Am Anfang war ich einfach nur neugierig. Was war in einem Sexkino los? Wie sah es dort aus? Was für Typen gingen dort hin? Und schnell war ich selbst einer dieser Typen, die regelmäßig dort hin gingen. Die Atmosphäre zog mich magisch an und es blieb nicht lange nur beim Anschauen der Filme. Ich fand dort meine Bi-Neigung und lebte sie dort aus. Selten traf ich dort auch Frauen, aber es gibt sie. Die Frauen und Paare im Sexkino. In «Sex Kino – Wie ich meine Bi-Neigung entdeckte» möchte ich Sie in diese Welt entführen, Ihnen von meinen Erlebnissen dort erzählen. Wie es dazu kam und wie sich alles für mich entwickelte. Sind Sie neugierig geworden? Vielleicht haben Sie ja Lust mit mir in diese Welt einzutauchen? Dieses Buch beinhaltet explizite Beschreibungen von sexuellen Handlungen und ist daher nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet. Geschätzter Umfang: 103 Taschenbuchseiten (154395 Anschläge, 25164 Wörter)
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Sebastian Kerr. Sex Kino
Kapitel 1: Das erste Mal
Kapitel 2: Der Tag danach
Kapitel 3: In den Bann gezogen
Kapitel 4: In der letzten Reihe
Kapitel 5: Eine angenehme Überraschung
Kapitel 6: Wieder ein erstes Mal
Kapitel 7: Paare im Kino
Kapitel 8: Was sich im Internet so ergeben kann
Kapitel 9: Das Frust-Kapitel zum Abschluss
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Kapitel 1: Das erste Mal
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Es war selbst für mich unerwartet, als ich plötzlich meine Hose öffnete und meinen Schwanz einfach raus holte, um ihn ganz offen zu wichsen. Ich bemerkte die bewundernden und teilweise gierigen Blicke der Anderen. Es war das erste Mal, dass ich mich vor Fremden entblößte und an meinem Harten spielte. Dieses neue Gefühl gefiel mir. Es dauerte nicht lange, bis sich gleich zwei Kerle mit herunter gelassenen Hosen neben mich stellten, um mir zuzusehen. Vielleicht haben sie auch mehr von mir erwartet, wurden aber nicht aufdringlich. Das war sicherlich auch ein positiver Faktor für meine weitere Entwicklung. Ich sollte später erfahren, dass das nicht immer so sein sollte. Nachdem ich keine Anstalten machte, mich um sie zu kümmern, beschäftigten sie sich kurzer Hand mit dem jeweils anderen, sahen mir aber weiter aufmerksam zu. War ich hier gerade Frischfleisch, das neugierig begutachtet wurde? Es war mir egal. Nein, es machte mir Spaß!
Ich war heiß und wollte diesen Moment solange es geht genießen. Und so hörte ich immer wieder auf zu wichsen, kurz bevor ich gekommen wäre, um mehr Eindrücke von der Atmosphäre und dem Treiben in diesem Kino aufnehmen zu können, bis meine beiden Zuschauer ungeduldig wurden und selbst eine große Menge Sperma auf den Boden spritzten.