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Sebastian Goder. Mind life balance
Vorwort
Traumbilder. Mein Flug durchs Treppenhaus
Der Traum – Schatzkammer unseres Unbewussten
Traumarbeit – das Schürfen im Goldbergwerk
Wege der Traumarbeit. Weg A
Weg B
Weg C
Die Kraft innerer Bilder. Rettung vor der Stasi
Das Wesen unserer inneren Bilder
Blick unter die Oberfläche
Ein paar Beispiele
Der Weg in die Tiefe
Jedes Puzzleteilchen ein Leben. Eine Familienlegende über vier Generationen
Reminder und Benefit
Die Reise zu meinem Vater
Tagesbewusstsein gegen Unbewusstsein
Tiefe Entspannung
Impulse aus der Tiefe
Mein wahres Selbst. In der größten Krise meines Lebens
Das wahre Selbst
Ein Beispiel
Die wichtigste Entdeckung der Menschheit
Dimensionen jenseits von Zeit und Raum
Die Reise zum wahren Selbst
Der Benefit der Krise. Verlockende Gewinne
In der Krise Disbalancen erkennen
Die »Realität« als Welle
Die Abkürzung über den Variantenraum
Unser wahres Potenzial
Der Film meines Lebens. Zeige mir den wahren Schatz meiner Möglichkeiten!
Wer wir sind und wer wir sein können
Vom Gestalten der Realität
Live-Einblicke hinter die Realität
Die Auswertung unserer »Filme«
Das Leben ist Traum
Das Schicksal sind wir
Nachwort: Ein Traum-Ausblick
Danksagung
Отрывок из книги
Sebastian Goder
Mind Life Balance
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Schreiben Sie den Traum unbedingt in ein Traumtagebuch!
Versehen Sie den Traum mit einem Datum und einem Titel, der auf den Hauptinhalt verweist, und schreiben Sie eine kleine Anmerkung darüber, was Ihnen Ihrer Meinung nach der Traum vermitteln wollte. Achten Sie darauf, dass Sie dabei nicht ins Grübeln kommen. Lassen Sie Ihren Kopf noch schlafen. Beachten Sie Gefühle und Impulse im Zusammenhang mit dem Traum. Gut ist immer, das Gesehene in einen für Sie stimmigen Zusammenhang zu bringen. Fragen Sie sich also immer nach dem Gefühl, das Sie beim Träumen hatten, oder was die Erinnerung an den Traum bei Ihnen ausgelöst hat. Das Erfahrene stellt eine Feedbackschleife dar, die in direktem Zusammenhang zu Ihrer jeweiligen Lebensaufgabe steht. Egal ob es ein angenehmes oder unangenehmes Gefühl ist. Wichtig ist, dass Sie lernen, dieses Gefühl zuzulassen und sich dann zu fragen, in welchen Lebensbereichen Ihres Alltags Sie sich so fühlen. Das führt Sie auf die richtige Fährte.
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