des „Erscheinens“

dd) Adressat des „Erscheinens“

ee) „Steuerliche Prüfung“

ff) Kausalität („zur“)

gg) Umfang der Sperrwirkung

(1) Persönlicher Umfang

(2) Zeitlicher Umfang

(3) Sachlicher Umfang

hh) Fehlerhafte Prüfungsanordnung

ii) Ausnahme vom Vollständigkeitsgebot, § 371 Abs. 2 S. 2 AO

e) Sperrgrund: Erscheinen eines Amtsträgers zur Ermittlung einer Steuerstraftat oder einer Steuerordnungswidrigkeit (§ 371 Abs. 2 S. 1 Ziff. 1 Bst. d AO)

aa) „Zur Ermittlung“

bb) „Steuerstraftat“ oder „Steuerordnungswidrigkeit“

f) Sperrgrund: Erscheinen eines Amtsträgers der Finanzbehörde zur Steuernachschau nach § 27b UStG oder § 42g EStG (§ 371 Abs. 2 S. 1 Ziff. 1e AO)

aa) Amtsträger der Finanzbehörde

bb) Erscheinen

cc) Ausweispflicht des Prüfers

dd) Umfang der Sperrwirkung

g) Sperrgrund: „Tatentdeckung“ (§ 371 Abs. 2 S. 1 Ziff. 2 AO)

aa) „Die Tat“

bb) „Entdeckt war“

cc) Person des Entdeckers

dd) „Ganz oder zum Teil“

ee) „Im Zeitpunkt der Berichtigung, Ergänzung oder Nachholung“

ff) „Und der Täter dies wusste“

gg) „Oder bei verständiger Würdigung der Sachlage damit rechnen musste“

hh) Umfang der Sperrwirkung

ii) Ausschluss der Sperrwirkung gem. § 371 Abs. 2a S. 2 AO

h) Steuerverkürzung von mehr als 25.000 € (§ 371 Abs. 2 S. 1 Ziff. 3 AO)

aa) Ursprüngliche Orientierung an der Verkürzung in großem Ausmaß im Sinne von § 370 Abs. 3 S. 2 Ziff. 1 AO

bb) Herabsetzung der Betragsgrenze auf 25.000 €

cc) Berechnung der Betragsgrenze

dd) Erlangung von Straffreiheit nach § 398a AO

ee) Sonderregelung für die Umsatzsteuer

i) Sperrgrund: Regelbeispiel eines besonders schweren Falls der Steuerhinterziehung nach § 370 Abs. 3 S. 2 Ziff. 2 bis 5 AO (§ 371 Abs. 2 S. 1 Ziff. 4 AO)

a) Allgemeines

aa) „Sind Steuerverkürzungen bereits eingetreten oder Steuervorteile erlangt“

bb) „Straffreiheit für einen an der Tat Beteiligten tritt ein, soweit er die hinterzogenen Steuern entrichtet“

cc) „Zu seinen Gunsten“

dd) „Die hinterzogenen Steuern“

ee) Zahlungsart

(1) Rechtsnatur und sachliche Zuständigkeit

(2) Angemessenheit der Frist

(3) Modalitäten

(4) Rechtsfolgen des Fristablaufs

(5) Rechtsbehelfe

(6) Steuerbescheid und Fristsetzung

a) Sperrgrund des § 371 Abs. 2 Ziff. 3 oder Ziff. 4 AO

b) Nachentrichtung der hinterzogenen Steuer, § 398a Abs. 1 Ziff. 1 AO

aa) Nachentrichtungsverpflichtete

bb) Nachentrichtungsfrist

cc) Umfang der nachzuentrichtenden verkürzten Steuer

c) Zuschlagszahlung, § 398a Abs. 1 Ziff. 2 AO

aa) Rechtsnatur des Zuschlags

bb) Bezugspunkt des Zuschlags: der Begriff der hinterzogenen Steuer

cc) Zuschlagszahlung bei mehreren Tatbeteiligten

dd) Rechtsschutz gegen die Zuschlagsfestsetzung

d) Besonderheiten bei Umsatzsteuer und Lohnsteuer

aa) Strafrechtliche Folgen

bb) Außerstrafrechtliche Wirkungen

a) Allgemeines

aa) „Die in § 153 AO vorgesehene Anzeige“

bb) „Rechtzeitig“

cc) „Ordnungsmäßig“

c) Rechtsfolge der Fremdanzeige

d) Umgehung der Sperrwirkung für den Straftäter?

