Meine Wasserkur

Meine Wasserkur
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Описание книги

Sebastian Kneipp dürfte wohl der prominenteste Vertreter der Wasserheilkunde, d. h. der Richtung der Heilkunde, die alles mit Wasser kurieren will, sein, und viele seiner Anschauungen und Methoden wurden zu Beginn belächelt. Nachdem er selbst in früheren Jahren gefährlich erkrankte, fand er Hilfe bei der Wasserheilkunde und befasste sich nicht nur später eingehend mit dem Thema, sondern schuf nach seinen Studien und Erfahrungen ein vielfach von der damals bekannten Naturheilkunde abweichendes Heilverfahren, das er in seinem Buch «Meine Wasserkur» beschreibt. Dieses Buch hat allein in deutscher Sprache unzählige Auflagen erlebt und dem Kneippschen Heilverfahren Verbreitung in weiten Kreisen der Bevölkerung verschafft. Charakteristisch für Kneipps ganze Heilweise ist es, dass er als Entstehungsursachen der Krankheiten in allen Fällen nur Störungen des Blutes ansieht. Neben den Ausführungen zu seinen Wasserheilmethoden geht er auch ausführlich auf den Nutzen für diverse Krankheiten ein und beschreibt gängige, der Methode zuträgliche Heilmittel.

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Sebastian Kneipp Kneipp. Meine Wasserkur

INHALT:

Vorworte

Einleitung

Erster Teil. Wasseranwendungen

Allgemeines

Abhärtungsmittel

Wasseranwendungen

A. Aufschläger

B. Bäder. I. Fußbäder

II. Halbbäder

III. Sitzbäder

IV. Vollbäder oder Ganzbäder

2. Das warme Vollbad

3. Die Mineralbäder

V. Teilbäder

1. Das Hand- und Armbad

2. Das Kopfbad.[11]

3. Das Augenbad

C. Dämpfe

1. Der Kopfdampf

2. Der Fußdampf

3. Der Leibstuhldampf

4. Besondere Dämpfe auf einzelne kranke Stellen

D. Gießungen

1. Der Knieguß

2. Der Schenkelguß

3. Der Unterguß

4. Der Rückenguß

5. Der Ganz- oder Vollguß

6. Der Oberguß

7. Der Armguß

8. Der Kopfguß

E. Waschungen

1. Die Ganzwaschung

2. Die Teilwaschung

F. Wickelungen

1. Der Kopfwickel

2. Der Halswickel

3. Der Shawl (sprich: Schal)

4. Der Fußwickel

5. Der Unterwickel

6. Der kurze Wickel

7. Das nasse Hemd

8. Der spanische Mantel

G. Trinken des Wassers

Zweiter Teil. Apotheke

Allgemeines und Einteilung

Tinkturen oder Extrakte

Heilmittel

Agave. (Agave americana L.) [Aloë.]

Alaun

Aloë. (Aloë vulgaris Lam.)

Angelika, wilde oder Wald-Engelwurz. (Angelica silvestris L.)

Anis. (Pimpinella anisum L.)

Anserine oder Gänsefingerkraut. (Potentilla anserina L.)

Arnika oder Bergwohlverleih. (Arnica montana L.)

Attich oder Zwergholunder. (Sambucus ebulus L.)

Augentrost. (Euphrasia officinalis L.)

Ausscheidungsöl (im Volksmund „Malefizöl“)

Baldrian, gebräuchlicher. (Valeriana officinalis L.)

Bitter- oder Sumpfklee (Menyanthes trifoliata L.)

Bockshornklee (Trigonella foenum graecum)

Brennessel, große. (Urtica dioica L.)

Dornschlehblüte. (Prunus spinosa L.)

Eibisch. (Althaea officinalis L.)

Eichenrinde

Enzian, gelber. (Gentiana lutea L.)

Erdbeere. (Fragaria vesca L.)

Fenchel. (Foeniculum officinale All.)

Foenum graecum

Hafer oder Haber. (Avena sativa L.)

Hagebutten

Harz- oder Weihrauchkörner

Heidelbeere. (Vaccinium myrtillus L.)

Heublumen

Holunder, schwarzer. (Sambucus nigra L.)

Honig

Huflattich. (Tussilago farfara L.)

Johanniskraut. (Hypericum perforatum L.)

Kamille. (Matricaria chamomilla L.)

Kampher. (Laurus Camphora L.)

Kleie

Knochenmehl.[25]

Kohlenstaub

Kreidemehl.[26]

Kümmel (Carum Carvi L.)

Lavendel, Spike (Lavandula vera DC.)

Lebertran

Leinsamen. (Linum usitatissimum L.)

Lindenblüten. (Tilia grandifolia und parvifolia Ehrh.)

Lungenkraut

Malve oder Stockrose. (Althaea rosea L.)

Mandelöl

Minze, Pfeffer- und Wasser-Minze. (Mentha piperita L. und Mentha aquatica L.)

Mistel. (Viscum album L.)

Nelkenöl

Raute, Garten- oder Wein-Raute. (Ruta graveolens L.)

Rosmarin. (Rosmarinus officinalis L.)

