Grundlagen des Internationalen Steuerrechts

Grundlagen des Internationalen Steuerrechts
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Der Stellenwert des internationalen Steuerrechts nimmt in der Beratungspraxis vehement zu. Mandanten gänzlich ohne internationale Beziehungen sind in der Vermögensverwaltung oder im Konzernbereich so gut wie ausgeschlossen. Das Werk bietet einen zielgerichteten Einstieg in das komplexe Thema. So werden alle wichtigen Aspekte des internationalen Steuerrechts angesprochen, unter anderem:
– Nationales Außensteuerrecht – Doppelbesteuerungsabkommen – Einfluss des Europarechts – Missbrauchsdiskussion («BEPS») – Mitarbeiterentsendung – Internationales Erbschaftsteuerrecht – Internationales Steuerstrafrecht
Mit der Einbeziehung des Themas «Internationales Erbschaftsteuerrecht» geht das Werk weit über den üblichen Rahmen hinaus. Durch die Ausführungen zum «Internationalen Steuerstrafrecht» wird die praktischen Bedeutung dieses Werkes unterstrichen. Die Inhalte des Buches werden bei der Ausbildung der «Fachanwälte für Internationales Wirtschaftsrecht» eingesetzt.

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Sebastian Korts. Grundlagen des Internationalen Steuerrechts

Grundlagen des Internationalen. Steuerrechts

Inhaltsverzeichnis

§ 1 Grundlagen des Internationalen Steuerrechts

§ 2 Grundlagen der Ertragsteuern. I. Anknüpfungspunkte für die Steuerpflicht. 1. Umfang der Steuerpflicht natürlicher Personen

2. Wohnsitz/gewöhnlicher Aufenthalt

3. Umfang der Steuerpflicht einer Körperschaft

4. Sitz/Geschäftsleitung

II. Unterschiede bei unbeschränkter und beschränkter Einkommensteuerpflicht

§ 3 Der beschränkt Steuerpflichtige

I. Die beschränkt steuerpflichtigen Einkünfte

II. Die Bedeutung der Betriebsstätte

§ 4 Das Außensteuergesetz – AStG

I. Berichtigung von Einkünften gemäß § 1 AStG

1. Regelungsinhalt des § 1 AStG

2. Beschränkung des Anwendungsbereiches des § 1 AStG

3. Einkunftsabgrenzung. a) Einleitung

b) Einkünftekorrektur nach § 1 AStG

c) Methoden zur Verrechnungspreisbestimmung

4. Funktionsverlagerung. a) Einleitung

b) Veräußerung vs. Nutzungsüberlassung

c) Konsequenzen für Funktionsverlagerungen

d) Regelung des Betriebsstättenerlasses zur Gewinnrealisierung62

e) Wegzugsbesteuerung nach § 6 AStG

f) Zwischengeschaltete Gesellschaften

5. Dokumentationspflichten und Sanktionen

a) Dokumentationspflichten nach § 90 Abs. 3 AO

b) Konsequenzen von Verrechnungspreisberichtigungen

c) Inhalt der Dokumentationspflicht von Preisen

d) Einsatz von Verrechnungspreisrichtlinien

e) OECD-Masterfile-Konzept: Vorgaben und Ziele

f) Unverwertbarkeit der Dokumentation

g) Sanktionen bei nicht- oder unzureichender Befolgung

h) Anwendung der Regelungen zum sog. Verzögerungsgeld

II. Erweiterte beschränkte Einkommensteuerpflicht. 1. Gesetzliche Grundlage: § 2 AStG

2. Tatbestandsvoraussetzungen der erweiterten beschränkten Steuerpflicht

3. Rechtsfolgen der erweiterten beschränkten Steuerpflicht

III. Behandlung ausländischer Zwischengesellschaften (§§ 7ff. AStG) 1. Einleitung und Überblick

2. Voraussetzungen der Hinzurechnungsbesteuerung. a) Steuerpflicht inländischer Gesellschafter/Beteiligung an ausländischer Zwischengesellschaft

b) Einkünfte von Zwischengesellschaften

c) Gegenbeweis gemäß § 8 Abs. 2 AStG a.F./§ 8 Abs. 2 bis 4 AStG n.F

d) Niedrige Besteuerung

3. Wirkungen der Hinzurechnungsbesteuerung (§§ 9ff. AStG)

a) Freigrenze bei gemischten Einkünften

b) Ermittlung des Hinzurechnungsbetrags

c) Zeitpunkt der Anrechnung der abzugsfähigen Steuern

4. Anwendbarkeit des DBA auf den Hinzurechnungsbetrag

§ 5 Grundlagen des Europarechts. I. Rechtsgrundlagen

II. Ausgewählte Organe der EU

III. Anwendung europäischen Rechts

§ 6 EU-Richtlinien im Internationalen Steuerrecht. I. Direkte Steuern

1. Mutter-Tochter-Richtlinie 90/435/EWG193

2. Fusionsrichtlinie 2009/133/EG200 (ersetzte die alte Fusionsrichtlinie

3. Zins- und Lizenzrichtlinie 2003/49/EG201

4.Zinsrichtlinie 2003/48/EG206 (außer Kraft)

