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Sigmund Freud. Gesammelte Werke: Psychoanalytische Studien, Theoretische Schriften & Briefe
Gesammelte Werke: Psychoanalytische Studien, Theoretische Schriften & Briefe
Inhaltsverzeichnis
Die Traumdeutung
Vorbemerkung zur ersten Auflage
Vorwort zur zweiten Auflage
Vorwort zur dritten Auflage
Vorwort zur vierten Auflage
Vorwort zur fünften Auflage
Vorwort zur sechsten Auflage
Vorwort zur achten Auflage
Preface to the third (revised) English edition
I. DIE WISSENSCHAFTLICHE LITERATUR DER TRAUMPROBLEME
A. BEZIEHUNG DES TRAUMES ZUM WACHLEBEN
B. DAS TRAUMMATERIAL – DAS GEDäCHTNIS IM TRAUM
C. TRAUMREIZE UND TRAUMQUELLEN
D. WARUM MAN DEN TRAUM NACH DEM ERWACHEN VERGISST?
E. DIE PSYCHOLOGISCHEN BESONDERHEITEN DES TRAUMES
F. DIE ETHISCHEN GEFüHLE IM TRAUME
G. TRAUMTHEORIEN UND FUNKTION DES TRAUMES
H. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TRAUM UND GEISTESKRANKHEITEN
II. DIE METHODE DER TRAUMDEUTUNG. DIE ANALYSE EINES TRAUMMUSTERS
III. DER TRAUM IST EINE WUNSCHERFüLLUNG
IV. DIE TRAUMENTSTELLUNG
V. DAS TRAUMMATERIAL UND DIE TRAUMQUELLEN
A. DAS REZENTE UND DAS INDIFFERENTE IM TRAUM
B. DAS INFANTILE ALS TRAUMQUELLE
C. DIE SOMATISCHEN TRAUMQUELLEN
D. TYPISCHE TRäUME
VI. DIE TRAUMARBEIT
A. DIE VERDICHTUNGSARBEIT
B. DIE VERSCHIEBUNGSARBEIT
C. DIE DARSTELLUNGSMITTEL DES TRAUMS
D. DIE RüCKSICHT AUF DARSTELLBARKEIT
E. DIE DARSTELLUNG DURCH SYMBOLE IM TRAUME. WEITERE TYPISCHE TRäUME
F. BEISPIELE – RECHNEN UND REDEN IM TRAUM
G. ABSURDE TRäUME – DIE INTELLEKTUELLEN LEISTUNGEN IM TRAUM
H. Die Affekte im Traume
I. DIE SEKUNDäRE BEARBEITUNG
VII. ZUR PSYCHOLOGIE DER TRAUMVORGäNGE
A. DAS VERGESSEN DER TRäUME
B. Die Regression
C. ZUR WUNSCHERFüLLUNG
D. DAS WECKEN DURCH DEN TRAUM. DIE FUNKTION DES TRAUMES. DER ANGSTTRAUM
E. DER PRIMäR-UND DER SEKUNDäRVORGANG DER VERDRäNGUNG
F. DAS UNBEWUßTE UND DAS BEWUßTSEIN. DIE REALITäT
Zur Psychopathologie des Alltagslebens (Über Vergessen, Versprechen, Vergreifen, Aberglaube und Irrtum)
I. Vergessen von Eigennamen
II. Vergessen von fremdsprachigen Worten
III. Über die Deckerinnerungen
IV. Das Versprechen
V. Verlesen und Verschreiben
A. Verlesen
B. Verschreiben
VI. Vergessen von Eindrücken und Vorsätzen
A. Vergessen von Eindrücken und Kenntnissen
B. Das Vergessen von Vorsätzen
VII. Das Vergreifen
VIII. Symptom-und Zufallshandlungen
IX. Irrtümer
X. Determinismus. – Zufalls-und Aberglauben. – Gesichtspunkte
Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie (1905)
VORWORT ZUR DRITTEN AUFLAGE
