Mord bei den Festspielen

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Sibylle Luise Binder. Mord bei den Festspielen

Impressum

Haftungsausschluss

Kapitel 1: Warum immer ich?

Kapitel 2: Lucas’ Vergangenheitsbewältigung

Kapitel 3: Oh mein prophetisches Gemüt

Kapitel 4: Stumme Anklage

Kapitel 5: Die Polizei, dein Freund und Helfer

Kapitel 6: Von wegen und »romantischer Abend«

Kapitel 7: Italienische Familienbande

Kapitel 8: Ausgespielt

Kapitel 9: Curiosity killed the cat27 – fast

Kapitel 10: Italienisches Intermezzo

Kapitel 11: Erkenntnisse en gros und. en détail

Kapitel 12: Schönes Wiedersehen?

Kapitel 13: Eine Seefahrt, die ist lustig – manchmal …

Kapitel 14: Auf zu neuen Ufern

Nachwort

Отрывок из книги

Sibylle Luise Binder

Mord bei den Festspielen

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Als ich auf dem Steg stand, sah ich das schwarze Boot. Es dümpelte am Rand der kleinen Badebucht, nur von zwei kleinen Leuchten erhellt. Und da war ein nacktes Frauenbein gewesen, das sich einmal hochgereckt hatte, und ein gutturales Lachen, das dann zu einem Seufzen wurde. Ich hatte in mich hineingelächelt. Warum hätte ich dem Paar auf dem Boot nicht gönnen sollen, was ich davor genossen hatte?

Ich bin ein Stück vom Steg weg und auf den See hinaus geschwommen, wobei ich den Kontrast zwischen dem an der Oberfläche von der Sonne erwärmten Wasser und der Kälte in tieferen Regionen genossen habe. Dann habe ich den Motor gehört und das Boot auf mich zukommen sehen. Ich habe mich geärgert, obwohl mir da noch nicht klar war, dass der Bootsführer etwas von mir wollen könnte – und dann fuhr er fast über mich hinweg und ich musste wegtauchen, damit mich die Schrauben nicht verletzten.

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