e) Regelungslücken in § 371 Abs. 4 AO

aa) Fälle der Nichtabgabe in § 153 AO

bb) Vermögenslosigkeit

cc) Leichtfertige Steuerhinterziehung durch Nichtabgabe einer Steuerklärung

dd) Rückzahlung durch das Finanzamt wegen inkongruenter Deckung bei Insolvenz

f) Wegfall des Verfahrenshindernisses, Nachzahlungspflicht und Ergebnis

a) Verhältnis von § 371 AO zu § 24 StGB

b) Verhältnis von § 371 AO zu § 153 AO

c) Verhältnis von § 371 AO zu § 46a StGB

d) Verhältnis § 371 n.F. zu § 371 AO a.F.: Vertrauensschutz und Übergangsregelung

a) Grundkonstellation

b) Anzeige- und Erklärungspflichten

c) Berichtigungspflicht und Fristen

d) Selbstanzeige

e) Praktisches Fallbeispiel in der Beratungssituation

aa) Beratungssituation

(a) Steuerliche Situation

(b) Strafrechtliche Situation

(a) Steuerliche Situation

(b) Strafrechtliche Situation

(a) Steuerliche Situation

(b) Strafrechtliche Situation

bb) Ergänzungen zum neuen Selbstanzeigerecht ab 1.1.2015

aa) Strafrecht und Ordnungswidrigkeiten

bb) Strafrechtliche Nebenfolgen

cc) Disziplinarrechtliche Folgen

dd) Gewerberechtliche Folgen

b) Verfahrensrechtlich

a) Abgrenzung der Steuerarten und Tatbegriff

b) Ausschluss auch undoloser Teilselbstanzeigen

c) Korrekturmöglichkeiten fehlgeschlagener Selbstanzeigen

d) Abgrenzung zwischen Selbstanzeige nach § 371 AO und Berichtigung nach § 153 AO

e) Strafverfolgungshindernis nach Berichtigungserklärung im Anschluss an Geschäftsführerwechsel

14. Gesamtbetrachtung: Wann empfiehlt sich die Selbstanzeige nach der Neuregelung?

a) Einfache Steuerhinterziehungen und reine Zinsfälle: Selbstanzeige uneingeschränkt empfehlenswert

b) Wegfall eines Sperrgrundes: Selbstanzeige überwiegend empfehlenswert

c) Größere Nachzahlungspflichten: Selbstanzeige kann dennoch grundsätzlich ratsam sein