VORWORT ZUR VIERTEN AUFLAGE
I. DIE SEXUELLEN ABIRRUNGEN
(1) ABWEICHUNGEN IN BEZUG AUF DAS SEXUALOBJEKT
(2) ABWEICHUNGEN IN BEZUG AUF DAS SEXUALZIEL
(3) Allgemeines über alle Perversionen
(4) DER SEXUALTRIEB BEI DEN NEUROTIKERN
(5) PARTIALTRIEBE UND EROGENE ZONEN
(6) ERKLäRUNG DES SCHEINBAREN ÜBERWIEGENS PERVERSER SEXUALITäT BEI DEN PSYCHONEUROSEN
(7) VERWEIS AUF DEN INFANTILISMUS DER SEXUALITäT
II. DIE INFANTILE SEXUALITäT
[1] DIE SEXUELLE LATENZPERIODE DER KINDHEIT UND IHRE DURCHBRECHUNGEN
[2] DIE ÄUßERUNGEN DER INFANTILEN SEXUALITäT
[3] DAS SEXUALZIEL DER INFANTILEN SEXUALITäT
[4] DIE MASTURBATORISCHEN SEXUALäUßERUNGEN
[5] DIE INFANTILE SEXUALFORSCHUNG
[6] ENTWICKLUNGSPHASEN DER SEXUELLEN ORGANISATION
[7] QUELLE DER INFANTILEN SEXUALITäT
III. DIE UMGESTALTUNG DER PUBERTäT
[1] DAS PRIMAT DER GENITALZONEN UND DIE VORLUST
[2] DAS PROBLEM DER SEXUALERREGUNG
[3] DIE LIBIDOTHEORIE
[4] DIFFERENZIERUNG VON MANN UND WEIB
[5] DIE OBJEKTFINDUNG
ZUSAMMENFASSUNG
Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci (1910)
I. KAPITEL
II. KAPITEL
III. KAPITEL
IV. KAPITEL
V. KAPITEL
VI. KAPITEL
Totem und Tabu. Einige Übereinstimmungen im Seelenleben der Wilden und der Neurotiker (1912–13)
VORWORT
VORREDE ZUR HEBRäISCHEN AUSGABE
I. DIE INZESTSCHEU
II. DAS TABU UND DIE AMBIVALENZ DER GEFüHLSREGUNGEN
1
2
3
4
III. ANIMISMUS, MAGIE UND ALLMACHT DER GEDANKEN
1
2
3
4
IV. DIE INFANTILE WIEDERKEHR DES TOTEMISMUS
1
2
3
4
5
6
7
Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse (1916–17)
Vorwort
ERSTER TEIL. Die Fehlleistungen
1. VORLESUNG. EINLEITUNG
2. VORLESUNG. DIE FEHLLEISTUNGEN
3. VORLESUNG. DIE FEHLLEISTUNGEN
4. VORLESUNG. DIE FEHLLEISTUNGEN
ZWEITER TEIL. Der Traum
5. VORLESUNG. SCHWIERIGKEITEN UND ERSTE ANNäHERUNGEN
6. VORLESUNG. VORAUSSETZUNGEN UND TECHNIK DER DEUTUNG
7. VORLESUNG. MANIFESTER TRAUMINHALT UND LATENTE TRAUMGEDANKEN
KINDERTRäUME
9. VORLESUNG. DIE TRAUMZENSUR
10. VORLESUNG. DIE SYMBOLIK IM TRAUM
11. VORLESUNG. DIE TRAUMARBEIT
12. VORLESUNG. ANALYSEN VON TRAUMBEISPIELEN
13. VORLESUNG. ARCHAISCHE ZüGE UND INFANTILISMUS DES TRAUMES
14. VORLESUNG. DIE WUNSCHERFüLLUNG
15. VORLESUNG. UNSICHERHEITEN UND KRITIKEN
DRITTER TEIL. ALLGEMEINE NEUROSENLEHRE
16. VORLESUNG. PSYCHOANALYSE UND PSYCHIATRIE
17. VORLESUNG. DER SINN DER SYMPTOME
18. VORLESUNG. DIE FIXIERUNG AN DAS TRAUMA, DAS UNBEWUßTE
19. VORLESUNG. WIDERSTAND UND VERDRäNGUNG
20. VORLESUNG. DAS MENSCHLICHE SEXUALLEBEN
21. VORLESUNG. LIBIDOENTWICKLUNG UND SEXUALORGANISATIONEN
22. VORLESUNG. GESICHTSPUNKTE DER ENTWICKLUNG UND REGRESSION. ÄTIOLOGIE