Salatöl

Salbei, Garten-Salbei. (Salvia officinalis L.)

Santala

Sauerkraut

Schafgarbe (Achillea millefolium L.)

Schlüsselblume. (Primula officinalis L.)

Spiköl

Spitzwegerich. (Plantago lanceolata L.)

Tausendguldenkraut. (Erythraea centaurium L.)

Veilchen. (Viola odorata L.)

Wacholderbeere. (Juniperus communis L.)

Waldmeister (Asperula odorata L.)

Wegtritt, Vogelknöterich. (Polygonum aviculare L.)

Wegwart. (Cichorium intybus L.)

Wermut. (Artemisia absinthium L.)

Wollkraut, Wetterkerze. (Verbascum Schraderi Meyer.)

Wühlhuber I

Wühlhuber II

Zinnkraut oder Acker-Schachtelhalm. (Equisetum arvense L.)

Inhalt einer kleinen Hausapotheke

Kraft-Nährmittel und Verwandtes

Dritter Teil. Krankheiten. Einleitung

Alphabetisches Verzeichnis der Krankheiten. A. Abweichen

Asthma

Atmungsbeschwerden

Augen (-Katarrh)

Augenleiden

Augen-Star

Ausschläge

Auszehrung

B. Beinfraß

Bettnässen

Blasenkatarrh

Blasenleiden, nervöses

Blasenstein

Blattern

Blutarmut (Bleichsucht)

Blutbrechen und Blutsturz

Blutfluß

Blutvergiftung

Blutzersetzung

Bruchleiden

Brustfell-Entzündung

C. Cholera

Cholerine

Congestionen

D. Darm-Entzündung

Darmkatarrh (Abweichen, Diarrhöe)

Darmleiden

Diphtheritis

E. Emphysem der Lungen

Entkräftung

Entzündung. (Allgemeines.)

Entzündung edler Körperteile: Lungen-, Brustfell-, Zwerchfell- und Unterleibs-Entzündung

Epilepsie

F. Fieber

Flechten

Fußgeschwüre

Fußleiden

Fußleiden, anderes

G. Geburten

Gehirnentzündung

Gehirnleiden, schweres

Geisteskrankheit

Gelbsucht

Gelenkrheumatismus

Gelenkrheumatismus, chronischer

Gemütsleiden

Geschwüre.[37]

Gesichtsrose

Gicht

Grieß- und Steinleiden

H. Hämorrhoiden

Halsbräune

Halsleiden

Harnbeschwerden

Heiserkeit

Herzleiden

Hexenschuß

Hüftnerven-Entzündung (Ischias)

Hypochondrie

I. Vom Impfen und den schlimmen Folgen desselben

K. Katarrh

Knieschwulst

Knochengeschwüre

Kolik

Kopfflechten

Kopfleiden (eigener Art)

Kopfleiden

Kopfleiden, nervöses

Krämpfe

Krätze

Krebs

L. Leibschaden

Lungen-Entzündung

Lungenleiden

M. Magengeschwüre

Magen- und Darmkatarrh

Magenkrampf

Magenleiden

Magen-Säure

Migräne

N. Nasenbluten

Nervenerschöpfung

Nervenleiden

Nervenüberreizung

Nervenzerrüttung

Nervöses Leiden

Nierenleiden

O. Ohrenkrankheit

Ohrensausen

R. Rheumatische Zustände

Rotlauf (Gesichtsrose)

Rückgrat

Ruhr

S. Säuferwahnsinn

Scharlachfieber

Schlaflosigkeit

Schlaganfälle

Schleimfieber

Schweiß

Schwermut

Schwindel

Schwindsucht

Star

Steinleiden

Stimme, Verlust derselben

T. Typhus und seine Folgen

U. Unterleibsentzündung

Unterleibsverschleimung

V. Veitstanz

Verbrennungen

Vergiftung des Blutes

Verstopfung

W. Wassersucht

Wirbelleiden

Würmer

Fußnoten:

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Meine Wasserkur

SEBASTIAN KNEIPP

.....

Bei derartigen Vorkommnissen drängte sich mir stets die Meinung auf, man wende das Wasser absichtlich in solch’ schroffer, unbegreiflich gewalttätiger Weise an, um das Volk, anstatt mit Vertrauen, mit Schrecken vor diesem nassen Wauwau zu erfüllen. Ich bin ein sonderbarer Mensch, ich weiß es; drum wird man mir solche Einfälle nicht hoch anrechnen.

Solche, denen es ernst ist, mögen nach Anwendung der Abhärtungsmittel zuerst noch die Ganzwaschungen (s. Waschungen) beginnen und dieselben, wenn sie das Waschen vor Schlafengehen nicht aufregt und wach erhält, abends vor dem Bettgehen, sonst in der Frühe beim Aufstehen vornehmen. Abends verliert man gar keine Zeit auch früh ist in einer Minute alles fertig. Wer nicht gleich zu tüchtiger Handarbeit oder in kräftige Bewegung kommt, soll sich nochmals (bis zur Trocknung und Erwärmung) ein Viertelstündchen niederlegen.

.....

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