d) Drohender Freiheitsentzug: Selbstanzeige zwingend erforderlich

Anmerkungen

III. Selbstanzeige bei leichtfertiger Steuerverkürzung, § 378 Abs. 3 AO

1. Allgemeines

2. Abweichungen gegenüber § 371 AO

aa) Bei abgegebener Steuererklärung

bb) Bei nicht abgegebener Steuererklärung

b) Anzeigeerstattung durch Dritte

c) Ausschlussgrund

d) Inhalt der Selbstanzeige

Anmerkungen

Teil 4 Die Abschnitte des Steuerstrafverfahrens

I. Vor dem Ermittlungsverfahren

1. Allgemeines

a) Anzeigen

b) Feststellungen bei Außen- und Steuerfahndungsprüfungen

c) Kontrollmitteilungen

d) Sonstige Mitteilungspflichten

e) Auswertungen von branchentypischen Erfahrungen

f) Weitere Prüfungsanlässe

g) Ausblick

h) Innerstaatliche Amts- und Rechtshilfe

aa) Geheimhaltungspflichten

bb) Besondere Behörden der Finanzverwaltung

3. Folgerungen

4. Internationale Amts- und Rechtshilfe

a) Amtshilfe

aa) Überblick über die Rechtsgrundlagen der Amtshilfe

bb) Formen der Amtshilfe

(a) Einzelauskunft

(b) Gruppenanfrage

(2) Automatischer Auskunftsverkehr

(3) Spontanauskünfte

cc) Allgemeine Voraussetzungen der Inanspruchnahme von Amtshilfe

dd) Amtshilfe innerhalb der Europäischen Union

(1) EU-Amtshilferichtlinie und EUAHiG

(a) Sachlicher Anwendungsbereich der EU-Amtshilferichtlinie und des EUAHiG

(b) Formen der nach dem EUAHiG zulässigen Amtshilfe

(c) Voraussetzungen der Inanspruchnahme und Gewährung von Amtshilfe nach dem EUAHiG

(d) Grenzen der Gewährung von Amtshilfe

(e) Steuergeheimnis und Verwendung der übermittelten Informationen

(2) Zinsrichtlinie und deutsche Zinsinformationsverordnung

(3) Erweiterter automatischer Informationsaustausch anvisiert

(a) „EU-FATCA“: Informationsaustausch ab 2017 anvisiert

(b) Berlin Tax Conference 2014: Die Welt zu Gast in Berlin – Gemeinsam gegen Steuerhinterziehung

(4) Sonderbestimmungen für die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten auf dem Gebiet der Mehrwertsteuer: die MwSt-ZVO

(5) Sonderbestimmungen für die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten auf dem Gebiet der Verbrauchsteuern: die VerbrauchSt-ZVO

(6) Beitreibungsrichtlinie und EU-Beitreibungsgesetz

(a) Formen der nach dem EUBeitrG zulässigen Amtshilfe und sachlicher Anwendungsbereich

(b) Beitreibungsersuchen

(c) Ersuchen um Sicherungsmaßnahmen

(d) Ersuchen um Zustellung zu Beitreibungszwecken

(e) Konkurrierende Rechtsgrundlagen

ee) Amtshilfe aufgrund Doppelbesteuerungsabkommen

(1) Große und kleine Auskunftsklauseln

(2) Allgemeine Zulässigkeitsvoraussetzungen nach Art. 26 OECD-MA

(3) Gruppenanfragen

(a) Allgemeine Zulässigkeitsvoraussetzungen von Gruppenanfragen

(b) Landesspezifische Besonderheiten bei der Beantwortung von Gruppenanfragen

ff) Amts- und Rechtshilfeabkommen

gg) Informationsaustauschabkommen unter besonderer Berücksichtigung des Abkommens mit dem Fürstentum Liechtenstein

hh) Amtshilfeverkehr mit der Schweiz

(1) Zinsbesteuerungsabkommen

(2) Art. 27 DBA Schweiz

ii) Vertragsloser Auskunftsverkehr

jj) Rechtsschutzmöglichkeiten

b) Rechtshilfe

(1) Nationale Regelungen

(2) Europäische Rahmenbeschlüsse und Richtlinien

(3) Internationale Übereinkommen

bb) Formen der Rechtshilfe

cc) Grundprinzipien der Rechtshilfe

dd) Beteiligung nationaler und internationaler bzw. supranationaler Einrichtungen

ee) Aus- oder Durchlieferung und Vollstreckungshilfe in Steuerstrafsachen

(1) Auslieferung innerhalb der Europäischen Union

(a) EuAlÜbk und EU-AlÜbk

(b) Europäischer Haftbefehl

(2) Auslieferung im Verhältnis zu Drittstaaten

(3) Vollstreckungshilfe

ff) Kleine Rechtshilfe

(1) Zustellung von Schriftstücken

(2) Informationsaustausch der Strafverfolgungsbehörden aufgrund der sog. Schwedischen Initiative