23. VORLESUNG. DIE WEGE DER SYMPTOMBILDUNG
24. VORLESUNG. DIE GEMEINE NERVOSITäT
25. VORLESUNG. DIE ANGST
26. VORLESUNG. DIE LIBIDOTHEORIE UND DER NARZIßMUS
27. VORLESUNG. DIE ÜBERTRAGUNG
28. VORLESUNG. DIE ANALYTISCHE THERAPIE
Jenseits des Lustprinzips (1920)
I
II
III
IV
V
VI
VII
Massenpsychologie und Ich-Analyse (1921)
I. EINLEITUNG
II. LE BONS SCHILDERUNG DER MASSENSEELE
III. ANDERE WüRDIGUNGEN DES KOLLEKTIVEN SEELENLEBENS
IV. SUGGESTION UND LIBIDO
V. ZWEI KüNSTLICHE MASSEN: KIRCHE UND HEER
VI. WEITERE AUFGABEN UND ARBEITSRICHTUNGEN
VII. DIE IDENTIFIZIERUNG
VIII. VERLIEBTHEIT UND HYPNOSE
IX. DER HERDENTRIEB
X. DIE MASSE UND DIE URHORDE
XI. EINE STUFE IM ICH
XII. NACHTRäGE
Das Ich und das Es (1923)
I. BEWUßTSEIN UND UNBEWUßTES
II. DAS ICH UND DAS ES
III. DAS ICH UND DAS ÜBER-ICH (ICHIDEAL)
IV. DIE BEIDEN TRIEBARTEN
V. DIE ABHäNGIGKEITEN DES ICHS
Die Frage der Laienanalyse. Unterredungen mit einem Unparteiischen (1926)
EINLEITUNG
I
II
III
IV
V
VI
VII
NACHWORT ZUR ›FRAGE DER LAIENANALYSE‹ (1927)
Das Unbehagen in der Kultur (1930)
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
Neue Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse (1933)
Vorwort
29. VORLESUNG. REVISION DER TRAUMLEHRE
30. VORLESUNG. TRAUM UND OKKULTISMUS
31. VORLESUNG. DIE ZERLEGUNG DER PSYCHISCHEN PERSöNLICHKEIT
32. VORLESUNG. ANGST UND TRIEBLEBEN
33. VORLESUNG. DIE WEIBLICHKEIT
34. VORLESUNG. AUFKLäRUNGEN, ANWENDUNGEN, ORIENTIERUNGEN
35. VORLESUNG. ÜBER EINE WELTANSCHAUUNG
Der Mann Moses und die monotheistische Religion. Drei Abhandlungen (1939)
I. MOSES, EIN ÄGYPTER
II. WENN MOSES EIN ÄGYPTER WAR …
(1)
(2)
(3)
(4)
(5)
(6)
(7)
III. MOSES, SEIN VOLK UND DIE MONOTHEISTISCHE RELIGION
ERSTER TEIL
VORBEMERKUNG I
A. DIE HISTORISCHE VORAUSSETZUNG
B. LATENZZEIT UND TRADITION
C. DIE ANALOGIE
D. ANWENDUNG
E. SCHWIERIGKEITEN
ZWEITER TEIL. ZUSAMMENFASSUNG UND WIEDERHOLUNG
A. DAS VOLK ISRAEL
B. DER GROßE MANN
C. DER FORTSCHRITT IN DER GEISTIGKEIT
D. TRIEBVERZICHT
E. DER WAHRHEITSGEHALT DER RELIGION
F. DIE WIEDERKEHR DES VERDRäNGTEN
G. DIE HISTORISCHE WAHRHEIT
H. DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG
Bruchstück einer Hysterie-Analyse (1905)
VORWORT
I. DER KRANKHEITSZUSTAND
II. DER ERSTE TRAUM
III. DER ZWEITE TRAUM
IV. NACHWORT
Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten (1905)
A. Analytischer Teil. I. EINLEITUNG
II. DIE TECHNIK DES WITZES
III. DIE TENDENZEN DES WITZES
B. Synthetischer Teil. IV. DER LUSTMECHANISMUS UND DIE PSYCHOGENESE DES WITZES
V. DIE MOTIVE DES WITZES. DER WITZ ALS SOZIALER VORGANG