II. Indirekte Steuern. 1. Mehrwertsteuersystemrichtlinie

2. Rechnungs-Richtlinie

3. Verbrauchsteuerrichtlinie

4. Kapitel Die Rolle der OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development) im internationalen Steuerrecht

Standards zum internationalen Informationsaustausch in Steuersachen

Richtlinien für Verrechnungspreise/OECD Transfer Pricing Guidelines for Multinational Enterprises and Tax Administrations 2017

BEPS

§ 7 Grundsätzliche Einordnung eines DBA. I. Einleitung

II. Rechtsnatur von DBA

III. Auslegung von DBA

IV. Besondere Klauseln

1. Switch-over-Klauseln

2. Rückfallklauseln

3. Quellenklauseln

§ 8 Das OECD-Musterabkommen

I. Geltungsbereich und Anwendbarkeit

II. Begriffsdefinitionen des OECD-MA

III. Die Einkunftsarten des OECD-MA 2008

1. Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen

2. Unternehmensgewinne. a) Art. 7 OECD-MA 2008

b) Art. 7 OECD-MA 2010

c) Rechtsprechung zur Betriebsstättengewinnabgrenzung

d) Verwaltungsgrundsätze zur Betriebsstättengewinnaufteilung

3. Dividendeneinkünfte

4. Zinseinkünfte

5. Lizenzeinkünfte

6. Gewinne aus der Veräußerung von Vermögen

7. Einkünfte aus unselbstständiger Arbeit

8. Einkünfte aus selbstständiger Arbeit

9. Weitere Einkunftsarten des OECD-MA 2008

10. Verhältnis der Einkunftsarten zueinander („Betriebsstättenvorbehalt“)

IV. Methoden zur Vermeidung oder Milderung der Doppelbesteuerung. 1. Freistellungsmethode

2. Anrechnungsmethode

3. Vorbehalt bei der Pflicht zur Vermeidung von Doppelbesteuerung durch das OECD-MA-Update 2017

4. Treaty Shopping/Directive Shopping

§ 9 Arbeitsrechtliche Grundlagen der Mitarbeiterentsendung363

§ 10 Lohnsteuer/Einkommensteuer. I. Steuerpflicht des entsandten Arbeitnehmers in Deutschland?

II. Ändert sich das Besteuerungsrecht aufgrund der Entsendung ins Ausland?

1. DBA-Sachverhalte

a) Art. 15 Abs. 1 OECD-MA

b) Ausnahme-Regelung des Art. 15 Abs. 2 OECD-MA

c) Vermeidung der Doppelbesteuerung

d) Abkommensrechtliche Rückfallklausel

e) Nationale Rückfallklauseln

2. Nicht-DBA-Sachverhalte

a) Anrechnung nach dem EStG

b) Freistellung nach dem Auslandstätigkeitserlass

III. Typische steuerliche Risiken der Mitarbeiterentsendung

§ 11 Sozialversicherungsrecht

§ 12 EU-Entsenderichtlinie

§ 13 Einleitung und Überblick

§ 14 Missbrauchsverhinderung

I. § 50d Abs. 3 EStG

II. § 20 AStG

III. § 50j EStG

§ 15 Verhinderung der Keinmalbesteuerung

I. § 50d Abs. 9 EStG

II. § 50d Abs. 8 EStG

III. § 8b Abs. 1 Satz 4 KStG und § 26 Abs. 1 KStG

IV. § 50d Abs. 14 EStG

§ 16 Sicherstellung von Besteuerungssubstrat

I. § 15 Abs. 1a, § 17 Abs. 5 EStG

II. § 13 Abs. 2, § 21 Abs. 2 UmwStG

III. § 48d EStG

IV. § 50d Abs. 10 EStG

V. § 50d Abs. 11 EStG

VI. § 50i EStG564

1. Sachlicher Anwendungsbereich

2. Zeitlicher Anwendungsbereich

3. Missbrauchsvermeidung

VII. § 50d Abs. 12 EStG

§ 17 Allgemeine Grundlagen des Internationalen Informationsaustausches. I. Grundprobleme des internationalen Auskunftsverkehrs

II. Beschränkungen des Informationsaustausches

III. Formen des Informationsaustausches

1. Ersuchensauskünfte

2. Spontanauskünfte

3. Automatische Auskünfte

4. Besonderheit: Koordinierte Außenprüfungen594

IV. Entwicklung des Internationalen Informationsaustausches

V. Ausgewählte Rechtsgrundlagen des Internationalen Informationsaustausches. 1. EU-Amtshilferichtlinie und EU-Amtshilfegesetz

