Seid doch einfach wieder Kirche!
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Sebastian Moll. Seid doch einfach wieder Kirche!
Inhalt
Vorwort
Als unser Herr Jesus Christus sagte: „Glaubt an das Evangelium“, wollte er, dass wir an das ganze Evangelium glauben
Wer nur die Teile des Evangeliums akzeptiert, die ihm gefallen, glaubt nicht an das Evangelium, sondern an sich selbst
Das Zweifeln am Wort Gottes ist der Beginn allen Unheils
Der Mensch ist von Natur aus rebellisch gegen Gottes Wort
Man kann nur lesen, was geschrieben steht
Das Wort Gottes ist. ein scharfes Schwert
Das Wort Gottes ist. nicht vernünftig
Wir haben Gott nicht. vorzuschreiben, wie er sich zu offenbaren hat
Wer sich von Gottes Wort angegriffen fühlt, sollte nicht das Wort ändern, sondern sich selbst
Wer das Wort Gottes nach eigener Willkür verändert, setzt sich selbst auf den göttlichen Thron
Die historisch-kritische Methode ändert nichts an der göttlichen Botschaft
Die Schrift ist nicht irrtumslos, aber unfehlbar in der Lehre
Der Glaube an die Offenbarung schließt den Glauben an ihre Überlieferung mit ein
Jesus Christus ist der Höhepunkt der Offenbarung
Alle Offenbarung vor Christus ist von ihm her zu verstehen
Nach Christus gibt es keine weitere Offenbarung
Nicht alle Eingebungen stammen vom Heiligen Geist
Gottes Geist leitet uns niemals gegen sein Wort
Der Glaube braucht das Bekenntnis
Die Schrift erzeugt das Bekenntnis, das Bekenntnis ordnet die Schrift
Den schärfsten Streit hatte Jesus mit den Schriftgelehrten und Pharisäern
Die Pharisäer haben vieles mit den heutigen Theologen gemeinsam
Theologie muss verständlich sein
Theologie muss sich auf relevante Themen konzentrieren
Theologie sucht nach der Wahrheit
Irrlehre muss als solche benannt werden
Persönliche Betroffenheit ist kein theologisches Argument
Theologie kann nur von Gläubigen betrieben werden
Theologie kann nur für Gläubige betrieben werden
Theologie steht im Dienste der Kirche
Als unser Herr Jesus Christus sagte: „Machet zu Jüngern alle Völker“, meinte er alle
Das Bekenntnis zu Christus ist ein Entweder-oder
Eine Kirche, die nicht missioniert, hat aufgehört, Kirche zu sein
Die Pflege des harmonischen gesellschaftlichen Miteinanders ist nicht die primäre Aufgabe der Kirche
Jesus hat sich denjenigen. Menschen zugewandt, die sich zu ihm bekannten
Mission ist kein Zwang, sondern eine Einladung
Ein schlechtes Gewissen ist. keine Grundlage für theologische Entscheidungen
Mission ist keine. Überzeugungsarbeit
Mission hat den ganzen Menschen im Blick
Mission ist Aufgabe eines jeden Christen
Wer sagt: „Ich liebe Jesus, aber ich hasse die Kirche“, könnte ebenso gut sagen: „Ich liebe meine Frau, aber ich hasse unsere Ehe.“
Trotz aller unterschiedlichen Konfessionen bleibt die Kirche Jesu Christi eine Kirche
Kirche ist da, wo das Wort Gottes rein gepredigt und die Sakramente richtig verwaltet werden
Die Kirche muss tun, wozu sie beauftragt wurde
Die Kirche kann nicht tun, wozu sie nicht beauftragt wurde
Das Studienzentrum für. Genderfragen ist eine Schande für unsere Kirche
Der Prediger predigt nicht sich selbst, sondern Christus
Der Heilige Geist leitet die Kirche, nicht umgekehrt
Glaube ist etwas Persönliches, aber nichts Privates
Ein Christ ohne Gemeinde. ist kein Christ
Die Mitgliedschaft in der Kirche muss durch eigenen Entschluss erfolgen
Die aktive Mitgliedschaft muss von der Taufe unterschieden werden
Jedes Kirchenglied soll die Kirche nach Kräften unterstützen
Das Kirchensteuermodell nutzt die Trägheit der Menschen aus
Würden alle Kirchensteuerzahler morgen aus der Kirche entlassen, würde nur ein Bruchteil wieder eintreten
Die Kirche fängt nicht mit uns an
Ohne Tradition gäbe es keine Kirche
Die gemeinschaftliche Tradition der Kirche steht über der persönlichen Erfahrung des Einzelnen
Die Tradition hilft beim Verständnis der Schrift
In der Offenbarung gibt es keinen Fortschritt
Als unser Herr Jesus Christus sagte: „Geh hin und sündige hinfort nicht mehr“, wollte er, dass die Ehebrecherin ihr Verhalten ändert
Sünde ist das, was uns von Gott trennt
Sünde ist sowohl Handlung als auch Zustand
Die Kirche braucht eine. Wiederbelebung des. Sündenbewusstseins
Unser Herr Jesus Christus war uns in allem gleich, außer der Sünde
Sünde zu benennen, ist kein Richten
Vergebung ist nicht identisch mit Akzeptanz
Gott liebt uns, obwohl wir so sind, wie wir sind
Auch angeborenes Verhalten kann sündhaft sein
Sünde ist die große Gleichmacherin
Die Ethik Jesu ist nicht von seiner Person zu trennen
Wenn Jesus nicht der Sohn Gottes war, war er entweder ein Wahnsinniger oder ein Betrüger
In Christus liegen Ende und Erfüllung des Gesetzes
Die Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes
Glaube ohne Wirkung ist tot
Ein Christ ist Sünder und Gerechter zugleich
Das Gebet verändert nicht Gott, aber den Beter
Christen sind zum Einsatz für die Gesellschaft aufgerufen
Aus dem Glauben lässt sich kein politisches Programm ableiten
Politische Äußerungen. der Kirche treiben viele hinaus, aber niemanden hinein
Ein Christ fürchtet Gott und ehrt die Obrigkeit
Ein Christ gehorcht Gott mehr als den Menschen
Christen stehen auf Seiten der Wahrheit
Christen stehen auf Seiten des Menschen
Ein Christ fragt nicht nach dem persönlichen Nutzen des Glaubens
Gottes Segen zeigt sich nicht in weltlichem Erfolg
Gottes Berufung bedeutet Herausforderung
Gottes Berufung ist nicht. identisch mit Begabung
Nicht jeder Mensch hat eine Berufung
Die Kirche lebt von den durch Gott Berufenen
Die hier aufgestellten Thesen sind nach bestem Wissen und Gewissen, im Bewusstsein der Verantwortung vor Gott und in treuem Hören auf sein Wort entstanden
Die hier aufgestellten Thesen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit
Die hier aufgestellten Thesen erheben keinen Anspruch auf Unfehlbarkeit
Die hier aufgestellten Thesen sind offen zur Disputation
Seid doch einfach wieder Kirche!
Отрывок из книги
Sebastian Moll
SEID DOCH
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47. Der Prediger predigt nicht sich selbst, sondern Christus.
48. Der Heilige Geist leitet die Kirche, nicht umgekehrt.
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