C. Theoretischer Teil. VI. DIE BEZIEHUNG DES WITZES ZUM TRAUM UND ZUM UNBEWUßTEN
VII. DER WITZ UND DIE ARTEN DES KOMISCHEN
Über Psychoanalyse
I
II
III
IV
V
Bemerkungen über einen Fall von Zwangsneurose (1909)
AUS DER KRANKENGESCHICHTE
>A. >DIE EINLEITUNG DER BEHANDLUNG
>B. >DIE INFANTILE SEXUALITäT
>C. >DIE GROßE ZWANGSBEFüRCHTUNG
>D. >DIE EINFüHRUNG INS VERSTäNDNIS DER KUR
>E. >EINIGE ZWANGSVORSTELLUNGEN UND DEREN ÜBERSETZUNG
>F. >DIE KRANKHEITSVERANLASSUNG
>G. >DER VATERKOMPLEX UND DIE LöSUNG DER RATTENIDEE
II. ZUR THEORIE
>A. >EINIGE ALLGEMEINE CHARAKTERE DER ZWANGSBILDUNGEN
>B. >EINIGE PSYCHISCHE BESONDERHEITEN DER ZWANGSKRANKEN – IHR VERHäLTNIS ZUR REALITäT, ZUM ABERGLAUBEN UND ZUM TOD
>C. >DAS TRIEBLEBEN UND DIE ABLEITUNG VON ZWANG UND ZWEIFEL
Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben (1909)
I. EINLEITUNG
II. KRANKENGESCHICHTE UND ANALYSE
III. EPIKRISE
>1
>2
>3
Nachschrift zur Analyse des kleinen Hans
Psychoanalytische Bemerkungen über einen autobiographisch beschriebenen Fall von Paranoia (Dementia paranoides) (1911)
I. KRANKENGESCHICHTE
II. DEUTUNGSVERSUCHE
III. ÜBER DEN PARANOISCHEN MECHANISMUS
NACHTRAG (1912)
Einige Übereinstimmungen im Seelenleben der Wilden und der Neurotiker (1912–13)
VORWORT
VORREDE ZUR HEBRäISCHEN AUSGABE
I. DIE INZESTSCHEU
II. DAS TABU UND DIE AMBIVALENZ DER GEFüHLSREGUNGEN
>1
>2
>3
>4
III. ANIMISMUS, MAGIE UND ALLMACHT DER GEDANKEN
>1
>2
>3
>4
IV. DIE INFANTILE WIEDERKEHR DES TOTEMISMUS
>1
>2
>3
>4
>5
>6
>7
Aus der Geschichte einer infantilen Neurose (1918)
I. VORBEMERKUNGEN
II. ÜBERSICHT DES MILIEUS UND DER KRANKENGESCHICHTE
III. DIE VERFüHRUNG UND IHRE NäCHSTEN FOLGEN
IV. DER TRAUM UND DIE URSZENE
V. EINIGE DISKUSSIONEN
VI. DIE ZWANGSNEUROSE
VII. ANALEROTIK UND KASTRATIONSKOMPLEX
VIII. NACHTRäGE AUS DER URZEIT – LöSUNG
IX. ZUSAMMENFASSUNGEN UND PROBLEME
Hemmung, Symptom und Angst (1926)
>I
>II
>III
>IV
>V
>VI
>VII
>VIII
>IX
>X
>XI >NACHTRäGE
Die Zukunft einer Illusion
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
Die endliche und die unendliche Analyse (1937)
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
Traum und Telepathie
Eine Schwierigkeit der Psychoanalyse[1]
Der Wahn und die Träume in W. Jensens Gradiva
I
II
III
IV
Fußnoten
Studien über Hysterie
VORWORT
I. Ueber den psychischen Mechanismus hysterischer Phänomene.[1]
I
II
III
IV
V
II. Krankengeschichten
Beobachtung I. Frl. Anna O … (Breuer)
Beobachtung II. Frau Emmy v. N ...,40 Jahre, aus Livland (Freud)
Beobachtung III. Miss Lucy R., 30 J. (Freud.)