2. Die EG-Zusammenarbeits-VO auf dem Gebiet der Mehrwertsteuer

3. Doppelbesteuerungsabkommen (OECD-Musterabkommen) a) Informationsaustausch in Steuersachen gem. Art. 26 OECD-MA

b) Internationale Vollstreckungshilfe (Art. 27 OECD-MA)

4. Informationsaustausch nach dem TIEA-M

5. Musterabkommen nach FATCA und § 117c AO

6. Common Reporting Standard (CRS) und Finanzkonten-Informationsaustauschgesetz (FKAuStG)

§ 18 Problemstellung

§ 19 Verbot der Doppelbestrafung „Ne bis in idem“

I. Rechtliche Grundlagen

II. Die Voraussetzungen des Doppelbestrafungsverbotes. 1. „Rechtskräftig verurteilt“

2. „Dieselbe Tat“

3. „Vollstreckung“

§ 20 Reichweite des deutschen Strafrechts im Steuerstrafrecht

I. Sachlicher Umfang des deutschen Steuerstrafrechts. 1. Grundsatz

2. Erweiterung durch § 370 Abs. 6 AO

II. Zeitlicher Anwendungsbereich des deutschen

1. Grundsatz

2. Abweichung

III. Räumlicher Umfang des deutschen Steuerstrafrechts. 1. Grundsatz

2. Erweiterung durch § 370 Abs. 7 AO

IV. Bedenken gegen die Erweiterung durch § 370 Abs. 6

§ 21 Strafbarkeit wegen Umsatzsteuer-Hinterziehung. I. Darstellung des Grundproblems

II. Spezielle Probleme bei der Steuerhinterziehung in Bezug auf die Umsatzsteuer. 1. Grundkonstellation

2. Folgen

3. Reverse Charge § 13b UStG

4. Rechtsprechung zu internationalen Umsatzsteuerhinterziehung

5. Kritik

III. Zusammenfassung

§ 22 Die EU-Erbrechtsverordnung. I. Einleitung

II. Ermittlung des Erbstatuts

III. Regelungen für bestimmte Verfügungen von Todes wegen. 1. Erbverträge

2. Gemeinschaftliche Testamente

3. Unentgeltliche Zuwendungen, hier Schenkungen auf den Todesfall

4. Unentgeltliche Zuwendungen, hier Verträge zugunsten Dritter auf den Todesfall

IV. Formstatut

V. Vorfragen und Abgrenzungsfragen. 1. Familienrechtliche Vorfragen730

2. Behandlung „hinkender“ Rechtsverhältnisse

3. Abgrenzung zum Internationalen Güterrechtsstatut

4. Abgrenzung zum Internationalen Gesellschaftsstatut

5. Abgrenzung zum Internationalen Sachenrechtsstatut

6. Vorbehalt für gesetzliche Nachlassverwalter

7. Deutscher Pflichtteil – ordre public?

VI. Europäisches Nachlasszeugnis

§ 23 Begriffliche Grundlagen des internationalen Erbschaftsteuerrechts

§ 24 Anknüpfungspunkte für die Steuerpflicht und Umfang der Besteuerung. I. Beschränkte Erbschaftsteuerpflicht

II. Erweitert unbeschränkte Erbschaftsteuerpflicht

III. Erweitert beschränkte Erbschaftsteuerpflicht

§ 25 Bewertung

§ 26 Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung. I. Anrechnung nach § 21 ErbStG. 1. Einleitung

2. Tatbestandsvoraussetzungen

a) Unbeschränkte Steuerpflicht

b) Kein DBA mit Freistellungsmethode

c) Vergleichbarkeit der ausländischen Erbschaftsteuer („Entsprechensklausel“)

d) Vermögensgleichheit

e) „auf den Erwerber entfallende (...) ausländische Steuer“

3. Auslandsvermögen

4. Anrechnung

5. Anrechnungshöchstbetrag und „per-country-limitation“

II. Deutsche DBA im Bereich der Erbschaftsteuer

Literaturverzeichnis

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Dr. Sebastian Korts, MBA, M.I.Tax, Köln

Petra Korts, MBA, M.I.Tax, Köln

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Mit der Neufassung des Kapitels V der OECD-Richtlinien zur Dokumentation von Verrechnungspreisen vom 05.10.2015 hat die OECD in Umsetzung der BEPS-Maßnahme 13 die Grundlage für das OECD-Masterfile-Konzept geschaffen. Ziel ist die Vereinheitlichung der bereits bestehenden nationalen Dokumentationsvorschriften. Verfolgt wird ein dreistufiger Dokumentationsansatz bestehend aus Masterfile, Localfile und CbC-Template (Country-by-Country-Formular).

Die Leitlinien der OECD-Verrechnungspreisdokumentation sind im Wesentlichen:

.....

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