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Sebastian Korts. Grundlagen des Internationalen Steuerrechts
Grundlagen des Internationalen. Steuerrechts
Inhaltsverzeichnis
§ 1 Grundlagen des Internationalen Steuerrechts
§ 2 Grundlagen der Ertragsteuern. I. Anknüpfungspunkte für die Steuerpflicht. 1. Umfang der Steuerpflicht natürlicher Personen
2. Wohnsitz/gewöhnlicher Aufenthalt
3. Umfang der Steuerpflicht einer Körperschaft
4. Sitz/Geschäftsleitung
II. Unterschiede bei unbeschränkter und beschränkter Einkommensteuerpflicht
§ 3 Der beschränkt Steuerpflichtige
I. Die beschränkt steuerpflichtigen Einkünfte
II. Die Bedeutung der Betriebsstätte
§ 4 Das Außensteuergesetz – AStG
I. Berichtigung von Einkünften gemäß § 1 AStG
1. Regelungsinhalt des § 1 AStG
2. Beschränkung des Anwendungsbereiches des § 1 AStG
3. Einkunftsabgrenzung. a) Einleitung
b) Einkünftekorrektur nach § 1 AStG
c) Methoden zur Verrechnungspreisbestimmung
4. Funktionsverlagerung. a) Einleitung
b) Veräußerung vs. Nutzungsüberlassung
c) Konsequenzen für Funktionsverlagerungen
d) Regelung des Betriebsstättenerlasses zur Gewinnrealisierung62
e) Wegzugsbesteuerung nach § 6 AStG
f) Zwischengeschaltete Gesellschaften
5. Dokumentationspflichten und Sanktionen
a) Dokumentationspflichten nach § 90 Abs. 3 AO
b) Konsequenzen von Verrechnungspreisberichtigungen
c) Inhalt der Dokumentationspflicht von Preisen
d) Einsatz von Verrechnungspreisrichtlinien
e) OECD-Masterfile-Konzept: Vorgaben und Ziele
f) Unverwertbarkeit der Dokumentation
g) Sanktionen bei nicht- oder unzureichender Befolgung
h) Anwendung der Regelungen zum sog. Verzögerungsgeld
II. Erweiterte beschränkte Einkommensteuerpflicht. 1. Gesetzliche Grundlage: § 2 AStG
2. Tatbestandsvoraussetzungen der erweiterten beschränkten Steuerpflicht
3. Rechtsfolgen der erweiterten beschränkten Steuerpflicht
III. Behandlung ausländischer Zwischengesellschaften (§§ 7ff. AStG) 1. Einleitung und Überblick
2. Voraussetzungen der Hinzurechnungsbesteuerung. a) Steuerpflicht inländischer Gesellschafter/Beteiligung an ausländischer Zwischengesellschaft
b) Einkünfte von Zwischengesellschaften
c) Gegenbeweis gemäß § 8 Abs. 2 AStG a.F./§ 8 Abs. 2 bis 4 AStG n.F
d) Niedrige Besteuerung
3. Wirkungen der Hinzurechnungsbesteuerung (§§ 9ff. AStG)
a) Freigrenze bei gemischten Einkünften
b) Ermittlung des Hinzurechnungsbetrags
c) Zeitpunkt der Anrechnung der abzugsfähigen Steuern
4. Anwendbarkeit des DBA auf den Hinzurechnungsbetrag
§ 5 Grundlagen des Europarechts. I. Rechtsgrundlagen
II. Ausgewählte Organe der EU
III. Anwendung europäischen Rechts
§ 6 EU-Richtlinien im Internationalen Steuerrecht. I. Direkte Steuern
1. Mutter-Tochter-Richtlinie 90/435/EWG193
2. Fusionsrichtlinie 2009/133/EG200 (ersetzte die alte Fusionsrichtlinie
3. Zins- und Lizenzrichtlinie 2003/49/EG201
4.Zinsrichtlinie 2003/48/EG206 (außer Kraft)
II. Indirekte Steuern. 1. Mehrwertsteuersystemrichtlinie
2. Rechnungs-Richtlinie
3. Verbrauchsteuerrichtlinie