Beobachtung IV. Katharina .... (Freud)
Beobachtung V. Fräulein Elisabeth v. R ... (Freud)
III. Theoretisches
I. Sind alle hysterischen Phänomene ideogen?
II. Die intracerebrale tonische Erregung. – Die Affecte
III. Die hysterische Conversion
IV. Hypnoide Zustände
V. Unbewusste und bewusstseinsunfähige Vorstellungen. Spaltung der Psyche
VI. Originäre Disposition; Entwicklung der Hysterie
IV. Zur Psychotherapie der Hysterie
I
II
III
Zur Psychotherapie der Hysterie - Aus: Studien über Hysterie (Zweite Version) (1895)
1
2
3
Nachträge über Coca
Ein Traum als Beweismittel
Zur Geschichte der psychoanalytischen Bewegung
I
II
III
Fußnoten
Zur Auffassung der Aphasien
I
II
III
IV
V
VI
Verschiedenen Schriften
Psychische Behandlung (Seelenbehandlung) (1890)
Über den psychischen Mechanismus hysterischer Phänomene (1893)
Über die Berechtigung, von der Neurasthenie einen bestimmten Symptomenkomplex als »Angstneurose« abzutrennen (1895)
I. DIE KLINISCHE SYMPTOMATOLOGIE DER ANGSTNEUROSE
II. VORKOMMEN UND ÄTIOLOGIE DER ANGSTNEUROSE
III. ANSäTZE ZU EINER THEORIE DER ANGSTNEUROSE
IV. BEZIEHUNG ZU ANDEREN NEUROSEN
Zur Ätiologie der Hysterie (1896)
I
II
III
Die Sexualität in der Ätiologie der Neurosen (1898)
Die Freudsche psychoanalytische Methode (1904 )
Über Psychotherapie (1905)
Meine Ansichten über die Rolle der Sexualität in der Ätiologie der Neurosen (1906)
Zur sexuellen Aufklärung der Kinder (Offener Brief an Dr. M. Fürst) (1907)
Zwangshandlungen und Religionsübungen (1907)
Charakter und Analerotik (1908)
Der Dichter und das Phantasieren (1908)
Die ›kulturelle‹ Sexualmoral und die moderne Nervosität (1908)
Hysterische Phantasien und ihre Beziehung zur Bisexualität (1908)
Über infantile Sexualtheorien (1908)
Allgemeines über den hysterischen Anfall (1909)
A
B
C
D
Der Familienroman der Neurotiker (1909)
Die psychogene Sehstörung in psychoanalytischer Auffassung (1910)
Die zukünftigen Chancen der psychoanalytischen Therapie (1910)
Über »wilde« Psychoanalyse (1910)
Über den Gegensinn der Urworte (1910)
Über einen besonderen Typus der Objektwahl beim Manne (1910)
Die Handhabung der Traumdeutung in der Psychoanalyse (1911)
Formulierungen über die zwei Prinzipien des psychischen Geschehens (1911)
Einige Bemerkungen über den Begriff des Unbewußten in der Psychoanalyse (1912)
Ratschläge für den Arzt bei der psychoanalytischen Behandlung (1912)
Über die allgemeinste Erniedrigung des Liebeslebens (1912)
1
2
3
Über neurotische Erkrankungstypen (1912)
Zur Dynamik der Übertragung (1912)
Das Motiv der Kästchenwahl (1913)
I
II
Die Disposition zur Zwangsneurose (Ein Beitrag zum Problem der Neurosenwahl) (1913)
Zur Einleitung der Behandlung. Weitere Ratschläge zur Technik der Psychoanalyse I (1913)
Zwei Kinderlügen (1913)
I
II
Der Moses des Michelangelo (1914)
I
II
III
IV
NACHTRAG ZUR ARBEIT üBER DEN MOSES DES MICHELANGELO (1927)
Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten. Weitere Ratschläge zur Technik der Psychoanalyse II (1914)
