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Sibylle Baillon. Sommer auf Französisch
Table des matières
Vorwort
Prolog
Kapitel 1 – April - Bienvenue
Kapitel 2 – Flynn – Enttäuschung
Kapitel 3 – Lia – Harte Arbeit
Kapitel 4 – Jack – Der Leckerbissen
Kapitel 5 – Lia – Das Refektorium
Kapitel 6 – Flynn – Sorgen
Kapitel 7 – Lia - Begegnung
Kapitel 8 – Mai – Flynn - Hoffnung
Kapitel 9 – Lia – Die Einladungen
Kapitel 10 – Lia – Champagner
Kapitel 11 – Lia - Der Ausflug
Kapitel 12 – Lia – Rückkehr
Kapitel 13– Lia – Magic World
Kapitel 14 – Jack – Der Tanz
Kapitel 15 – Flynn – Das Gewitter
Kapitel 16 – Lia – Sommerregen
Kapitel 17– Flynn - Morgenstund
Kapitel 18– Lia - Reue
Kapitel 19 – Juni – Flynn – Umbruch
Kapitel 20 – Lia – Das Geständnis
Kapitel 21 – Lia – Freundschaft
Kapitel 22 – Lia – Das Picknick
Kapitel 23– Juli – Lia – Eine Entdeckung
Kapitel 24 – Lia – Der Ausflug
Kapitel 25 – Lia - Der Kompromiss
Kapitel 26 – August – Flynn - Die Besprechung
Kapitel 27– Lia – Sommerregenküsse
Kapitel 28 – Lia – Himbeereis
Kapitel 29 – Henning – Beherrschung
Kapitel 30 – Lia – Die Abfuhr
Kapitel 31 – Der Wettbewerb
Kapitel 32 – Lia - Aufdeckung
Kapitel 33 - Abschied
Epilog
Nachwort
Danksagungen
Der Autorin folgen
Impressum
Отрывок из книги
Titel
Table des matières
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Wo war noch das Auto? Verflucht, dachte Lia, ich bin nicht mal in der Lage die Orientierung zu behalten. Von allen Seiten wurde sie geschubst und gedrängt. Erschrocken tastete sie nach ihrem Umhänge-Täschchen und stellte erleichtert fest, dass noch alles da war: Geld, Pass, Führerschein, Schlüssel. Sie klammerte ihre Hände darum und versuchte, sich einen Weg in die Richtung zu schlagen, in der sie das Auto vermutete. Ihr brach der Schweiß aus, als sie feststellen musste, dass die Menge sie in eine andere Richtung schob. Gab es da irgendwo ein Schauspiel, dass die Menschen so drängelten? Mit einem Ruck riss sie sich los, drehte sich um und prallte an einer harten Männerbrust ab. Im hohen Bogen flog ein Becher durch die Luft; der braune dampfende Inhalt wirbelte wie eine diffuse Lache hinterher und ergoss sich auf braune Haare und ein dunkelblaues T-Shirt. Erschrocken legte Lia die Hand vor den Mund, denn vor ihr stand ihr fluchender Chef, von dessen Haaren Kaffeetropfen troffen.
„Es tut mir furchtbar leid, ich bin so ungeschickt“, stammelte sie. Die Menschen um sie herum lachten und schienen sich über Flynn lustig zu machen. Mit der rechten Hand wischte er sich die Haare und seine Mundwinkel zuckten leicht. Schließlich musste auch er über die Witzeleien schmunzeln. Lia wollte vor Scham im Erdboden versinken. So etwas Peinliches aber auch. So ungeschickt war sie doch sonst auch nicht. Sicher, dachte sie, sonst kommst du ja kaum aus dem Haus ...
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