Оглавление
Sebastian Mauritz. Immun gegen Probleme, Stress und Krisen
IMMUN
Inhalt
Einleitung
1. Wie wir »funktionieren«: die Mechanismen der Problem-, Stress- und Krisenentstehung
Unsere Wahrnehmung
Wie nehmen wir uns selbst wahr?
Durch welche »Brille« nehmen wir die Welt wahr?
Wer sagt uns, wie die Welt ist?
Wie wirklich ist denn nun die Wirklichkeit?
Unser Körper
Wenn Mund und Körper eine Sprache sprechen
Die Macht der Ja-Haltung
Unser Denken
»Wie denke ich das?«
Das Denken in Ursache und Wirkung
Das Innen beeinflusst das Außen
Das Seitenmodell
Der »Umschalter« zwischen privaten und beruflichen Seiten
Beispiele: Wenn der »Umschalter« nicht funktioniert
Unsere Sprache
Den Dingen einen schönen Namen geben
Wörter aktivieren Bilder im Kopf
Kein Problem ist auch ein Problem
Nominalisierungen frieren Prozesse ein
Exkurs: Der Zusammenhang zwischen dem zweiten, dritten und vierten Bereich, wie Menschen »funktionieren«
Jetzt geht es in die Welt
Ins Tun kommen
Bingo oder Grmpfl – das ist hier die Frage
Soziale Unterstützung finden
Den Kontext gestalten
Ordnung und Struktur als Haltepunkte
Zusammenfassung
2. Immun gegen Probleme
Der Beginn des Problems: Irritationen
Von der Irritation zur Handlungsfähigkeit
Die ProblemWerkstatt
1. »Keine Entscheidung ohne Auswirkungen«
2. »Kein Ziel ohne Preis«
Problemdefinition
Bauanleitung für ein Problem
Wenn das Lösen von Problemen zum Problem wird
Das Problem der gelösten Probleme
Emotionen
Emotionsdefinition
Emotionen unter der Lupe
Angst – Hüterin der Sicherheit
Ärger – Hüter der Werte und Erreicher der Ziele
Überraschung – Hüterin der Orientierung
Ekel – Hüter der Gesundheit
Verachtung – Hüterin des Selbstwertes
Trauer – Hüterin der Werterinnerung
Freude – Hüterin der Werterfüllung und Zukunftsmotivation
Scham – Hüterin der Zugehörigkeit
Verlegenheit – Hüterin des Miteinanders
Schuld – Hüterin der Ausgleichserinnerung
Verantwortung – Hüterin der zukünftigen Aufgaben
Interesse – Hüter der Aufmerksamkeit
Wertschätzung – die Hüterin der Beziehung
Stolz – Hüter der Leistung, des Erfolgs und der Zugehörigkeit
Dankbarkeit – Hüterin der Wertschätzung
Mitgefühl – der Hüter der Menschlichkeit
Weitere Zustände von Menschen
Problemtrance – Horrorszenario-Kompetenz
Achtsamkeit – Hier-und-Jetzt-Kompetenz
Schmerz – Rückmelde- und Schutz-Kompetenz
3. Immun gegen Stress
Guter oder schlechter Stress
Das StressGym
Station 1 – Wie wir bei Stress reagieren
Starre
Flucht
Kampf
Resignation
Station 2 – Was Sie antreibt
Sei stark
Sei perfekt
Mach schnell
Mach es allen recht
Streng dich an
Station 3 – Stress anders bewerten
Station 4 – Positive Emotionen
Station 5 – Analyse des persönlichen Stressfasses
Station 6 – Umgang mit Irritationen
Station 7 – Die Gefühlsfernbedienung zurückholen
Station 8 – Regeneration und Immunisierung
Trainings-Checkliste
4. Immun gegen Krisen
Was ist eigentlich eine Krise?
Allgemeine Krisendefinitionen
Arten von Krisen
Krisen und Stressverarbeitung
Krisenerleben
Gefahr und Chance
Idee der Immunisierung
Soll man Krise sagen oder nicht?
Der Weg in die Krise
Die Problemtrance
Der Selbstvorwurf
Der Fremdvorwurf
Die Erwartungshaltung
Die Loyalität
Das innere Schrumpfen
Geht nicht …
Drei Zusatz-Faktoren für Krisen
Der Weg durch die Krise
Ihre persönliche Heldenreise
Die Phasen einer Krise
Phase I – das »normale Leben«
Phase II – der Stresspegel steigt
Phase III – die Krise
Phase IV – die Regeneration
Phase V – Immuner gegen Probleme, Stress und Krisen
Wie man Krisen lebt, erlebt und überlebt
Das KrisenLabor
Die Konstruktion der Zukunft
Baukasten für Krisen
Hilfreiche Haltungen
Krisen »spielen«
5. Die vier Entscheidungen des Lebens
Love it!
Leave it!
Change it!
Accept it!
Meta-accept it!
Zwischenbilanz
Die fünfte Entscheidung
Wer nicht handelt, wird behandelt
Umgang mit Zwickmühlen
Nicht »Nein« sagen können
Zwickmühlen im Kontakt mit anderen
Meine eigenen Zwickmühlen
Hierarchie
Denken in Auswirkungen
Exkurs: Meine irritierenden Entscheidungshilfen
1. »WeCroak«
2. »Final Countdown«
6. Ideen für den eigenen Weg
10 Leitsätze für den Umgang mit Problemen, Stress und Krisen. I. »Wobei leuchten Ihre Augen?«
II. »Was immer du tust, tue es aus einem guten Zustand heraus!«
III. »Erleben wird durch die Fokussierung von Aufmerksamkeit erzeugt!«
IV. »Die Fragen nach dem ›Wofür‹ bestimmen den Weg in die eigene Zukunft.«
V. »Zellen, die miteinander feuern, vernetzen sich und miteinander vernetzte Zellen feuern zusammen.« (Hebb’sche Regel)
VI. »Alte Muster und altes Verhalten haben im Gehirn einen Wettbewerbsvorteil.«
VII. »Wir sind multiple Persönlichkeiten und tragen zu jedem Zeitpunkt viele Seiten in uns.«
VIII. »Jedes Verhalten ist zielgerichtet und gewinnt seine Bedeutung aus den Auswirkungen.«
IX. »Die Frage ›Was macht das mit mir?‹ kann man stellen – vernichtet dabei aber eigene oder fremde Selbstwirksamkeit.«
X. »Unterscheide Mensch und Verhalten«
Beipackzettel fürs Leben
Schlusswort
Danke und Quellen
Danke
Quellen
Markenhinweis
Illustrationen
Literaturverzeichnis
Der Autor