Über fausse reconnaissance (»déjà raconté«) während der psychoanalytischen Arbeit (1914)
Zur Einführung des Narzißmus (1914)
I
II
III
Zur Psychologie des Gymnasiasten (1914)
Bemerkungen über die Übertragungsliebe. Weitere Ratschläge zur Technik der Psychoanalyse III (1915)
Das Unbewußte (1915)
I. DIE RECHTFERTIGUNG DES UNBEWUßTEN
II. DIE VIELDEUTIGKEIT DES UNBEWUßTEN UND DER TOPISCHE GESICHTSPUNKT
III. UNBEWUßTE GEFüHLE
IV. TOPIK UND DYNAMIK DER VERDRäNGUNG
V. DIE BESONDEREN EIGENSCHAFTEN DES SYSTEMS UBW
VI. DER VERKEHR DER BEIDEN SYSTEME
VII. DIE AGNOSZIERUNG DES UNBEWUßTEN
Die Verdrängung (1915)
Metapsychologische Ergänzung zur Traumlehre (1915)
Mitteilung eines der psychoanalytischen Theorie widersprechenden Falles von Paranoia (1915)
Triebe und Triebschicksale (1915)
Zeitgemäßes über Krieg und Tod (1915)
I. DIE ENTTäUSCHUNG DES KRIEGES
II. UNSER VERHäLTNIS ZUM TODE
Einige Charaktertypen aus der psychoanalytischen Arbeit (1916)
I. DIE AUSNAHMEN
II. DIE AM ERFOLGE SCHEITERN
III. DIE VERBRECHER AUS SCHULDBEWUßTSEIN
Mythologische Parallele zu einer plastischen Zwangsvorstellung (1916)
Vergänglichkeit (1916)
Eine Kindheitserinnerung aus Dichtung und Wahrheit (1917)
Trauer und Melancholie (1917)
Über Triebumsetzungen, insbesondere der Analerotik (1917)
Das Tabu der Virginität (1918)
»Ein Kind wird geschlagen« (Beitrag zur Kenntnis der Entstehung sexueller Perversionen) (1919)
I
II
III
IV
V
VI
Das Unheimliche (1919)
I
II
III
Wege der psychoanalytischen Therapie (1919)
Über die Psychogenese eines Falles von weiblicher Homosexualität (1920)
I
II
III
IV
Zur Vorgeschichte der analytischen Technik (1920)
Über einige neurotische Mechanismen bei Eifersucht, Paranoia und Homosexualität (1922)
A
B
C
Bemerkungen zur Theorie und Praxis der Traumdeutung (1923)
I
II
III
IV
V
VI
VII
VIII
IX
X
Die infantile Genitalorganisation (Eine Einschaltung in die Sexualtheorie) (1923)
Eine Teufelsneurose im siebzehnten Jahrhundert (1923)
I. DIE GESCHICHTE DES MALERS CHRISTOPH HAITZMANN
II. DAS MOTIV DES TEUFELSPAKTS
III. DER TEUFEL ALS VATERERSATZ
IV. DIE ZWEI VERSCHREIBUNGEN
V. DIE WEITERE NEUROSE
Das ökonomische Problem des Masochismus (1924)
Der Realitätsverlust bei Neurose und Psychose (1924)
Der Untergang des Ödipuskomplexes (1924)
Neurose und Psychose (1924)
Die Verneinung (1925)
Einige psychische Folgen des anatomischen Geschlechtsunterschieds (1925)
Notiz über den »Wunderblock« (1925)
Der Humor (1927)
Fetischismus (1927)
Dostojewski und die Vatertötung (1928)
Goethe-Preis (1930)
BRIEF AN DR. ALFONS PAQUET
ANSPRACHE IM FRANKFURTER GOETHE-HAUS
Über die weibliche Sexualität (1931)
I
II
III
IV
Über libidinöse Typen (1931)
Zur Gewinnung des Feuers (1932)
Warum Krieg? (1933)
Brief an Romain Rolland (Eine Erinnerungsstörung auf der Akropolis) (1936)
Konstruktionen in der Analyse (1937)
I
II
III
Die Ichspaltung im Abwehrvorgang (1940)
Die psychoanalytische Technik [Aus: Abriß der Psychoanalyse] (1940)
Psychopathische Personen auf der Bühne (1942)