4. Kapitel Die Rolle der OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development) im internationalen Steuerrecht
Standards zum internationalen Informationsaustausch in Steuersachen
Richtlinien für Verrechnungspreise/OECD Transfer Pricing Guidelines for Multinational Enterprises and Tax Administrations 2017
BEPS
§ 7 Grundsätzliche Einordnung eines DBA. I. Einleitung
II. Rechtsnatur von DBA
III. Auslegung von DBA
IV. Besondere Klauseln
1. Switch-over-Klauseln
2. Rückfallklauseln
3. Quellenklauseln
§ 8 Das OECD-Musterabkommen
I. Geltungsbereich und Anwendbarkeit
II. Begriffsdefinitionen des OECD-MA
III. Die Einkunftsarten des OECD-MA 2008
1. Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen
2. Unternehmensgewinne. a) Art. 7 OECD-MA 2008
b) Art. 7 OECD-MA 2010
c) Rechtsprechung zur Betriebsstättengewinnabgrenzung
d) Verwaltungsgrundsätze zur Betriebsstättengewinnaufteilung
3. Dividendeneinkünfte
4. Zinseinkünfte
5. Lizenzeinkünfte
6. Gewinne aus der Veräußerung von Vermögen
7. Einkünfte aus unselbstständiger Arbeit
8. Einkünfte aus selbstständiger Arbeit
9. Weitere Einkunftsarten des OECD-MA 2008
10. Verhältnis der Einkunftsarten zueinander („Betriebsstättenvorbehalt“)
IV. Methoden zur Vermeidung oder Milderung der Doppelbesteuerung. 1. Freistellungsmethode
2. Anrechnungsmethode
3. Vorbehalt bei der Pflicht zur Vermeidung von Doppelbesteuerung durch das OECD-MA-Update 2017
4. Treaty Shopping/Directive Shopping
§ 9 Arbeitsrechtliche Grundlagen der Mitarbeiterentsendung363
§ 10 Lohnsteuer/Einkommensteuer. I. Steuerpflicht des entsandten Arbeitnehmers in Deutschland?
II. Ändert sich das Besteuerungsrecht aufgrund der Entsendung ins Ausland?
1. DBA-Sachverhalte
a) Art. 15 Abs. 1 OECD-MA
b) Ausnahme-Regelung des Art. 15 Abs. 2 OECD-MA
c) Vermeidung der Doppelbesteuerung
d) Abkommensrechtliche Rückfallklausel
e) Nationale Rückfallklauseln
2. Nicht-DBA-Sachverhalte
a) Anrechnung nach dem EStG
b) Freistellung nach dem Auslandstätigkeitserlass
III. Typische steuerliche Risiken der Mitarbeiterentsendung
§ 11 Sozialversicherungsrecht
§ 12 EU-Entsenderichtlinie
§ 13 Einleitung und Überblick
§ 14 Missbrauchsverhinderung
I. § 50d Abs. 3 EStG
II. § 20 AStG
III. § 50j EStG
§ 15 Verhinderung der Keinmalbesteuerung
I. § 50d Abs. 9 EStG
II. § 50d Abs. 8 EStG
III. § 8b Abs. 1 Satz 4 KStG und § 26 Abs. 1 KStG
IV. § 50d Abs. 14 EStG
§ 16 Sicherstellung von Besteuerungssubstrat
I. § 15 Abs. 1a, § 17 Abs. 5 EStG
II. § 13 Abs. 2, § 21 Abs. 2 UmwStG
III. § 48d EStG
IV. § 50d Abs. 10 EStG
V. § 50d Abs. 11 EStG
VI. § 50i EStG564
1. Sachlicher Anwendungsbereich
2. Zeitlicher Anwendungsbereich
3. Missbrauchsvermeidung
VII. § 50d Abs. 12 EStG
§ 17 Allgemeine Grundlagen des Internationalen Informationsaustausches. I. Grundprobleme des internationalen Auskunftsverkehrs
II. Beschränkungen des Informationsaustausches
III. Formen des Informationsaustausches
1. Ersuchensauskünfte
2. Spontanauskünfte
3. Automatische Auskünfte
4. Besonderheit: Koordinierte Außenprüfungen594
IV. Entwicklung des Internationalen Informationsaustausches