(3) Beweiserhebung im Ausland

(a) Zeugenvernehmung

(b) Durchsuchung, Beschlagnahme und Herausgabe

(c) Überwachung der Telekommunikation

(d) Grenzüberschreitende Kontenabfragen

(4) Europäische Ermittlungsanordnung

(5) Abschöpfung und Rückgewinnungshilfe

c) Folgerungen

Anmerkungen

II. Das Ermittlungsverfahren

1. Einleitung

a) Tatverdacht

b) Einleitungsvermerk

c) Bekanntgabe

d) Kein Rechtsbehelf – Möglichkeiten für den Verteidiger

2. Durchsuchung und Beschlagnahme

a) Durchsuchung

aa) Verdacht

bb) Durchsuchungsgegenstand

cc) Durchsuchung bei Dritten

dd) Anordnungsbefugnis

ee) Verhältnismäßigkeit

ff) Durchführung

b) Beschlagnahme

aa) Umfang

bb) Einschränkung nach § 97 StPO

cc) Anordnungsbefugnis

dd) Verhältnismäßigkeit

ee) Beendigung

c) Rechtsschutz

aa) Durchsuchung

bb) Beschlagnahme

d) Handlungsmöglichkeiten des Verteidigers

aa) Prüfung

bb) Beratung

cc) Kontrolle

dd) Sicherung und Information

ee) Vorausschau

ff) Einlegung von Rechtsmitteln

3. Telefonüberwachung

4. Vermögensabschöpfung und prozessuale Sicherung

a) Verfall und Einziehung

b) Prozessuale Sicherung von Verfall und Einziehung

c) Zurückgewinnungshilfe

d) Besonderheiten im Steuerstrafverfahren

e) Handlungsmöglichkeiten des Betroffenen

a) Vorläufige Festnahme

b) Untersuchungshaft

aa) Tatverdacht

bb) Die Haftgründe nach dem Gesetz

cc) Die Haftgründe in der Praxis

c) Rechtsbehelfe

d) Vollzug der Untersuchungshaft

aa) Information

bb) Aufhebung des Haftbefehls

cc) Außervollzugsetzung des Haftbefehls

dd) Verfahrensweise

ee) Betreuung des Inhaftierten

a) Bedeutung

b) Bankgeheimnis

c) Herausgabeverlangen

d) Auskunftsersuchen

e) Durchsuchung und Beschlagnahme

f) Vernehmung von Bankmitarbeitern

g) Information des Bankkunden

h) Vorbeugung

7. Akteneinsicht

a) Akteneinsichtsrecht des Verteidigers

b) Zuständige Ermittlungsbehörde

c) Verweigerung der Akteneinsicht (§ 147 Abs. 2 StPO)

d) Akteneinsicht in Haftsachen

e) Akteneinsicht im Arrestverfahren

f) Uneingeschränkte Akteneinsicht (§ 147 Abs. 3 StPO)

g) Rechtsmittel (§ 147 Abs. 5 S. 2 StPO)

h) Umfang der Akteneinsicht

i) Ort der Akteneinsicht

j) Beweisstücke

k) Information des Mandanten

l) Pflichten des Verteidigers

8. Zeugenvernehmungen

a) Pflichten des Zeugen

b) Zeugenbeistand

c) Zeugnisverweigerungsrechte

d) Auskunftsverweigerungsrecht

e) Rechte des Beschuldigten und des Verteidigers

aa) Richterliche Vernehmungen

bb) Vernehmung durch Ermittlungsbehörden

9. Sachverständigengutachten

10. Der Beschuldigte als Beweismittel (Einlassung des Beschuldigten)

a) Vernehmung

b) Schriftliche Stellungnahme

c) Schweigen

11. Stellungnahme des Verteidigers („Verteidigungsschrift“) während der Ermittlungen

a) Verhältnis zur schriftlichen Stellungnahme des Beschuldigten

b) Zeitpunkt

c) Zielvorstellungen

aa) Einwirkung auf die Ermittlungen

bb) Vermeidung einer Anklage

cc) Gemischte Ziele

d) Inhaltliche Erfordernisse

12. Beweisverwertungsverbote

a) Besteuerungsverfahren und Steuerstrafverfahren (§ 393 AO)

b) Einzelfälle

c) Fernwirkung

13. Abschließende Besprechung

14. Ergebnis des Ermittlungsverfahrens und Verteidigerhandeln

a) Verfahrenseinstellung nach § 170 Abs. 2 StPO

b) Nichtverfolgung nach § 32 ZollVG

c) Einstellung wegen Geringfügigkeit

d) Verfahrenseinstellung nach §§ 153, 153a StPO

e) Absehen von der Strafverfolgung nach § 398a AO

f) Verfahrenseinstellung nach § 153b StPO

g) Verfahrensbeschränkung nach §§ 154, 154a StPO

h) Übergang in das Bußgeldverfahren

i) Strafbefehl

j) Anklage

Anmerkungen

III. Das Zwischenverfahren

1. Beginn der gerichtlichen Zuständigkeit

a) Eröffnungsbeschluss

b) Zuständigkeiten

c) Hindernisse

d) Besonderheiten der §§ 206a, 206b StPO

2. Handlungsmöglichkeiten des Verteidigers

a) Prüfung der Akten

b) Verteidigungsschrift

aa) Zuständigkeitsfragen

bb) Mängel des Anklagesatzes

cc) Verfahrenshindernisse

dd) Verhandlungsfähigkeit

ee) Erörterung einer Selbstanzeige

ff) Steuerrechtliche Vorfragen

gg) Erörterung des Hinterziehungsbetrages

hh) Vorsicht bei Sachverhaltserörterungen

c) Verständigung

d) Sonderregelung des § 408a StPO

Anmerkungen

IV. Das Hauptverfahren

1. Vorbereitung der Hauptverhandlung

a) Vorbereitung des Verteidigers

b) Vorbereitung des Mandanten

c) Vorbereitung des Gerichts durch den Verteidiger

d) Terminprobleme

e) Verhandlungsfähigkeit

2. Die Hauptverhandlung

a) Teilnahme der Finanzbehörde

b) Steuerfahnder und Betriebsprüfer als Zeugen

c) Ausschluss der Öffentlichkeit

d) Rechtsgespräche

e) Verständigung

f) Plädoyer

aa) Gestaltung

bb) Hilfsbeweisanträge

cc) Aufbauprobleme

dd) Plädoyers mehrerer Verteidiger

g) Letztes Wort

Anmerkungen

V. Das Verfahren in Steuerordnungswidrigkeiten

1. Zuständigkeit

2. Anwendbare Vorschriften

3. Opportunitätsprinzip

4. Ordnungswidrigkeit und Straftat

a) Person des Verteidigers

b) Handlungsmöglichkeiten des Verteidigers

Anmerkungen

Teil 5 Ergebnisse des Steuerstraf- und -ordnungswidrigkeitenverfahrens

I. Das Urteil

1. Strafrechtliche Folgen der Verurteilung

a) Freiheitsstrafe

b) Geldstrafe

c) Freiheitsstrafe und Geldstrafe

d) Verwarnung mit Strafvorbehalt

e) Absehen von Strafe nach § 46a StGB (Täter/Opfer-Ausgleich)

f) Verlust der Amtsfähigkeit und Wählbarkeit

g) Einziehung und Verfall

h) Führerscheinentzug

i) Berufsverbot

2. Urteilsgründe

3. Kostenentscheidung

4. Abgekürztes Urteil

Anmerkungen

II. Der Strafbefehl

1. Zuständigkeiten und Verfahren

2. Inhalt

3. Rechtsfolgen

Anmerkungen

III. Der Bußgeldbescheid

1. Zuständigkeit

2. Besondere Anhörung

3. Inhalt

a) Natürliche Personen

b) Juristische Personen und Personenvereinigungen

Anmerkungen

IV. Rechtsmittel

1. Allgemeine Regeln bei Berufung und Revision

2. Einspruch gegen Strafbefehl

3. Einspruch gegen Bußgeldbescheid

Anmerkungen

V. Probleme nach Abschluss des Verfahrens

1. Eintragung und Tilgung nach dem Bundeszentralregister

2. Eintragung und Tilgung nach dem Gewerbezentralregister

a) Auskunft nach dem Bundeszentralregister

b) Auskunft nach dem Gewerbezentralregister

c) Mitteilungen nach dem Steuerberatungsgesetz

d) Mitteilungen nach der MiStra

e) Mitteilungen nach den AStBV (St)