V. Ausgewählte Rechtsgrundlagen des Internationalen Informationsaustausches. 1. EU-Amtshilferichtlinie und EU-Amtshilfegesetz
2. Die EG-Zusammenarbeits-VO auf dem Gebiet der Mehrwertsteuer
3. Doppelbesteuerungsabkommen (OECD-Musterabkommen) a) Informationsaustausch in Steuersachen gem. Art. 26 OECD-MA
b) Internationale Vollstreckungshilfe (Art. 27 OECD-MA)
4. Informationsaustausch nach dem TIEA-M
5. Musterabkommen nach FATCA und § 117c AO
6. Common Reporting Standard (CRS) und Finanzkonten-Informationsaustauschgesetz (FKAuStG)
§ 18 Problemstellung
§ 19 Verbot der Doppelbestrafung „Ne bis in idem“
I. Rechtliche Grundlagen
II. Die Voraussetzungen des Doppelbestrafungsverbotes. 1. „Rechtskräftig verurteilt“
2. „Dieselbe Tat“
3. „Vollstreckung“
§ 20 Reichweite des deutschen Strafrechts im Steuerstrafrecht
I. Sachlicher Umfang des deutschen Steuerstrafrechts. 1. Grundsatz
2. Erweiterung durch § 370 Abs. 6 AO
II. Zeitlicher Anwendungsbereich des deutschen
1. Grundsatz
2. Abweichung
III. Räumlicher Umfang des deutschen Steuerstrafrechts. 1. Grundsatz
2. Erweiterung durch § 370 Abs. 7 AO
IV. Bedenken gegen die Erweiterung durch § 370 Abs. 6
§ 21 Strafbarkeit wegen Umsatzsteuer-Hinterziehung. I. Darstellung des Grundproblems
II. Spezielle Probleme bei der Steuerhinterziehung in Bezug auf die Umsatzsteuer. 1. Grundkonstellation
2. Folgen
3. Reverse Charge § 13b UStG
4. Rechtsprechung zu internationalen Umsatzsteuerhinterziehung
5. Kritik
III. Zusammenfassung
§ 22 Die EU-Erbrechtsverordnung. I. Einleitung
II. Ermittlung des Erbstatuts
III. Regelungen für bestimmte Verfügungen von Todes wegen. 1. Erbverträge
2. Gemeinschaftliche Testamente
3. Unentgeltliche Zuwendungen, hier Schenkungen auf den Todesfall
4. Unentgeltliche Zuwendungen, hier Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall
IV. Formstatut
V. Vorfragen und Abgrenzungsfragen. 1. Familienrechtliche Vorfragen730
2. Behandlung „hinkender“ Rechtsverhältnisse
3. Abgrenzung zum Internationalen Güterrechtsstatut
4. Abgrenzung zum Internationalen Gesellschaftsstatut
5. Abgrenzung zum Internationalen Sachenrechtsstatut
6. Vorbehalt für gesetzliche Nachlassverwalter
7. Deutscher Pflichtteil – ordre public?
VI. Europäisches Nachlasszeugnis
§ 23 Begriffliche Grundlagen des internationalen Erbschaftsteuerrechts
§ 24 Anknüpfungspunkte für die Steuerpflicht und Umfang der Besteuerung. I. Beschränkte Erbschaftsteuerpflicht
II. Erweitert unbeschränkte Erbschaftsteuerpflicht
III. Erweitert beschränkte Erbschaftsteuerpflicht
§ 25 Bewertung
§ 26 Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung. I. Anrechnung nach § 21 ErbStG. 1. Einleitung
2. Tatbestandsvoraussetzungen
a) Unbeschränkte Steuerpflicht
b) Kein DBA mit Freistellungsmethode
c) Vergleichbarkeit der ausländischen Erbschaftsteuer („Entsprechensklausel“)
d) Vermögensgleichheit
e) „auf den Erwerber entfallende (...) ausländische Steuer“
3. Auslandsvermögen
4. Anrechnung
5. Anrechnungshöchstbetrag und „per-country-limitation“
II. Deutsche DBA im Bereich der Erbschaftsteuer
Literaturverzeichnis