f) Mitteilung nach § 49 des Beamtenstatusgesetzes und § 115 des Bundesbeamtengesetzes

g) Mitteilungen im Ordnungswidrigkeitenverfahren

4. Kosten und ihre steuerliche Geltendmachung

a) Kosten bei Verurteilung

b) Kosten- und Auslagenteilung

c) Kosten bei Nichtverurteilung

d) Kostenquotelung

e) Steuerliche Berücksichtigung

a) Vollstreckung des Strafurteils und des Strafbefehls

aa) Vollstreckungshemmnisse bei Freiheitsstrafe

bb) Vollstreckung der Geldstrafe

b) Vollstreckung des Bußgeldbescheids

c) Vollstreckungsverjährung

a) Steuerstrafsachen

b) Steuerordnungswidrigkeiten

Anmerkungen

VI. Auswirkungen des Strafverfahrens auf das Besteuerungsverfahren

a) Voraussetzungen Haftungstatbestand § 71 AO

b) Haftungsbescheid § 191 AO

c) Rechtsbehelf

2. Haftung für schuldhaft nicht abgeführte Steuer § 25d UStG

a) Verlängerte Festsetzungsverjährung § 169 Abs. 2 S. 2, 3 AO

b) Änderungsmöglichkeit trotz Prüfung § 173 Abs. 2 S. 1 AO

4. Hinterziehungszinsen

a) Voraussetzungen

b) Gegenstand der Verzinsung

c) Zinsschuldner

d) Beginn und Ende des Zinslaufs

e) Höhe der Zinsen

f) Keine Mehrfachverzinsung

g) Festsetzung

h) Rechtsbehelf

i) Besonderheiten

5. Wegfall der Gemeinnützigkeit

Anmerkungen

VII. Außersteuerliche Folgen

1. Zivilrechtliche Folgen

2. Berufs- und disziplinarrechtliche Folgen

a) Angehörige der rechts- und steuerberatenden Berufe

b) Ärzte/Apotheker/Architekten, etc

c) Bankmitarbeiter

d) Beamte, Richter, Soldaten und Angestellte des öffentlichen Dienstes

a) Gewerbeuntersagung wegen Unzuverlässigkeit

b) Passwesen

c) Waffen- und Jagdrecht/Flugschein

d) Ausländerrecht

e) Ausschluss von öffentlichen Aufträgen

f) Akademische Titel

Anmerkungen

Teil 6 Tabellen und Mustertexte[1]

Anmerkungen

I. Tabellen und Arbeitshilfen

1. Strafmaßtabellen für Steuerhinterziehung in den OFD-Bezirken1

2. Tabelle zu Eintragungen, Auskunfts- und Tilgungsfristen

3. Fragenkatalog zur Selbstanzeigeberatung[1]

Anmerkungen

II. Mustertexte

Literaturverzeichnis

Stichwortverzeichnis

Отрывок из книги

Der „Quedenfeld/Füllsack“ ist längst ein Klassiker der Reihe „Praxis der Strafverteidigung“. Verlag, Herausgeber und Schriftleitung freuen sich, nunmehr die 5. Auflage vorlegen zu können, die das für die Verteidigung in Steuerstrafsachen notwendige Wissen auf den aktuellen Stand bringt.

Die Bedeutung des Steuerstrafrechts in der Strafrechtspraxis muss nicht mehr besonders betont werden. Die Intensivierung der Strafverfolgung gerade im Bereich des Steuerrechts hält unvermindert an. Längst haben der Gesetzgeber und die Gerichte jede etwaige Nachsicht mit „Steuersündern“ fallen gelassen; im Gegenteil müssen diese mit besonderer Härte und Unnachgiebigkeit rechnen. Freilich ist der (potentiell) Beschuldigte einer Steuerstraftat bzw. Steuerordnungswidrigkeit nicht rechtlos. Es gibt nach wie vor viele Möglichkeiten, zugunsten des Beschuldigten auf ein Strafverfahren Einfluss zu nehmen, die das vorliegende Buch in eindrucksvoller Weise aufzeigt.

.....

(2)T

(a)Steuerliche Situation

.....

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